Die Corona Impfung war auch nur empfohlen, aber es war eher Nötigung weil Massenpropaganda sowas bewirkt. Ich denke das muss man individuell betrachten, gezwungen wird niemand, aber der soziale Druck könnte stark sein "Komm, findest du das etwa gut?!" Die meisten haben nicht gelernt, es auszuhalten, wenn es nötig ist, mal Außenseiter zu sein oder mit etwas relativ allein zu sein einer größeren Gruppe gegenüber. Ich weiß, es ist problematisch, aber das ist die große Herausforderung, die es für uns zu meistern gilt.

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Nein Ich glaube nicht das so etwas möglich wäre.

Manchmal ist es gut, dass uns das Leben vor dem bewahrt, was wir begehren. Wenn es nicht von alleine kommt, dann ist es womöglich nichts für dich. Man soll ja brennen für seine Ziele, aber die Richtigen sollen es sein, dann erst wird die Kraft da sein, es zu schaffen und tatsächlich damit glücklich zu werden. Das denke ich.

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Ja, mehrere male schon. Das schönste war, dass ich eine Tochter gesehen habe, ehe ich per Ultraschall die Bestätigung hatte, dass es ein Mädchen wird und nun sieht sie so aus wie in der "Vision". Auch als ich mich dann für den Namen entschied, ereignete sich eine Synchronizität. Daraufhin wurden wir zum Amazons Herr der Ringe Serie zum Schauen eingeladen, dort waren in der ersten Folge 2 Freundinnen, nämlich Maxi und Nori. Nori ist der Name meines Kindes, das ich ausgewählt habe, Maxi der ihrer Mutter. Das war echt sonderbar. Am nächsten Tag war noch im Kung Fu Training eine neue Schülerin, sie stellte sich Nori vor.
In solchen Momenten erlebt man voller Ehrfurcht die Verwobenheit des Universums, als wäre es ein großes Bewusstsein, dass in Kommunikation miteinander ist, als wäre es ein Körper. Ebenfalls komme ich zur Beobachtung, dass die Offenheit dafür die Wahrnehmung begünstigt, während die Verschlossenheit das Gegenteil bewirkt. Wir können nicht Realität in dem Sinne erkennen, sondern erleben nur unsere Beziehung zur Welt. "Wenn ihr nicht Zeichen und Wunder seht, glaubt ihr nicht." (Joh 4,48) "Nach eurem Glaube geschehe euch!" (Mt 9,29)
Wenn ich mal 2 Stellen aus der Schrift zitieren darf. Durch meinen kulturellen Hintergrund ist die "Angst vor dem Unbekannten und Unsichtbaren" nicht so ausgeprägt wie im Westen durschnittlich, aber dennoch habe ich auch schon erlebt, wie mein Verstand "mystische Erlebnisse" bekämpft hat, indem er es aufs rationalste reduzieren wollte, weil mein Verstand es eben trainiert ist zu glauben, dass ich nur liebenswert bin, wenn ich so und so bin und funktioniere. Die Welt, die mein Verstand errichtet, wird dadurch bedroht. Und genauso begründet sich die Abwehr vor der unsichtbaren Welt. Eigentlich geschiehen uns immer wieder "Wunder" und Zeichen, aber wir haben den inneren Blick verloren.

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Die ältesten gefundenen "Gebäude" der Welt sind Tempel. Religion hat es seit dem Menschen gegeben.
Aber jede Kultur bringt ihren Charakter mit, ihre Architektur, ihre Kunst. Vielleicht war es mal alles ein Ursprung aber die Wege und Herangehensweise sind je nach Kultur unterschiedlich, so haben die verschiedenen Glaubenssysteme nur augenscheinlich nichts miteinander zu tun, aber aus einer theistischen Perspektive (weder mono-, noch polytheistisch in dem Sinn) haben sie sehr wohl eine Verbindung zueinandern, ähnlich wie verschiedene Spektralfarben den Ursprung im weißen Licht haben. Schaut man nur auf die Unterschiede, verkennt man die eigentliche Wurzel.

