seid ihr gegen den Islam?
17 Antworten
Nein. Warum auch. TF
Ich war als Kind praktizierende Muslima und habe den Islam nach jahrelangem Studium der islamischen Quellen verlassen. Mir gefällt weder das Gottesbild, noch könnte ich mir jemals Mohammed als moralisches Vorbild nehmen, nachdem, was er getan hat und was in den Hadithen und seiner Biographie über ihn steht.
Ich bin eine Frau und finde das Frauenbild im Islam sehr sexualisierend und untergeordnet.
Auch die Paradiesvorstellung finde ich persönlich ekelhaft und absurd. Ich habe es nie verstanden, wieso der Mann im Paradies, so nah bei Gott, Frauen als Sexualobjekte zur Verfügung stehen werden und er seinen fleischlichen Gelüsten folgen kann.
Die Rolle der Frau ist eindeutig eine niedrigere.
Muslime sind eine heterogene Gruppe. Ich respektiere sie als Menschen und trete für ihre Rechte ein, allerdings muss ich nicht respektieren an was sie glauben und lehne ihre Religion ab.
Das muss ja schlimm sein aus seiner religiösen Blase aufzuwachen. Wann hast du den Islam verlassen? Also ich wusste schon mit 11 das ich atheistisch bin.
Ich bin mit ca.12/13 Jahren nach Deutschland gekommen. Mit 17 Jahren habe ihn den Islam endgültig verlassen
Leider lassen sich hier viele deutsche Mundtot machen, und romantisieren den Islam. Obwohl er eigentlich eine tickende Zeitbombe ist.
Ich habe mich auch sehr intensiv mit den islamischen Quellen auseinandergesetzt und bin in einem islamischen Land aufgewachsen mit der Scharia als Gesetzgebung. Wenn ich einigen Deutschen erzähle, dass ich den Islam ablehne, werde ich ständig als "Rassistin" bezeichnet. Leider sind das immer diejenigen, die noch nie einen Vers aus dem Koran gelesen haben. In einem islamischen Kalifat wären sie die ersten, die verurteilt werden würden
Ja das kenne ich als ich mal Mohammed mit einer Märchenfigur verglichen habe, habe ich Morddrohnungen bekommen
Ja, Morddrohungen und sogar körperliche Übergriffe habe ich auch bekommen als ich öffentlich gesagt habe, dass ich Ex-Muslima bin. Ich wurde auch deswegen als Prostitutierte beschimpft
Und immer diese Homophobie die manche Muslime hier verspüren „Ich akzeptiere lgbtq aber unterstütze es nicht weil es ist ja eine Sünde“
Hast du bestimmt auch schon gehört oder?
Jap.
Es handelt sich um eine menschenfeindliche Ideologie, brutal, ungerecht und verstörend.
Aber wohl bemerkt nicht gegen Muslime, das sind Opfer, die auf dieses Märchen leider reingefallen sind. Sie sind nicht zu hassen, sie sind zu bedauern.
Leider bedingt die Heilung von ihrem Leiden die Einsicht des Patienten.
Ja, ganz entschieden. Der Islam ist mit dem Grundgesetz nicht vereinbar, weil er Frauen, Nichtmuslime und Homosexuelle diskriminiert und weil er den Austritt aus dem Islam mit der Todesstrafe ahndet, dort, wo er Macht hat.
Deswegen muss verhindert werden, dass er in Deutschland stärker wird.
Haben die Christen auch und sogar schlimmer gemacht. Irgendwelche Frauen wegen der Haarfarbe verbrennen ist ja nicht so logisch.
Das ist 300 Jahre her und wir haben inzwischen das Christentum entmachtet. Leider haben die Türken und Araber den Islam nicht entmachtet, sondern leben ihn so wie vor 1000 Jahren. In islamischen Ländern wird 2021 gesteinigt und Hände abgehackt, so wie bei uns im Mittelalter. Das ist das Problem.
Die Hexenverbrennung ist 300 Jahre her. Der Missbrauch von Kindern und Schutzbefohlenen aber nicht. Hier hat die christliche Kirche bis in die Gegenwart mit Strafvereitlung und Vertuschung geglänzt. Ich bezweifele sehr, dass die Probleme damit bereits gelöst sind.
In islamischen Ländern wird 2021 gesteinigt und Hände abgehackt, so wie bei uns im Mittelalter.
Von welchen Ländern sprichst du? Die 10 Länder mit dem höchsten Anteil an der muslimischen Weltbevölkerung: Indonesien, Pakistan, Indien, Bangladesch, Ägypten, Nigeria, Iran, Türkei, Algerien, Marokko. (Quelle)
Was die Christen gemacht haben, ist mehrere hundert Jahre her, das war im Mittelalter! Heute leben wir im 21. Jahrhundert und es gibt genug Aufklärung, um diesen Schwachsinn von Terrorgruppen nicht zu glauben und mitzumachen.
Natürlich kann man das nicht entschuldigen will ja auch keiner! Der Unterschied ist dass das Christentum reformiert ist im Gegensatz zum Islam.
Unsinn. Es ist die Bibel, die die Todesstrafe für Homosexualität und Ehebruch fordert, nicht der Koran.
Auf jeden Fall gegen den islamischen Fundamentalismus, der oft bei den Sunniten verbreitet ist. Also gegen einen Islam wie er weltweit etwa von Zakir Naik gepredigt wird. Auch wenn er noch so friedlich daherkommt, gefällt er mir nicht.
Die islamischen Dogmen und Scheinweisheiten lehne ich ab. Die ganzen Vorschriften in der Religion hinsichtlich Bekleidung, Gebet, Essen- und Trinken, Musik u.s.w, haben im 21. Jahrhundert nach meiner Meinung nichts mehr verloren.
Gegen einen zeitgemäßeren Islam, der leider sehr selten ist habe ich nichts. Hier ist ein positives Beispiel.
https://de.qantara.de/content/interview-mit-nasr-hamid-abu-zaid-vielfaltige-lesarten-des-korans-0
Bist du Atheistin jetzt?