Schulden zurück gezahlt bekommen auf Konto mit Bürgergeld?
Hallo, habe jemanden immer wieder geld geliehen. Jetzt will die jenige mir das alles überweisen ( 4000€ ). Ich bekomme ja Bürgergeld. Können die da was sagen da es ja im Endeffekt mein Geld war was ich gespart habe
5 Antworten
Wenn du nachweisen kannst, dass es dein Vermögen ist, dann gelten gewisse Freibeträge (15.000€).Solltest du das nicht können, wird es als Einkommen angerechnet.Um den ganzen aus dem Weg zu gehen, solltest du dir das bar geben lassen oder dir das auf ein anderes Konto überweisen lassen z.B. deiner Mutter oder Schwester, auf alle Fälle zu jmd., der keine Leistungen erhält.
Wo ist das denn Betrug, wenn es um sein Vermögen geht, da gibt es eine Freigrenze, die ist gesetzlich festgelegt und liegt bei 15.000€.Also, wenn ich Geld nicht melde, das ich sowieso behalten darf, ist das mMn definitiv kein Betrug, sondern nur ein Meldeversäumnis, erheblicher Unterschied.Es spart nur unnötige Bürokratie.
Wo ist das denn Betrug, wenn es um sein Vermögen geht, da gibt es eine Freigrenze, die ist gesetzlich festgelegt
Unbestritten.
Dein Vorschlag geht um Anderes. .. denn Dein genannter Vermögensschutz der besteht ja.
Es hätte ihn niemand davon abgehalten seine "offene" Forderung (zum Schutz) zu benennen.
Wenn du nachweisen kannst, dass dies ein privates Darlehen ist und es als Darlehen zurückgezahlt wird, eigentlich nicht. Im Zweifel brauchst Du Irgendwas handfestes.
Können die da was sagen
Kommt darauf an, wann du es verliehen hast und ob du alles auch nachweisen kannst.
Können die da was sagen
Ja, natürlich können "die" das :)
Du mußt nachweisen, daß Du das Geld verliehen hattest.
Etwaigenfalls hätte es im Schonvermögen benannt werden müssen.
Klar, du bekommst ja Geld vom Staat. Wenn du jetzt 4000 Euro erhältst wird das natürlich angerechnet udn Auswirkungen haben.
Findest es nicht lächerlich sowas zu behaupten, wärend du Geld annimmst, das nicht "deins" ist? Wenn du Geld besitzt, warum sollte dir dann jemand was schenken?
Es gelten gewisse Freibeträge für Vermögen, deshalb ist es doch völlig legitim, wenn er diese ausnutzt.Die gelten ja für alle Bürgergeldbezieher, da würde niemand freiwillig die 4000€ dem Jobcenter überlassen, auch du nicht.
Es gelten gewisse Freibeträge für Vermögen, deshalb ist es doch völlig legitim, wenn er diese ausnutzt.
Völlig klar, wie gesagt werden die 4000 Euro als Vermögen gesehen und angerechnet.
da würde niemand freiwillig die 4000€ dem Jobcenter überlassen, auch du nicht.
Wenn ich Bürgergeld beziehe und zu 4000 Euro komme ist die gesellschaftliche Meinung völlig legitim, dass dieses Geld angerechnet werden sollte. Warum sollte jemand Geld vom Staat erhalten aber einfach so noch mal kurz 4000 Euro erhalten dürfen?
Weil es Vermögensfreigrenzen gibt, die dieses Geld schützen, ganz einfach.Seit wann steht eine Meinung über der gesetzlichen Regelung.
Es geht doch nichts über Tipps zum Betrug