Nein XD
Schlechteres Gesundheitssystem, nicht der aktuelle Wissensstand der Wissenschaften, sehr "dreckige" Verbrennungsmotoren, hohe Umweltverschmutzung, sehr geringe Frauenrechte, Strafen für zB Homosexualität, keine oder kaum Aufarbeitung des dritten Reichs (die Nürnberger Prozesse kamen ja noch...)...

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Söder wird Legalisierung in Bayern stoppen oder verzögern.

Eine Möglichkeit ist "Genusszonen" einzurichten, also wo NICHT konsumiert werden darf.

Möglich wäre zb, dass im Umkreis von (utopischen) 100km rund um Schulen oder Kindergärten nicht konsumiert werden darf. Zudem wurde eine zusätzliche Taskforce angekündigt.

Der Konsum wird so unangenehm gemacht, dass es hier keiner mehr machen möchte.

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Ein Heubauch, sofern keine Gesundheitsschäden entstehen, sieht doch knuffig aus.

Sorry, aber das Tier soll sich satt essen, wenn es nicht stoffwechselgefährdet ist. Heubauch geht mit guter Bewegung auch wieder weg. Und lieber ein paar Gramm zu viel, dann kann das Tier auch mal krank werden, oder der Winter hart.

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Ach, wenn er euch super gern hat, bleibt das so ;)

Ne im Ernst, das kann wirklich so bleiben. Meist zeigt sich recht fix, ob das Verhalten sich ändert, oder nicht, aber warte mal 1-5 Monate ab, eventuell wenn der Rest "Suppe" wegverdaut ist, wird er ruhiger.

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Ich weide "Bissenweise" an ab ca. Mitte April, je nachdem was das für ein April wird...

Heißt, wir gehen spazieren, dann wird ein Bisschen Gras genommen und wir gehen weiter, so erhöhe ich die Menge Spaziergang für Spaziergang, habe eine tolle Übung währenddessen, weil ich unerwünschtes Grasen provozieren kann und das Pferdchen wird sehr feinmaschig angeweidet.

Geht natürlich nur, wenn du konstant dafür Zeit hast.

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Na Herzlichen, top Mischung und wie ich in den Antworten und Kommentaren so lese ist die Besitzerin jetzt auch nicht grad im Feuereifer dabei, die Situation in den Griff zu bekommen.

Grundsätzlich kommen auch rangniedrige oder "schwer verliebte" in einem Offenstall gut klar, wenn genug Alternativen für die Futteraufnahme bestehen. Klingt fast so, als wäre es nur eine Heuraufe für zu viele Pferde.

Ich verstehe natürlich, dass Halle und Licht am Platz schon ziemlich genial sind, gerade bei der aktuellen Wetterlage oder im Winter... Aber, das würde ich ihr mal gegenrechnen, das Pferd steht 24h in diesem Stall unter den Bedingungen, wenn sie kommt und was macht, sind es an dem Tag vielleicht "nur" 22h...

Wenn das Tier stark darunter leidet, also das Futter verweigert, nicht frisst, keine sozialen Kontakte pflegen kann, wäre ein Stallwechsel angebracht, bevorzugt eine kleine Wallachherde, ohne viel Drama. Es gibt auch große Ställe, die die vorhandenen Pferde in kleinere Gruppen aufteilen und so kleine Herden ermöglichen, sie aber trotzdem den Luxus einer Halle genießen kann.

Vielleicht suchst du schon mal Ställe in der Gegend raus im Internet, die ihr passen könnten? Sehen ist immer noch mal ein Sinn mehr, mit dem man arbeiten kann, denn nur reden kann halt auch links rein und rechts raus gehen...

Kann aber auch sein, dass sie es falsch auffasst und sauer auf dich wird, das Eis ist jedenfalls dünn...

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Gemischte Herden funktionieren nur, wenn die Wallache keine Hengstmanieren an den Tag legen und die Stuten nicht ganz so aufdringlich sind.

