Welches Buch, das ihr in der Schule kennengelernt habt, fandet ihr wirklich gut?
Im Laufe der Schulzeit liest man ja durchaus viele verschiedene Bücher. Einige findet man mittelmäßig, einige richtig langweilig und einige vielleicht aber auch richtig gut. Es spielt keine Rolle in welchem Fach das Buch gelesen wurde.
Meine absoluten Lieblingsbücher aus der Schulzeit sind Kaffir Boy, April Raintree und The Secret lives of Sgt. John Wilson. (Alle aus dem Englischunterricht an meiner damaligen kanadischen Highschool)
14 Antworten
Ich fand "Herr der Fliegen" und die "Judenbuche" ganz gut. "Homo Faber" war auch super.
"Die Leiden des jungen Werther" waren allerdings ganz grässlich.
Ach ja und "Der Richter und sein Henker" war auch ein Highlight.
Ich fand das Buch damals war es Friedrich aus der siebten Klasse sehr gut.
Für den Englisch Unterricht lesen wir dieses Jahr noch thirteen reasons why, das kenne ich schon, daher weiß ich auch, dass es mir sehr sehr gut gefallen wird. :)
Unterm Birnbaum von Theodor Fontane finde ich typische Schulbuchlektüre, die man freiwillig in seiner Freizeit sonst wohl nicht unbedingt lesen würde.
Dafür hat mich die Novelle aber angesprochen, ich fand sie spannend und interessant, auch der andere Sprachstil hat mir zugesagt. Insgesamt fand ich die Geschichte gut.
Gewöhnliche Romane kann man natürlich in der Schule ebenfalls kennenlernen, genauso gut aber privat auf sie stoßen.
Faust
Ich bezweifel, dass ich den ohne meinen LK angefasst hätte.
Faust von J.W.v.Goethe
Der Prozeß von Franz Kafka
Der Richter und sein Henker von Friedrich Dürrenmatt
Kabale und Liebe von Friedrich Schiller