Schlechte Empfehlung für Linux Anfänger?
Hallo ihr Windoof und Linux-User da draußen!
Ich wollte euch mal fragen warum vielen Leuten z.B. Linux Mint , aber generell Debian basierte Distros empfohlen wird, wenn sie das erste mal auf Linux wechseln.
Ich für meinen Teil finde es deutlich schwerer mit dem Paketmanager Apt zurecht zu kommen und von dem Konzept dem Benutzer das Terminal "vorzuenthalten" halte ich auch nichts, entweder man lernt ein wenig oder man lässt es ganz bleiben.
Früher oder später wird meist sowieso ein problem auftreten wo manuelle intervention im terminal notwenig ist, dann ist man wieder aufgeschmissen...
Was glaubt Ihr warum empfehlen viele immer Linux Mint , oder generell Debian basierte Distros?
Welche Distribution empfiehlt ihr Anfängern und Windoof-Wechslern und warum?
9 Antworten
Ich wollte euch mal fragen warum vielen Leuten z.B. Linux Mint , aber generell Debian basierte Distros empfohlen wird, wenn sie das erste mal auf Linux wechseln.
Weil sie als sehr einsteigerfreundlich gelten und VOR ALLEM gibt es dafür die meisten Anleitungen/Hilfen und die meiste Software - leider! Siehe bspw. das Ubuntuusers-Wiki.
Ich für meinen Teil finde es deutlich schwerer mit dem Paketmanager Apt zurecht zu kommen
Apt ist weder einfacher noch schwieriger als zypper oder DNF. Nur pacman von Arch ist die Vollkatastrophe. Wie soll man sich die kryptischen Buchstaben zur Installation etc. merken?
Wobei ich auch nicht apt, sondern aptitude benutze, um ehrlich zu sein. Zumindest noch, denn mit den nächsten ISOs von Solus werde ich apt verlassen. Dieses ganze "stable release alle x Jahre" geht mir auf den Keks und führt nur dazu, dass ich mich nicht mehr sicher fühle.
und von dem Konzept dem Benutzer das Terminal "vorzuenthalten" halte ich auch nichts, entweder man lernt ein wenig oder man lässt es ganz bleiben.
Es hält einem dort niemand das Terminal vor - man braucht es nur schlicht nicht. Und wenn ich nicht programmieren würde, bräuchte ich das auch nicht. Wofür auch?
Früher oder später wird meist sowieso ein problem auftreten wo manuelle intervention im terminal notwenig ist, dann ist man wieder aufgeschmissen...
Computer says no. Das gilt aber nur, wenn man sich vorher gescheit informiert und am besten Linux-Hardware kauft. Da läuft alles und gut ist.
Welche Distribution empfiehlt ihr Anfängern und Windoof-Wechslern und warum?
Je nach Zweck ist LMDE eine Empfehlung, aber auch Solus. Diese sind ausgerichtet auf Endbenutzer, die eine grafische Oberfläche und grafische Software nutzen wollen, und haben keinen Unfug wie Snaps oder so mit dabei.
Was bringt es, wenn einem alles vorgekaut wird, aber man null Ahnung hat, was im Hintergrund passiert?
Interessiert den 0815-Benutzer halt überhaupt nicht, was im Hintergrund passiert. Sorry, but no sorry. 🤷♂️
Aber so ist dass eben mit den Leuten die nichts lernen möchten.
Siehe oben. Der Normalbenutzer will nicht erst 2 Stunden mit der Dokumentation verbringen, er will was schaffen und das schnell.
Merke: Nicht jeder ist technik-affin oder technik-interessiert.
Trotzdem sind das Menschen, die gerne Linux nutzen oder nutzen müssen, weil die Alternativen (Windows, macOS) aufgrund von gesetzlicher Regelung wie Datenschutz-Gesetzen wegfallen. Und meine Erfahrung ist: wenn du das Terminal erwähnst, wollen 99% der potentiellen Windows-Umsteiger schon nichts mehr von Linux wissen, weil "das ist ja voll kompliziert" oder so ähnlich. Da ist nichts gewonnen.