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Ich glaube nicht, dass Gott dich mehr liebt, ich glaube, dass Gott seine eigene Liebe verletzen würde- was er nicht kann - was würde es praktisch bedeuten, dass Gott jemanden mehr liebt? Ich halte das theologisch auch nicht für möglich, abgesehen von der menschlichen Seite. Als Mensch und Vater würde ich im Idealfall alle meine Kinder gleich lieben, wenn auch unterschiedlich manchmal behandeln, je nachdem was einer insgesamt mehr braucht. Strenge, ernst, Einfühlsamkeit, Toleranz, Konseuenz, uvm. sind verschiedene Aspekte von Liebe.
Aber um nicht vom Thema zu weichen. Verschiedene großartige Geschichten haben gezeigt, dass die ausersehenen Anführer nicht selber oben sein wollten, sondern durch Gnade hochgekommen sind. Weil andere Mitmenschen dich als solchen erkennen und erwählen, sollte Gott dich berufen haben, Anführer zu sein. Hinter dem Wunsch allein KANN ja auch das Bedürfnis stehen, besonders wichtig oder wichtiger zu sein, gesehen und geliebt zu werden. Als frommer Anführer sich zu sehen, ist auch ein schöner Schmeichel des Egos. Wer weiß. Sich selbst demütig zu beobachten ist auf jeden Fall wichtig. Man ist schnell mit seinen Gedanken identifiziert.
Aber schön, dass du selbst schon dran gezweifelt hast und hier nochmal fragst.

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Ich kenne mich mit dem Koran nicht aus, aber ich ich würde theologische Schriften immer versuchen in anderen Kontexten zu verstehen.
Kannst du mir den Vers aus der Schrift schicken, den du meinst?

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Vernachlässigte Seelen. Vielleicht Kulturen und Familien, wo man es kennt, dass Kinder sich selbst überlassen werden mit ihrem inneren Leidensdruck. Und in der Regel spüren Menschen unbewusst, wen sie auch einschüchtern können.

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Das klingt nicht logisch. Man kann nicht nicht manifestieren, denn schon deine Gefühle manifestieren und deine Gedanken auch, und deine Worte. Wir sind Kinder Gottes, wir können gar nicht nicht manifestieren
Man soll halt lernen, in der Liebe zu manifestieren ganz in der Liebe Gottes, wenn du so willst. Wenn du Blatt und Stift brauchst, ist das völlig in Ordnung. Gott lässt uns selbstständig wachsen und er hilft uns, es im Gleichgewicht zu tun.

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Für was halten wir Menschen uns?

Grundsätzlich scheint es zwei Weltanschauungen zu geben:

Religion und Wissenschaft/Evolution.

Die natürliche Evolution hat in einer Zeitspanne von Milliarden von Jahren den Menschen mit all seiner Komplexität hervorgebracht, ermöglicht durch günstigen Bedingungen auf dem Planeten Erde.

Diese günstigen Bedingungen ebnen sich auf die unfassbare Größe des Universums, welche Zufälle wie genannte günstige Bedingungen für die Entwicklung von dem uns bekannten Leben ermöglichen (siehe: der unendlich tippende Affe).

Zur Frage: Für was halten wir Menschen uns?

Die Frage klingt provokant, soll aber zum nachdenken anregen. Was ist Nachdenken? Aus wissenschaftlicher Sicht ist es, dass geschätzte 86 Milliarden Nervenzellen im Durchschnitt in einem lebendigen Menschen Signale hin- und her senden.

Lange Zeit gingen und gehen Menschen von Göttern oder sogar nur einem Gott aus. 86 Milliarden Nervenzellen haben sicher kein Problem damit, vorerst von solch einer Schlussfolgerung auszugehen.

Doch ist es nach heutigem Erkenntnisstand nicht wahrscheinlicher, dass "wir" nichts weiter als ca. 86 Milliarden Nervenzellen sind welche sich seit unserer Zeugung durch den genetischen Code und um es speziell zu erwähnen durch Nahrung (Materialismus) entwickelt haben und diese Nervenzellen nach dem Hirntod absterben?

Einfaches Beispiel:

Der Herzschlag wird automatisch reguliert, durch das Gehirn. Das wäre ein Beispiel für Determinismus.

Deswegen habe ich die Vermutung, dass der Mensch die Komplexität seines Gehirns mit einer Art von freien Willen, übernatürlichen Phänomen etc. verwechselt. Die Stärke des Gehirns ist in der Lage dazu und von daher sind wir, "wir" ein komplexer Organismus mit einem komplexen Denkapparat welcher sich nicht durch ein Fingerschnipsen in die Existenz gekommen ist. So wie bei allen Dingen, sind nun Mal was Fakten betrifft das Ende der Fahnenstange erreicht und Wissenslücken gefüllt, was die eigentliche Sache an sich (in diesem Fall der Mensch und was er ist) als abgehakt markiert werden kann wenn man der beobachtbaren Wissenschaft vertraut.

Das ist meine Ansicht der Dinge weil ich die Antworten der Wissenschaft aufgenommen und verarbeitet habe, doch die Frage ist dazu da um andere Ansichten darzulegen welche konträr wirklich zum Nachdenken anregen. Ansonsten würde erstmal nur der Status Quo bleiben.

