Was würdet ihr an meiner Stelle tun?

4 Antworten

Ich würde der Schwiegermutter die Tochter auch nicht anvertrauen, wenn ich bei ihr ein schlechtes Gefühl hätte. Und die Tür bleibt bei zu, wenn sie einfach unabgesprochen erscheint. Dein Partner sollte die Situation begreifen, hinter dir stehen und ihr ebenfalls Grenzen zeigen.

Ihr als Eltern müsst euch wohlfühlen, damit, wem ihr euer Kind anvertraut. Die Schweigermutter ist es nicht.

Aber da es die Schweigermutter ist, wäre es eigentlich am Vater, diese Grenze deutlich zu setzen und immer wieder zu ziehen. Das ist nicht dein Kampf. Das muss er seiner Mutter klar machen.

Sol lsie sich halt einen Autositz kaufen. Wenn sie den schick und dekorativ findet, um ihn sich als Accessoire irgendwohin zu stellen.. eure Tochter bekommt sie deshalb trotzdem nicht. und wenn es ihr schon mehrfach gesagt wurde, dann würde ich mir da echtn icht mehr den Mund fusselig reden.

Dann musst du wissen ,wie sehr dich der besuch stört. es ist ja insofern schon mal gut, wenn sie zu euch kommt, dass sie das Kind dann mit dir zusammen in deiner häuslichkeit betreuen kann. einen sichereren ort gibt es schließlich nicht. das wäre nun eigentlich der Kompromiss aus Bindung ermöglichen, aber Kind nicht anvertrauen. Allerdings ist ohne ankündigung sehr unhöflich und kann auch mal sehr unpassend sein. Dann liegt es an dir, die Türe nicht zu öffnen. Oder halt auch mal "unerwartet" nicht da zu sein.

Was sagt dein Mann zu der Situation? Denke er muss hier dringend mit seiner Mutter reden.

Wenn du ein ungutes Gefühl hast, dann darf Sie das Kind nur in eurem Beisein sehen.

Mach einfach die Tür nicht auf wenn Sie kommt.