Und dann bleibt noch, dass es die meiste (offizielle) Software immer noch für Debian-basierte Distributionen gibt. Leider. Aber mit Flatpak ändert sich das ja gerade etwas.
Tu mal nicht so als wäre es so abwägig, dass man auf ein Problem stößt, als ich Linux Mint 2019 das erste mal installiert habe war das System ohne das Terminal nach einiger Zeit nahezu unbrauchbar weil der Desktop ständig eingefroren ist.
Hast du die Hardware bei Tuxedo Computers, Slimbook, System76 oder StarLabs gekauft, oder hast nicht deren vorgeschlagene Distributionen installiert? Wenn nicht, dann bist du selbst schuld, wenn es Probleme gibt. 🤐
Ich selbst habe (noch) keine Hardware dieser Hersteller, aber von einem Hersteller, der Linux sehr gut unterstützt. Daneben zum Glück kein Nvidia! Und da habe ich keine Probleme und seit Jahren kein Terminal benutzen _müssen_. Ich habe es trotzdem benutzt, aber es wäre nicht notwendig gewesen.
Und wenn dann doch was schiefgeht? Dann sitzt du ohne Terminalkenntnisse dumm da und kannst nichts tun!
Selbst mit Terminal-Kenntnissen kann man nichts tun, wenn man nicht genau den Fall kennt, der gerade dran ist, UND wenn man überhaupt noch Zugang zum System hat.
Wie oft hatte ich nur noch einen Grub-Shell, die sich schon mal fundamental von der Linux-Shell (Bash, Zsh,...) unterscheidet. Da war ich dann aufgeschmissen. Oder wie oft musste ich das Problem erst mal in eine Suchmaschine werfen, bevor ich wusste, was die Ursache ist oder wo ich überhaupt suchen müsste.( Aber wahrscheinlich bin ich einfach ein Noob. 🤷♂️🤦♂️)
Vor Jahren gab es mal ein Problem in dem Standard-Grafiktreiber für meinen PC. Der Fehler trat nur alle paar Tage oder Wochen auf und hat das System komplett eingefroren und anschließend neugestartet. Problem konnte behoben werden, aber nur nach Hilfe im Forum und durch Kernel-Entwickler. Das Terminal hat mir da nicht explizit weitergeholfen, journald hätte ich auch grafisch lesen können. Okay, ich hätte den Grafiktreiber selbst umschreiben können, aber so viel Wissen und Zeit habe ich dann doch nicht.
welches wohlgemerkt ja theoretisch immer noch perfekt funktionsfähig wäre, wenn diese blöden Idioten Ihre Treiber mal öffentlich machen würden!!!
Brauchst dich nicht bei mir beschweren. Klage bei den Herstellern!
Wobei ich persönlich ja für eine closed-source-Steuer in Höhe von 200% auf alle proprietäre Software bzw. Geräte mit proprietärer Software bin, um potentielle (Sicherheits-)Fehler und deren Kosten sowie Risiken abzufangen.
Ich für meinen Teil finde es deutlich schwerer mit dem Paketmanager Apt zurecht zu kommen und von dem Konzept dem Benutzer das Terminal "vorzuenthalten" halte ich auch nichts, entweder man lernt ein wenig oder man lässt es ganz bleiben.
Was soll den bedeutend intuitiver sein als apt / die grafische Oberfläche, welche Mint standardmäßig mitliefert.
Auch wird das Terminal den Nutzern nicht vorenthalten; es ist leicht in den Applikationen zu finden und wird in Foren / Tutorials oft als Option genannt. Nur ist es tatsächlich nicht immer notwendig, dieses zu nutzen.
Meine Mutter nutzt zwar eine andere Distribution, kommt aber auch dort gut mit der grafischen Oberfläche klar und sie zu zwingen, das Terminal zu nutzen, wird ihr nicht dabei helfen, ihr E-Mail-Postfach abzurufen und ihre Bildbearbeitung zu machen. Bisher hatte sie noch kein Problem, wo das Terminal notwendig war. Wenn es mal aufkommt, gibt es ja aber noch eine starke Community wie mich oder der lokale Hackspace, wo ihr geholfen werden kann. Wie ich finde, ist so etwas auch ein wichtiger Teil von Foss.