Noch eine Sache: Was würde sich ändern, wenn ich all das einem Gott oder auch dem Kreationismus glauben schenke? Wahrscheinlich hauptsächlich nur mein Lebensstil. Der, eines einzelnen unter 8 Milliarden.

Noch eine andere Sache: in fernöstlichen Gebieten auf der Welt bieten Familien sog. Opfergaben wie Speisen etc. dar (für die Mönche, wohlgemerkt), um das Karma und die mögliche Hölle, in der sich der/die Verstorbene befindet, zu mildern. Aus logischer Sichtweise amüsant

Eine letzte Sache, anknüpfend an die vorletzte:

Je höher der Bildungsstand und auch der Wohlstand, desto weniger Glauben oder Spiritualität herrschen vor und vice versa.

Ende.

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Aus Licht (Energie/Schwingung) ist alles in der Schöpfung geworden, letztlich auch wir Menschen. Wer heilige Schriften liest, muss die mythologische Sprache lernen zu verstehen, sowie die Sprache eines Traums. Mit diesem Schlüssel muss man die Schriften lesen.
Die Evolutionshypothese ist eine Interpretation einer materialistischen Religion.
Der Bibelkreationismus ist zu einseitig und dogmatisch, weil er alles wörtlich nimmt. Menschen sind Lichtwesen.

"Die Wissenschaft" ist immer eine Frage aus welchem Weltbild du es angehst.
Unser Bildungssystem hat ein materialistisches Weltbild, deswegen filtert es demnach.
Bevor Menschen auf der Erde waren, haben sie schon in nichtphysischen Dimensionen (Religionen nennen sie Himmel, usw.) existiert und von da sind sie in die grobe Materie eingegangen. Der Mensch wurde aus Erde erschaffen heißt mythologisch, dass er aus der dichtesten Frequenz der Energie erschaffen wurde. "Feste Materie", wobei sie nicht wirklich fest ist, wie wir wissen. Es ist eine Art Aggregatzustand und aus diesem - "Erde" - ist der leibliche Körper gemacht. Dein höherer Körper, mit dem du in der Traumwelt wandelst, ist dein geistiger Körper. Dieser ist in höherer Schwingungsfrequenz.
Menschen sind physische Engel.
Warum verhalten sie sich nicht so? Weil sie nicht mehr wissen, wer sie sind.
Und wer glaubt, dass er vom Affen kommt, der macht sich zum Affen - kleiner polemischer Scherz zum Schluss.
Liebe Grüße.

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Es könnte sein, dass Jesus hier getauft wurde von Johannes dem Täufer, da wurde er zu Jesus Christus. Oben die Taube (?) scheint mir der heilige Geist zu sein, der zu seiner Taufe in ihn eingegangen ist.

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„Fürchtet euch nicht“.

Das Böse will dir ja mit allerlei Angst machen, deswegen „fürchtet euch nicht“.

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Nein, es kann auch das Gegenteil bedeuten dass man sich unterordne, Informationen reproduzieren kann und somit das Denken aufgibt. Aber es gibt auch solche, die Intelligent selber denken und trotzdem Abitur haben.

aber wer seine Intelligenz auf dieser Grundlage begründet, unterscheidet Intelligenz nicht von Intellekt.

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Hier muss man „Wissenschaft“ definieren, weil es „die“ Wissenschaft nicht gibt, sondern auch verschiedene Weltanschauungen. Was heute an Schulen gelehrt wird, ist größtenteils Materialismus, also der Glaube an die Absolutheit der Materie und aus ihr heraus ist alles relativ (also schon ein Widerspruch philosophisch), also kein Gut und böse. Aber intuitiv erkennen wir gut und böse, also lieber der Intuition vertrauen und sie entwickeln, dann bekommt man ein Gespür dafür. Natürlich lässt sie sich auch philosophisch beantworten. Es gibt gut und böse und es ist mMn wichtig es zu unterscheiden.

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Befreie dich von der Maskenpflicht beim Arzt oder probiere es mal hiermit https://www.maskenfrei.express/?empfehlung=Marie

Ansonsten ist hier die eigene Kulanz sich selbst gegenüber gefragt Dinge zu tun und einfach zu machen. Ganz allgemein, wenn Menschen immer darauf warten das für sich richtige zu tun, wenn es erlaubt wäre, wäre das Gute für sich kaum möglich. Also machen, egal wie klein die Schritte sind. Wir als Gesellschaft brauchen sowieso die Vorbilder, die es nicht so machen.
Die meisten tragen Masken nur wegen sozialer Maske und tiefen Ängsten vor sozialer Ausgrenzung und Co.

Diesen Ängsten muss man auf den Grund gehen. Wenn dies dich daran hindert, arbeite deine Ängste auf.

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