Schlechtestes Buch das ihr je gelesen habt?
Für gewöhnlich liest man ja keine Bücher, die einem persönlich nicht gefallen. Trotzdem gibt es immer wieder welche wo ich mir denke, boa das iwie voll scheiße, es aber trotzdem gelesen habe oder zumindest einen Teil davon xD
Bei euch?
9 Antworten
"Das Licht im Auge des Kindes" von Ruth Müller. Ein wohl esoterischer Roman, den ich nach den ersten 25 Seiten wegen der Anhäufung peinlicher "altmütterlicher" Redewendungen wie "er fiel von einem Extrem ins andere" wieder beendet hatte.
Schlechte Bücher lese ich nicht.
Sollte ich einmal ein Buch nach zehn Seitennaisgehört haben zu lesen, dann merke ich mir weder Titel noch Autor.
Ein Buch von Elfriede Jelinek dessen Name ich nicht mehr weiß. Habe mich durchgequält und nach ein paar Seiten aufgegeben.
Oh ich vergesse schlechte Dinge oft, manche Filme hab ich schon mehrfach zu nem Drittel gesehen um mich dann erst zu erinnern, dass ich diesen absurden Mist schon mal gesehen habe.
Das einzige Buch, dass mir grad einfällt ist Glennkill, das fand ich irgendwie zur Hälfte so nervig, dass ich aufgegeben habe. Es gab sicher noch einige schlechte Bücher die ich nach 30-40 Seiten weggelegt habe, weil es einfach nicht meins war, aber das passiert mir gar nicht so selten mit Empfehlungen von anderen bzw. Büchern die man so als "Zwangsleihgabe" bekommt. Das mit dem Buchtausch ist aber in den letzten 10 Jahren deutlich weniger geworden.
Ergänzung: Ich habe es mehrmals versucht, aber mit Thomas Mann bin ich nie warm geworden, der letzte Versuch ist aber auch über 10 Jahre her, vielleicht wärs mal wieder so weit.
Feuchtgebiete. Charlotte Roche.
Oder auch noch das Zeug von Peter Lauster.