Ich kenne keine Distribution, welche dabei über die persönliche Präferenz hinaus besser sein soll als Mint.
Meine Mutter nutzt zwar eine andere Distribution
Welche, wenn ich fragen darf?
Würde mich mal interessieren.
Mint hatte damals Probleme mit der Hardware in ihrem Laptop, welches mit Windows 8.0 kam. Das Gerät hat openSUSE, zeigt aber auch langsam sein Alter.
8.1 hat mich, als es dann kam, tatsächlich positiv überrascht; aber so gab es einen guten Grund, Linux zu probieren. Meine Mutter vermisst auch heute nichts an Windoof ^^
Ja, 8.1 war ansich okay.
Auf 10 hatte ich ewig kein Bock, auf 11 dann auch nicht.
Nun nutze ich mittlerweile auf den Rechnern, die noch Windows haben eben 11.
Nur dass es des öfteren Treiberprobleme gab und unter Windows 7 kaum...
Am besten waren immer noch XP und 7.
Das wird sich vermutlich auch nie mehr ändern.
Meine Mutter vermisst auch heute nichts an Windoof ^^
Top👍
Laut meinem Firmen Admin ist Linux Mint das ideale Betriebssystem für Eltern.
Der Administrationsaufwand geht nach der Installation gegen Null und es läuft stabil.
Hallo ihr Windoof und Linux-User da draußen!
Hallo.
Ich wollte euch mal fragen warum vielen Leuten z.B. Linux Mint , aber generell Debian basierte Distros empfohlen wird, wenn sie das erste mal auf Linux wechseln.
Weil die als die einsteigerfreundlichsten gelten.
Es gibt eine sehr große Community dahinter und sehr viele Tutorials.
Zudem ist Linux Mint zb vom grafischen Aufbau jetzt nicht arg viel anders.
Man sagt, dass sich Windows User am schnellsten an die Optik bei Mint (Cinnamon-Desktop) gewöhnen können.
Das hat sich im Alltag auch durchaus gezeigt.
Es ist eben ein System, wo man das Terminal nicht all zu odt braucht, schon gar nicht als Standarduser.
Ich persönlich nutze mittlerweile eher Arch-Basiertes, aber das ist nichts für Einsteiger.
Viele sagen Arch sei nichts für anfänger, hast du dir mal EndeavourOS angeschaut?
Das ist optimal zum lernen und um sein Verständnis zu erweitern, die Community ist sehr gut und hilfreich und man hat Zugriff auf das AUR und das Arch Wiki.
Mag sein dass es bei vielen anders ist, aber ich finde das AUR einfach tausend mal angenehmer als irgendwelche ständig neue Paketquellen hinzuzufügen wenn die gewünschte Version oder generell ein Programm nicht in den Paketquellen zu finden ist, da ist das AUR wirklich ein Segen für die Benutzerfreundlichkeit.
Ja, EndevourOS kenne ich, aber das ist eben nicht für Änfänger ;)
Da arbeitet man sehr viel mit dem Terminal.
Aber die meisten Programme lassen sich dank Flatpak auf den meisten größeren Distros gut installieren.
Und für den Rest gibt es entweder die Komandozeile oder als Appimage.
Das ist optimal zum lernen und um sein Verständnis zu erweitern
Aber das wollen halt viele "Anfänger" oder Ottonormalbenutzer nicht. Die wollen ein System, das sie benutzen können und sie in Ruhe lässt. Was dann darunter steckt, ist den meisten ziemlich egal.
Mag sein dass es bei vielen anders ist, aber ich finde das AUR einfach tausend mal angenehmer als irgendwelche ständig neue Paketquellen hinzuzufügen
Dafür gibt es mittlerweile Flatpaks. Das AUR ist genauso unsicher wie Fremdquellen oder die berühmten "Frankenstein-Debian"s.
