Sind Kampfsportler asozial bzw liegt es an den Vereinen/Trainern?
3 Antworten
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Nein, sind sie nicht. Es gibt aber viele "Asoziale" wie du sie nennst, die sich für Kampfsport begeistern können, dann aber eher wegen der vermeintlichen Brutalität und nicht wegen des Sportes. Und gerade im Profisport spielen einige diese Rolle, weil sie wissen das weniger begabte Fans darauf abfahren.
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Meiner meinung nach Liegt es an den Trainer.
Unser Trainer sagt immer dass der Sport auf der Straße nix zu suchen hat.
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Kampfsport übt seit eh und je einen gewissen Reiz auf merkwürdige Gestalten aus. Aber es gibt auch sehr vernünftige und besonnene Kampfsportler. Gut zu werden, heißt diszipliniert und kontrolliert zu leben und zu agieren. Und ja, die meisten Kampfsportler haben das Herz am rechten Flecken. Kampfsport formt die Persönlichkeit, lehrt respektvoll miteinander umzugehen und Niederlagen zu verarbeiten. Das hat was mit sozialem Lernen zu tun. Insoweit weg von a-sozial zu sozial… aber ja, es gibt einige ungehobelte Prolls, die sich in den Gyms aus falschen Beweggründen herumtreiben. Und diese herauszufiltern ist eine große Herausforderung für das System.
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Ich bin Kampfkünstler und bezeichne mich mal nicht als asozial... Ich trainiere seit frühester Kindheit und erarbeitete mir meine Erfolge mit Disziplin und Respekt und das gebe ich heute an meine Schüler weiter.