Zudem muss klar sein, wer die Leitstute und wer der "Leitwallach" ist. In der Natur leiten Stute und Hengst ihre Herde.

Wenn jetzt zwei "gleichstarke" Wallache mit den gleichen Wünschen aneinander geraten, kann das gewaltig schief gehen und krachen.

Das Jagen kann sich legen, sollte es aber binnen weniger Tage keine Ruhe geben, müsst ihr separieren. Manche Konstellationen lassen sich auch nicht kombinieren oder durchführen, dann muss einer gehen.

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Meinung des Tages: Wie bewertet Ihr die Teil-Legalisierung von Cannabis?

Seit vielen Wochen wurde über das gesellschaftlich große Vorhaben der Ampel gesprochen, nun ist es offiziell: Der Bundestag beschließt die kontrollierte Freigabe von Cannabis ab dem 01. April. Dabei stellt sich auch die Frage danach, wie sehr man Schwarzmarkt und Bürokratie hiermit tatsächlich entgegenwirken kann...

Das sind die konkreten Punkte

Für das Gesetz stimmten am vergangenen Freitag insgesamt 407 Abgeordnete, 226 sprachen sich dagegen aus. Lediglich vier Personen enthielten sich. Das Gesetz kommt voraussichtlich am 22. März in den Bundesrat. Die folgenden Punkte sind enthalten:

  • Erwachsene ab 18 Jahren dürfen bis zu 25g Cannabis für den Eigenkonsum besitzen
  • In der eigenen Wohnung dürfen bis zu drei Cannabispflanzen und bis zu 50g Cannabis für den Eigenkonsum legal angebaut werden
  • Kiffen im öffentlichen Raum / Umkreis von Schulen oder Sportstätten und in Sichtweite davon ist in 100 Metern Luftlinie verboten
  • Nicht-kommerzielle "Anbauvereine für Volljährige" entstehen: In diesen können bis zu 500 Mitglieder gemeinschaftlich Cannabis anbauen und untereinander zum Eigenkonsum abgeben. Hier beschränkt sich die Menge auf 50g je Mitglied pro Monat.

Nach spätestens 18 Monaten soll bewertet werden, wie sich das Gesetz auf den Kinder- und Jugendschutz auswirkt.

Zuspruch, aber auch Kritik am Gesetzesvorhaben

Für Bundesgesundheitsminister Lauterbach soll das Gesetz insbesondere dazu dienen, den illegalen Handel konsequent einzudämmen. Ihm zufolge gebe es derzeit "viel Kontrolle, viele Verurteilungen, einen boomenden Schwarzmarkt und keinen Erfolg". Die FDP-Politikerin Kristine Lütke sagte, dass - da sehr viele Jugendliche / junge Erwachsene mittlerweile Cannabis konsumieren - das Gesetz der gesellschaftlichen Realität entspräche. Weiterhin wüssten die Konsumenten nun, woher das Cannabis stamme, was auch den (gefährlichen) Weg zum Dealer vielfach unnötig machen würde.

Manche Politiker hingegen sehen die Pläne eher kritisch: Für CDU-Gesundheitspolitikerin Simone Borchardt bestehe die Chance, dass Konsum und zusätzliche Belastungen des Gesundheitswesens eher zunehmen könnten. Weiterhin machte sie deutlich, dass eine Kontrolle des privaten Anbaus in der Praxis schlichtweg nicht möglich sei. Stephan Pilsinger von der CSU befürchtet vor allem drastische Auswirkungen auf die Hirnentwicklung von Heranwachsenden bis 25. Bei der Freigabe einer Drogenmenge, die ca. 75 Joints ermögliche, sei darüber hinaus noch schwer zwischen Eigenkonsum und Dealerei zu unterscheiden.

Unsere Fragen an Euch: Wie bewertet Ihr das Gesetz? Was spricht Eurer Meinung nach dafür, was dagegen? Geht Euch das Gesetz weit genug? Denkt Ihr, dass mithilfe des Gesetzes Schwarzmarkt sowie Bürokratie entgegengewirkt werden kann? Findet Ihr es positiv, dass Cannabis ein Stück weit entstigmatisiert wird? Und wie seht Ihr die gesundheitlichen Risiken für Jugendliche / Heranwachsende?