Würdest du sagen Arch ist schwieriger zu nutzen als QubesOS? Verwende ich nebenbei, ansonsten würde ich auch von LM auf Arch umsteigen bald.
QubeOS sagt mir leider nicht, von daher kann ich es nicht beurteilen.
Das Mint keine Distro ist um Linux als System in der Tiefe zu lernen ist kein Geheimnis. Die Distro ist für Leute die das am Anfang noch nicht können oder wollen.
Das mit APT kann ich so erst mal nicht nachvollziehen, zum einen meinst du man solle das richtig lernen und auch den Terminal nutzen und dann ist dir APT zu schwierig. Auch wenn APT nicht mein Favorit ist, sehe ich da auch keinen großen Unterschied zu dnf, pacman, oder was auch immer.
Finde du bewertest "Debian basierte Distros" auch falsch, Debian selber ist ein System welches du auch auf Servern nutzen kannst, das ist kein "Anfänger-System".
Ich habe selber mit Mint angefangen und nur weil du Alternativen mit GUIs hast, kann man Linux trotzdem problemlos lernen, wenn man das möchte. Aber es kann auch super frustrierend sein, wenn man direkt am Anfang vor einen Terminal geschmissen wird und rein gar nichts versteht, und manche möchten Linux auch einfach als System nutzen was für sie funktioniert, ohne das Betriebssystem auf beruflicher Sys-Admin Ebene zu lernen.
Wenn du das so siehst, dann kannst du Linux einfach keinen Menschen empfehlen die nicht den Anspruch haben das so zu lernen, dann müssten die Standardnutzer halt auf Windows bleiben. Finde ich auch aus Community Sicht falsch Menschen die zwar die Werte verfolgen von freien Systemen, aber einfach nicht so tief in der Technik sind Linux Distros vorenthalten zu wollen.
Linux war für mich am Anfang auch dieses Gefühl von: In kaltes Wasser geworfen werden ohne Ahnung zu haben wie man anständig schwimmt!
Aber dass hat die Wissbegierde in mir getriggert, gerade weil ich ja von Windows weg wollte und von den Möglichkeiten von Linux schon hörte!
Und allein diese Wochen wo ich kaum etwas verstanden und bei jedem noch so kleinen Problem das Arch Wiki offen war, habe und es trotzdem weiterhin benutzt habe, waren die Monate wo ich wirklich am meisten gelernt habe.
Damals zu meinem Linux-Beginn versprach auch jede Distro "Terminal-Less und Gui basierte Administration" jedoch war ich innerhalb eines Tages sowieso immer im Terminal und irgendwann lernt man das Terminal auch zu schätzen.
Ich würde es besser finden dem Benutzer zwar die Möglichkeit zu dieser Terminal-Freien Benutzung zu geben, jedoch sie aktiv dazu ermuntern und zu erinnern, sich doch mal ab und zu mit dem Terminal auseinander zu setzen.
APT ist nicht zu schwierig, auf Servern nutze ich es ja selber - es ist eher deutlich unbequemer als das Aur und die Arch Repos - da habe ich mich wohl etwas ungeschickt ausgedrückt.
Ich denke einfach, dass ein Anfänger mit dem Befehel 'yay -S' direkt Zugriff auf abertausende Usererstellte Pakete hat, es deutlich leichter hat als bei Apt mit den Paketquellen hinzufügen etc.
Lieber User die GUIs nutzen und sich melden wenn sich hilfe suchen wenn sie sich nicht sicher sind, als irgendwelche Arch Noobs die sich Dinge aus dem AUR laden ohne die PGKBUILD zu lesen.
Und das ist gar kein Vorwurf gegen dich, aber letzteres habe ich schon sehr oft mitbekommen, und nicht selten dann auch sich als etwas besseres gefühlt weil man ja Arch nutzt und den Terminal, statt GUIs.
Hallo!
Das normale Linux Mint basiert auf "Ubuntu".
Die "Debian"-Variante ist lediglich eine Art von "Nebenschiene".
Ich kann das normale LM mit dem Cinnamon-, oder Xfce-Desktop nur empfehlen.
