Sind Menschen in Sozialen berufen mehr von potentiell tödlichen Erkrankungen betroffen?
Hallo.
haben Menschen die in sozialen berufen arbeiten ein allgemein höheres Risiko an herzkreislauferkrsnkungen. Lungen und hirnerkrankungen bzw. neurologischen Erkrankungen zu erkranken?
vor allem sber sowas wie Herzinfarkt. Herzprobleme. Schlaganfall und lungenprobleme
es ist doch so dass Menschen die im Rettungsdienst. Als Arzt. Pflegekraft. Feuerwehr. Als Polizei oder auch als sozial Arbeiter starkem Stress ausgesetzt sind. Und das oft täglich.
Dazu haben die meisten Menschen in diesen Berufen keine wirklich Zeit um regelmäßig Sport zu machen.
Dazu kommen die ganzen ungesunden Lebensweisen der Menschen. Viele bzw die mehrheit davon raucht wirklich viel zu viel. Schlafen nicht genug. Ernähren sich auch sonst ungesund. Manche Saufen sogar regelmäßig zu viel etc etc. Plus die Belastungen die sie im Beruf erleben. Auch psychische.
psychische Erkrankungen erhöhen zudem die Wahrscheinlichkeit ebenso an den genannten potenziell tödlichen Krankheiten zu erkranken. Und den meisten Menschen in den genannten Berufen geht es psychisch nicht gut.
das alles erhöht das Risiko ja erheblich.
also kann man eig sagen dass Menschen in soziale Berufen davon häufiger betroffen bzw mehr gefährdet sind die genannten Krankheiten zu erleiden?
Das Ergebnis basiert auf 11 Abstimmungen
6 Antworten
Nein, bei sozialen Berufen handelt es sich es sogeseheb um Herzensprojekte denen man gerne nachkommt und wobei man Spaß an der Arbeit hast.
Ganz im Gegenteil, soziale Berufe stärken sogar die Gesundheit. - Hingegen sind Arbeiter und Fachkräfte besonders vo ngesundheitöichen Schäden betroffen.
Wegen Zeit - und Termindruck und schwerere körperlicher Arbeit.
Alles Gute! 🍀
„Dazu haben die meisten Menschen in diesen Berufen keine wirklich Zeit um regelmäßig Sport zu machen.“
Das ist Quatsch. Auch in sozialen Berufen hat man Zeit in der Freizeit Sport zu machen. Alles andere ist eine faule Ausrede.
Dazu kommen die ganzen ungesunden Lebensweisen der Menschen. Viele bzw die mehrheit davon raucht wirklich viel zu viel. Schlafen nicht genug. Ernähren sich auch sonst ungesund. Manche Saufen sogar regelmäßig zu viel etc etc. Plus die Belastungen die sie im Beruf erleben. Auch psychische.
Auch das kann man nicht verallgemeinern. Dass die Mehrheit dieser Personen so lebt ist Blödsinn.
Und, dass psychische Krankheiten dort häufiger auftreten ist auch Blödsinn. Es kommt immer auf den Menschen an und Leute die für psychische Krankheiten anfällig sind haben ansich in diesen Berufen auch garnichts verloren.
Leute die zuviel rauchen und sich ungesund ernähren gibt es in allen Berufen.
Ich arbeite in nem sozialen Beruf. Ich weiß es wohl am besten. Fast jeder raucht da.
Das ist immer noch Quatsch. Du willst also von deinem Betrieb auf alle Menschen schließen die es gibt die in sozialen Berufen arbeiten. Merkst selbst….
Ich hsb nicht gesagt dass alle so sind. Sber viele. Geh mal an den Krankenhäusern vorbei. Egal wo ich war und egal wann. Überall stehen Ärzte in den Raucher Ecken draußen und rauchen. Klar nicht slle. Sber eben viele
Eben war noch von der Mehrheit die Rede…. Außerdem war ich selbst in diversen verschiedenen Sozialen Einrichtungen tätig und bei mir war es anders. Es ist demnach überall unterschiedlich. Ich kenne genügend Krankenpfleger die nebenbei noch 5-6x die Woche trainieren und sich gesund ernähren. Jedem das Seine. Wo ein Wille ist ist auch ein Weg.
Ich kenne Deine Quellen nicht, arbeite selbst in einem sozialen Beruf und habe den Eindruck weder bei mir noch bei meinen Kollegen.
zb. Gibt viele weitere.
Wegen dem Rauchen kdnnsz du selbst nachlesen und hsb genug eigene Erfahrungen selber gemacht. Ich selber arbeite in nem sozialen Beruf und wirklich ca neunzig Prozent raucht dort. Kenne noch jmd der in nem Pflegeheim. Bei ihm raucht auch fast jeder. Geh mal um ein Krankenhaus zb. Da wirst du auch nur Ärzte sehen die in ner Raucherecke vor dem Krankenhaus stehen und rauchen.
rsuchen ist das knapp größte Risikofaktor für die genannten Krankheiten.
wegen dem Stress kannst auch nicht widersprechen. Es ist bekannt dass sehr viele Mitarbeiter in sozialen Berufen stark gestresst sind. Duzende von seriösen Studien plus eigene Erfahrung. Wie denn auch nicht. Personalmangel. Zwölf Stunden Schicht. Zu viel zu tun. Psychische Belastungen. Schichtdienst etc
stress ist auch großer Risikofaktor
Das streite ich auch nicht ab, kann's nur nicht bestätigen. Gequalmt wird mittlerweile überall, getrunken auch und wenn jeder Einzelne mal schaut, wie ungesund die tägliche Nahrung ist, kann auch das ein Faktor sein.
Und das Ärzteblatt finde ich so seriös wie die Apotheker-Umschau.
Ich bin mir nicht sicher und kenne keine Statistiken darüber. Aber ich denke das größte Problem hier ist Schichtarbeit. Vor allem bei Nachtschichten kann der Schlafrhythmus sehr durcheinander gebracht werden. Schlafmangel und der daraus resultierende Stress kann jede Menge anderer gesundheitlicher Probleme nach sich ziehen.
Gerade in solchen Berufen hat man häufig Schichtarbeit. Daher könnte ich mir vorstellen, dass es einen Zusammenhang gibt.
Ich sage mal nein.
Die haben auch mehr abhärtung durch bewegung und eben die "Keime" :D
Also gleicht es sich irgendwo wieder aus. Jemand wie ich der im Homeoffice sitzt ist relativ anfällig für Krankheiten.
Auch wenn ich versuche genug bewegung zu bekommen. Diese Leute haben eben auch so bewegung alleine durch die arbeit.
Naja wenn man zwölf Stunden Schicht hat vor allem nachts. Wie? Und egal das jz.
die meisten sind Dauer gestresst. Viele hsben Schaf Probleme. Zudem rauchen viele viel zu viel. Und ernähren sich nicht gerade so gesund.
des alles erhöht das Risiko so oder so schon.