Wir freuen uns auf Eure Antworten.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.tagesschau.de/inland/bundestag-cannabis-teillegalisierung-100.html

https://www.zeit.de/news/2024-02/26/cannabis-firmen-zwischen-aufbruch-und-ernuechterung

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Ich sehe das Ganze kritisch, da...

Auf der einen Seite hilft die Legalisierung, den schädlichen Schrott, der illegal gehandelt wird, auszubremsen, auf der anderen Seite weiß ich, das THC sich auf jeden Menschen anders auswirkt und ich möchte nicht von einem Rest-Alkoholisierten, Rest-Benebelten durch Medikamente oder Rest-Bekifften von der Straße geräumt werden.

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Ein scheinbar geistig verwirrter Mann hat sich selbst angezündet, für mich ist das keine Aussage oder starkes Statement, sondern einfach nur Dummheit.

Der Nahe Osten befindet sich im Krieg, seit es ihn gibt. Sie streiten um vermeintlich heiliges Land (Wüste...), Anerkennung oder Nicht-Anerkennung div. Staaten, religiöse Gruppen feinden sich gegenseitig an...
Das einzige, was diesen Krieg beenden kann ist die Erkentnis, das im 21. Jahrhundert keine Religionen mehr benötigt werden und man aufhören kann darüber zu streiten, welches Sandkorn zu welcher Religion gehört.

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Seit wann ist der Kriegstreiber Putin bereit für Friedensverhandlungen? Wenn er Frieden will, soll er den Angriffskrieg gegen die Ukraine beenden und seine Truppen abziehen!

Die Bedinungen zur Kapitulation der Ukraine wird die stolze Ukraine nicht erfüllen.

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Reiter sind Streiter heißt es so schön.

Ich kenne viele, die dem Bild entsprechen, dass du da beschreibst, aber auch einige, die der Boden der Tatsachen eingeholt hat (meist, in dem sie in hohen Bogen vom Pferd geflogen sind...).

Ich persönlich verlasse mich sehr viel auf meine Trainerin, sie hat immerhin seit über 40 Jahren mit diesen kleinen, süßen, sturen (Mist)kerlchen zu tun XD Sie weiß viel und das merkt man auch, denn Erfahrung ist unbezahlbar.

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Jo, Haferschlinger halt...

Im Ernst: Ein ERFAHRENER Profi kriegt das mit der Besitzerin zusammen wieder hin. Was bringt es, wenn das Pferd beim Profi spurt, bei der Besitzerin aber die Notwendigkeit nicht sieht?

Da muss man vieeel konsequente Arbeit rein stecken, die ziemlich schnell langweilig erscheint, dennoch muss es durchgezogen werden.

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Mehrere, ja.
Nachdem ich Studium (abgebrochen) und Ausbildung (durchgezogen) hinter mir hatte, fing ich an zu sparen, mit dem richtigen Job und Arbeitsvertrag war es mir dann möglich rund um die 30, mir das erste Pferd zu kaufen.

Nun, mit Jobwechsel, Haus und Hof ist es mir möglich, entsprechend viel Zeit mit den Tieren zu verbringen und habe ein gesichertes Einkommen, das auch teure Tierarztrechnungen mit abdeckt.

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Stallsuche, knapp 30 Minuten Fahrzeit machbar?

Hallo zusammen! 

Ich bin aktuell auf Pferde- und Stallsuche. 

