Schullandheim in Zimmer mit person die man nicht mag?

7 Antworten

Im Zimmer ist man doch nur zum Schlafen und morgens fertig machen, abends und in der Freizeit könnt ihr woanders hingehen.

Gibt es etwas was gegen die Panik hilft, was deine beste Freundin machen kann

Sehe es doch einfach als Chance, diese (ungeliebte) Mädchen etwas besser kennen zu lernen. Vielleicht ist sie ganz nett und fühlt sich von euch allen gemobbt.

Sei einfach nett zu ihr. Der Kontakt dürfte ja durch die Aktivitäten sowieso eher gering sein.

Versucht tolerant zu sein und seid freundlich zu der Ungeliebten. Vielleicht ist sie euch gegenüber dann auch zugänglicher, probiert es aus. So wie ihr das schreibt, seid ihr schon voreingenommen und sehr sie als Problem an, eigentlich ist das keines. Wenn ihr mal im Berufslebeneben steht, kommen euch ungeliebte Personen noch öfter in die Nähe, da müsst ihr auch diplomatisch reagieren. Die Menschen sind zum Glück sehr verschieden und so lernt ihr schon sehr früh diplomatisch zu sein, man kann mit jedem Menschen auskommen wenn man es will. Ich rate euch versucht es auf die nette Art. Sie hat bestimmt auch schon Bauchschmerzen bei all den Anfeindungen, die sie spürt, helft ihr ein wenig sich anzupassen und gebt ihr Selbstvertrauen, denn meist ist das fehlende Selbstvertrauen der Auslöser für komisches Benehmen.Wünsche euch viel Freide bei eurer Schullandheim-Woche, es geht, glaubt mir!

So ist es aber im Leben, sei froh dass es nicht Jahre sein müssen!

Deine "mimimimi"-Anmerkungen interessiert die Schule an der Stelle nicht. JETZT müsst ihr es über euch ergehen lassen. Ob ihr wollt oder nicht . Stattdessen könnt ihr die Chance nutzen sie vielleicht mal besser kennen zu lernen. Ihr werdet sowieso kaum in dem Zimmer sein außer um zu pennen, ihr hockt euch also nicht auf der Pelle.

Wenns 5 Leute wären, die du magst, hättest du keine Panik was?


Laragrus 
Beitragsersteller
 18.06.2018, 18:27

Nach einem telefonat mit dem Klassenlehrer konnten unsere eltern gegen einen aufpreis ein Doppelzimmer klar machen