Der Ubuntu-Unterbau sorgt für eine recht hohe Hardware-Kompatibelität, was sehr nützlich ist.
Auch läßt sich damit besser zocken, als mit anderen Distributionen.
Die Linux-Spiele auf gog.com setzen eine solche "Ubuntu"-Basis geradezu voraus.
Wie sich das mit dem Steam-Client für Linux verhält, kann ich nicht sagen.
Aber für das "Alltägliche" ist LM hervorragend ausgestattet.
Auf das Terminal muß ich hier nur selten zurück greifen.
Aber auch das kann man lernen.
Ich nutze darauf nur 2 kommerzielle Programme: "Softmaker Office Pro/NX" (mit dem Duden-Korrektor) und "VueScan Pro", um meinen alten Scanner vollständig nutzen zu können.
Beides läuft (mindestens) unter Windows und Linux.
Auch habe ich das Fachmagazin "Linux Welt" abonniert. Das hat mir sehr weiter geholfen.
Und ich glaube, in der aktuellen Ausgabe sind sämtliche bisherigen Ausgaben und Sonderhefte als PDF enthalten. Und noch mehr...
Ich hoffe, ich konnte helfen.
Gruß
Martin
Und Ubuntu basiert worauf? Richtig Debian
Mit meiner Aussage, meinte ich das erste Glied in der Kette, auch weil der Paketmanager Apt daher kam.
Danke dir jedenfalls für deine ausführliche Antwort!
Aber Ununtu hat so viele eigene Sachen integriert, die es deutlich von dessen "Vater" abheben.
Und Mint hat dem dann noch einmal seinen eigenen Stempel aufgedrückt.
Erstmal zu deinem ersten Punkt:
Klar, es gibt viele Anleitungen – aber die Qualität macht den Unterschied.
Arch hat das beste Wiki überhaupt, da lernst du wenigstens was.
Was bringt es, wenn einem alles vorgekaut wird, aber man null Ahnung hat, was im Hintergrund passiert?
Zu zweiten Punkt:
Pacman soll also kryptisch sein.... In meinen Augen eine lächerliche Behauptung, einmal gelernt und du bist deutlich besser bedient als bei Ubuntu oder Debian!
Aber so ist dass eben mit den Leuten die nichts lernen möchten.
Es mag anfangs anders wirken, aber wer wirklich versteht, was er tut, oder es wenigstens lernen will merkt schnell, dass Pacman einfach unschlagbar effizient sowie einfach und logisch in der Anwendung ist.
In einem Satz zusammengefasst: Pacman von Arch ist einfach, simpel und logisch. Genau dass was ich von einem Paketmanager erwarte!
Zu deinem dritten Punkt:
Tu mal nicht so als wäre es so abwägig, dass man auf ein Problem stößt, als ich Linux Mint 2019 das erste mal installiert habe war das System ohne das Terminal nach einiger Zeit nahezu unbrauchbar weil der Desktop ständig eingefroren ist.
Mit dem offiziellen quelloffenen Standard Grafik-Treiber und X11 wohlgemerkt..
Ich hätte mir gewünscht in solchen Situationen etwas von journalctl, aber wenigstens Vim gewusst zu haben... ;)
Nun zu deinem vierten Punkt:
Und wenn dann doch was schiefgeht? Dann sitzt du ohne Terminalkenntnisse dumm da und kannst nichts tun!
Arch-User wissen, wie sie mit solchen Situationen umgehen. Die Komfortzone wird irgendwann zur Falle, ich habe es etliche Male erlebt!
Nun zum letzten Punkt meiner Hardware
Ach, klar, "kauf dir halt Linux-Hardware" – als ob das immer die Lösung wäre. Schon mal daran gedacht, dass nicht jeder seine Hardware komplett umkrempeln will, nur um ein System zum Laufen zu bringen, welches wohlgemerkt ja theoretisch immer noch perfekt funktionsfähig wäre, wenn diese blöden Idioten Ihre Treiber mal öffentlich machen würden!!!
Nutzerverhalten, Präferenzen und Hardwarekauf-Entscheidung kann eben mit der Zeit deutlich abweichen.