Nach einigen Besichtigungen gibts 2 Ställe, die für mich in Frage kommen würden: 

Stall 1:

Ca. 15 Minuten Fahrweg, Pferde sind in geschlechtergetrennten Gruppen den ganzen Tag über draußen, abwechselnd auf einem (unbefestigten) Paddock oder auf der Weide, im Sommer nur Weide. Es gibt einen großen Reitplatz und eine kleinere, ältere Reithalle, sowie ein wunderschönes Ausreitgelände. Das „Problem“ denke ich ist auf längere Sicht der Stallbesitzer. Schon bei der Besichtigung hat er ständig über andere Einsteller „gelästert“, er ärgert sich, wenn man seinem Pferd zusätzliches Futter zufüttern möchte (er füttert zum Heu nur eine handvoll Hafer) und wirkte allgemein wenig „kritikfähig“, bzw. denke ich, dass er sich nur ungern reinreden lässt. Auch negativ fand ich, dass auf dem Paddock nur einmal täglich Heu zugefüttert wird und das auch nur an einer Stelle auf dem Paddock. 

Stall 2 :

Wäre grundsätzlich definitiv meine erste Wahl, allerdings hätte ich hier knapp 30 Minuten Fahrweg. Die Pferde stehen hier in geschlechtergetrennten Offenställen, es gibt 24/7 Heu, sehr großen befestigten Sandpaddock, keine Weide im Winter, ansonsten täglich. Einen großen Reitplatz und ein Roundpen, auch hier wunderschönes Ausreitgelände. Die Stallbesitzer sind total nett und betrachten jedes Pferd ganz individuell und gehen auf Wünsche gerne ein. 

Was denkt ihr? Wie gesagt wäre Stall 2 sicher meine erste Wahl nur 30 Minuten Fahrzeit sind doch schon ein ganzes Stück… was sind eure Erfahrungen mit längeren Fahrzeiten, machbar oder schwierig? 

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Definitiv Stall Nummer 2, das klingt allein wegen dem Heu schon viel besser. Wenn ich eines gelernt habe, dann dass nichts über Heu ad libitum geht, bzw. genu Heu, da darf man nicht sparen!

Fresspausen machen die Pferde oft "sauer", leicht reizbar, die Magensäure wird nicht verdünnt, was zu Bauchweh führt, später gern auch zu Geschwüren, etc. Seit ich meine Pferde auf 24/7 Heu habe, sind alle ausgeglichener, es gibt keinen Streit in der Gruppe und keiner ist mehr unwillig in der Arbeit.

Da wir mit den Pferden ans eigene Haus ziehen, wird hier auch schon fleißig so gebaut, dass 24/7 kein Problem darstellt.

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3 gebrochene Rippen, 1 Mittelfußbruch, unzählige blaue Flecken.... finden Haflinger doof! Ich weiß nicht warum, aber diese Blondinen und ich, wir kommen einfach auf keinen grünen Zweig miteinander.

Ich fliege öfter als ich reite, sie steigen mir auf die Haxen, schubsen mich um, nerven kollosal....
Der 4 jährige, angerittene Dressurgaul meiner Freundin mit Feuer unterm Hintern wirft mich nicht ab (gut, der bockt ja nicht mal, der guckt nur so als wäre Licht an, aber niemand daheim...), aber der 27 jährige Haflinger mit Arthrose meint, zur "Air-Haflinger" umzuschulen...

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Kenne ich.... Shetty Mix.... Dickstes Winterfell, riesen Flauschemähne und zack, bruzzelt ja gar nicht so am Stromzaun, ab durch die Mitte!
Noch besser: mein Youngster... drängelt das Shetty in den Zaun, damit ER durch kann XD

Drüber kenne ich aber auch. Schafft im Training keine 50cm sauber zu springen, aber über den Zaun geht, auch mit 27 Jahren und Arthrose....

Die Motivation ist es...
Check mal die Zäune genau, auch wie elastisch sie sind (mach vorher besser den Saft ab ;) ). Kameras aufstellen oder auf die Lauer legen (bestenfalls im Sommer, da ist es nachts angenehmer).

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Es tut mir sehr leid, aber wie soll man dir DAS jetzt glauben? Du könntest alles behaupten, entweder ist es die Wahrheit oder wieder nur eine Lüge weil dir langweilig ist oder du irgendwas kompensieren willst...

Man wird dir auch nie wieder glauben, dafür hast du selbst gesorgt.

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