Ich wage jetzt einfach mal zu behaupten dass der Monokonsum dieser Substanz, wie bei den meisten Benzos nicht zum Tod führt, sondern eher maximal zum einschlafen und Handlungsunfähigkeit.

Hatte selber Zeiten, da habe ich täglich Loras oder Alpras mit Alk sogar gemischt, selbst diese seit jeher verteufelte Kombination, kann man mit ein wenig Vernunft und Safer-Use zumindest untödlich machen.

Und lass dich nicht verarschen, es kann passieren dass du dich aufeinmal wieder vollständig nüchtern fühlst, aber das ist Einbildung, nichts nachschmeißen dann

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Weniger Trips nehmen, dann geht das schon wieder weg.

Versuch nächstes mal etwas weniger LSD, DMT, Pilze oder was auch immer du genommen hast zu nehmen.

Gute Besserung mit deiner Psychose, ich empfehle dir das einfach zu ignorieren und dann geht es meistens wieder weg.

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Möglich ist es, riskant ist es aber auch.

Hohe dosen LSD ob alleine aber vor allem in Verbindung mit z.B. MDMA, kann mit deinem Verstand einiges anstellen.

Du kannst z.B. einen gefühlten x100 Zoom Effekt auf einem Auge auf einem Muster haben und da für Minuten oder länger drinnen hängen, das Zeitgefühl geht auf höheren Dosen auch bei mir vollständig verloren und ich bin nicht mal im stande eine Uhr zu lesen.

Das in Verbindung mit deinen Grundsymptomen macht es umso gefährlicher

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Auch wenn es jetzt legal ist, deshalb umso mehr.

Frag nicht hier, wenn du wirklich Antworten von unzähligen langjährigen Hobbygärtnern willst, dann ist https://www.grower.ch/forum/forums/ der Way-To-Go

Bei deiner Pflanze würde ich dir empfehlen die Lampe einen ticken niedriger zu hängen

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Kommt auf deine Toleranz an?

Wenn du keine Toleranz hast bist du mit 5g- 10g auf 500g wahrscheinlich gut bedient.

Wenn du allerdings Toleranz hast musst du schauen was du aus dieser Butter machen willst, wie viel Butter du in jenen Rezepten brauchst und dann ggf. 15g - 20g nehmen.

Wenn du wirklich täglich, durchgehend große Mengen konsumiert bist du wahrscheinlich mit 25g gut bedient.

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Das ist normal als Mann.

Man will eben immer in jeder Situation für jeden da sein und das richtige tun.

Unvollständigkeit ist Vorraussetzung für ein erfülltes Leben, das Gehirn ist ein Problemlöser, kein Couch-Chiller.

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Warum fürchtest du dich vor einem THC-Test, wenn du HHC konsumiert hast?

Das HHC was du da kaufst, hat eigentlich kaum was mit der Pflanze zu tun, wird aber marketing-mäßig immer wieder versucht auf eine Ebene zu stellen, leider mit Erfolg.

Das Zeug ist nicht gesund und birgt definitiv größere psychische und vllcht. auch körperliche Risiken als THC.

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Ja die können sowas verusachen.

Die Dinger können von paradoxen psychischen Reaktionen, bis zu Errektionsstörungen, Schlafstörungen, Herzrythmusstörung und sogar Depression eigentlich alles auslösen.

Normalerweise muss dir dein verschreibender Arzt eine Liste mit Nebenwirkungen vorlesen, wo er dann mindestens mal 30 Sekunden am reden wäre.

Die Einnahme von SSRIs ist sowieso nur evidenzbasiert, also eher nicht empfehlenswert.

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Definitiv nicht, es ist ein Hobby, für viele sogar eine Art zu leben.

Ich würde niemals mit etwas aufhören was mir große Freude bereitet, nur weil meine Freundin das möchte.

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Das sind Narzissten, die meistens selber noch nicht mal wissen was das ist

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Also 1 Jahr kannst du das locker ohne Unterbrechung durchziehen.

Danach könnte es jedoch schwierig werden, wenn man keinen GdB hat und keine Unterlagen oder Gutachten für etwaige psychische Erkrankungen hat.

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In den Haaren wäre es wohl, wenn Haarlänge gegeben noch nachweisbar.

Blut und Urin sind definitiv sauber

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Lenk dich mit anderen Sachen ab, vermeide den Kontakt mit Freunden die regelmäßig spielen.

Vorab - verabschiede dich von deinen Wünschen oder Vorstellungen deinen Verlust wieder zurückzugewinnen und sieh ein, dass du ein Problem hast und das weiter spielen es nicht besser machen wird.

Notfalls bleibt immer noch der Weg zur Suchtberatung

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Das ganze hat mir schon mehr als einmal das Leben gerettet.

Erstes mal vor 5 Jahren als ich noch Schwerst-Alkoholiker war und der festen Überzeugung war, dass ein Leben ohne Alkohol nicht lebenswert sei, mehrere erfolglose Entzüge schon hinter mir hatte und eigentlich jeden Tag damit rechnete zu verrecken, ich trank eine Flasche Vodka nach der anderen, jeden Tag.

Vollkommen in der Illusion gefangen, nicht einsehen wollend, dass es eigentlich von dem Alkohol kommt.

Dann kam ein Bekannter von mir zu mir und er empfahl mir LSD einzunehmen.

Habe mich dann irgendwann dazu entschlossen es zu machen, wahrscheinlich auch aus Verzweiflung.

Auf dem Trip habe ich gelernt, dass Alkohol mein wahrer Feind ist, wohin er mich schon gebracht hat u.s.w, das ganze hat tiefe Eindrücke hinterlassen, die mein Verhalten gegenüber Drogen und Alkohol bis heute nachhaltig beeinflussen.

Mittlerweile kann ich sogar wieder unregelmäßig trinken, ohne "Sucht" zu verspüren.

Zweites mal war vor 2 Jahren, ich war bereits ein halbes Jahr Heroinabhängig und hatte schon 2 - 3 mal fast den Goldenen geschafft in dieser Zeit.

Habe mit dem Gedanken gespielt nie wieder aufzuhören und mich zu prostituieren u.s.w

Dann habe ich LSD genommen und wieder aufgehört als wäre nichts gewesen, von der Psyche her.

Für mich ist sind Psychedelika generell gesagt ein Werkzeug um neuronale Verschaltungen zu lösen, schlechte Angewohnheiten, falsche Lebenseinstellungen, sowie Süchte und diese durch sinnvollere Verschaltungen zu ersetzen

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