reichen 500 euro zum leben im monat, wenn man keine miete zahlt also die wohnung dazu schon hat?

9 Antworten

Vielleicht in der Stadt, auf dem Land garantiert nicht. Weil Du dir dann kein Auto leisten kannst, das Du dringend brauchst. In meinem Dorf z.B. gibt es keinen Laden und mit Bus kannst Du zwar fahren, musst aber nach dem Einkauf Stunden auf die Rückfahrt warten. Außerdem ist der Laden im Nachbardorf auch teurer als in der Stadt, da fehlen viele Eigenmarken und Sonderangebote und für viele Sachen zahlst Du das Doppelte oder Dreifache.

Außerdem bräuchtest Du noch die Krankenversicherung, die Du dir von den 500 Euro nie leisten könntest. Die müsste also außer der Miete auch noch kostenlos inbegriffen sein, nur dann reichen die 500 Euro vielleicht.


123abcdef933 
Beitragsersteller
 12.08.2024, 16:55

wird krankenversicherung nicht gezahlt als auszubildender vom arbeitgeber ?

und was is mit dem auto, wie meinst du man kann es sich nicht leisten? so teuer is benzin doch nun auch nicht oder

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uhyrius  12.08.2024, 16:57
@123abcdef933

Ja klar, als Azubi ist man krankenversichert.

Beim Auto kostet aber nicht nur das Benzin. Erst mal muss man sich eins kaufen und wenn's gebraucht ist, werden schon bald Reparaturen nötig sein. Bei mir machen die Reparaturen + Versicherung + Steuern viel mehr aus als das Benzin.

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123abcdef933 
Beitragsersteller
 12.08.2024, 16:58
@uhyrius

wie soll man das nur als azubi alles schaffen

der srbeitgeber ist nämlich ohne auto nicht zu erreichen...

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Zum absoluten Überleben, ja.

Pro Tag eine Maximale Ausgabe von ungeföhr 16,50 €

Für Essen und trinken reicht es. Eine 1,5 Liter Wasserflasche für max 1€

Essen vielleicht 10€

Übrig bleibt da noch 5,50€. Das sich sparen um Kleidung zu kaufen.


uhyrius  12.08.2024, 17:45

Das Wasser kostet nur ca 1 Cent, wenn man es aus der Wasserleitung trinkt, was ich immer tue. Ich käme nie auf die Idee mir Wasser in Plastikflaschen zu kaufen. Die gesamten Supermarktausgaben sind bei mir ca 6,50 Euro pro Tag. Allerdings gibt es noch viele weitere Kosten, z.B. Strom und Internet. Von der Rundfunkgebühr kann man sich vielleicht bei so wenig Einkommen befreien lassen.

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123abcdef933 
Beitragsersteller
 12.08.2024, 17:04

naja kann auch sein dass man 20-30 euro für essen ausgeben muss

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Ja, ich lebe gern von Bürgergeld. Momentan sind es 560 Euro (Wohnung wird von Jobcenter übrigens auch komplett bezahlt inklusive Nebenkosten). Ich schlafe jeden Tag aus und wenn ich einkaufen muss, gehe ich so gegen 14 Uhr, weil da alle arbeiten und der Supermarkt schön leer ist. Ich kann jedem nur dazu raten, nicht zu arbeiten und Bürgergeld zu nehmen.


Bero2  12.08.2024, 16:47

Hoffentlich wird Bürgergeld so wie es existiert abgeschafft und eine neue Art kommt, wo nur Schwerbehinderte, die nie wieder in der Lage sind zu arbeiten, dieses Geld bekommen dürfen.

Schmarotzer die sich am Steuergeld bedienen, die andere Bürger die Arbeiten gehen, hart erarbeiten. Das ist schlimm.

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etwaytrezu  12.08.2024, 16:50
@Bero2

Mir gefällt das. Ich habe noch nie gearbeitet und werde auch nie arbeiten. Ich verlasse mich komplett darauf, dass die Migranten unser Geld erwirtschaften. Und deshalb finde ich es gut, dass so viele herkommen.

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wilees  12.08.2024, 17:00
@Bero2

Im Juli 2024 waren in Deutschland insgesamt 703.119 offene Stellen¹ gemeldet. (Statista)

Ach ja ..... mal wieder "ein Ahnungsgeplagter" .... in Deutschland beziehen rund 5,5 Millionen Bürger Bürgergeld - aber dem stehen lediglich rund 703.000 offene Stellen gegenüber.

Schwerbehinderte, die nie wieder in der Lage sind zu arbeiten

beziehen Sozialgeld = Leistungen nach SGB XII

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Bero2  12.08.2024, 17:03
@etwaytrezu
Mir gefällt das.

Es macht auch Sinn das es dir gefällt, nichts tun für andere Menschen, nur mal so nebenbei, andere Menschen gehen für dich arbeiten, sie unterstützen dich somit.

Ich habe noch nie gearbeitet und werde auch nie arbeiten.

Ich will wissen wie du gelebt hättest hätte es sowas wie Bürgergeld nie gegeben.

Ich verlasse mich komplett darauf, dass die Migranten unser Geld erwirtschaften.

Die meisten die es erwirtschaften sind die Deutschen, nicht wenige Migranten beantragen es nämlich selbst...

Und deshalb finde ich es gut, dass so viele herkommen.

Um dein Land zu verwüsten? Ich meine, du bist doch bestimmt älter als ich. Dann solltest du doch eigentlich auch wissen wie schön Deutschland einst war, z. B. vor dem Jahre 2010. Man konnte rausgehen ohne Angst zu haben aufeinmal von jemandem Niedergestochen zu werden. Man hatte keine Angst seine freie Meinung über jeden und jede Religion mitzuteilen. Beim letzteren wird man mit einer sehr hohen Wahrscheinlichkeit nun abgestochen oder zusamengeschlagen, nein das ist kein Witz.

Gastarbeiter waren gut. Klar es gab natürlich auch Leute die aus der Reihe tanzten. Wenn aber nun Random die Leute reinkommen, der Staat behauptet es wären Gastarbeiter, diese in wirklich aber nur misst bauen und Leute ausrauben, dann ist das nunmal nicht Sinn der Sache.

Besonders jene die behaupten das Land mitaufgebaut zu haben. Das sind genau die die noch nie ein Geschichtsbuch in die Hand genommen haben und nicht wissen das bis 1960 die meisten Deutschen ihr eigenes Land vor ankommen aller Gastarbeitern schon erbaut hatten und die meisten auch eine Arbeitsstelle hatten.

Das Deutschland indem du lebst ist nichtmehr das was es einst war. Sie hat ihr Ansehen und ihren Status verloren.

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etwaytrezu  12.08.2024, 17:05
@Bero2

Das ist mir egal. Ich lasse die Migranten für mich arbeiten.

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Bero2  12.08.2024, 17:06
@wilees

Firmen Finanzieren, neue Stellen zu eröffnen. So wird es auch mehr Stellen geben.

Zumal, 703000 Arbeitsstellen heißt das 703000 Menschen Bürgergeld beantragen, die es nicht müssten, einfach keine Lust haben arbeiten zu gehen...

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Bero2  12.08.2024, 17:07
@etwaytrezu

Du lässt die Deutschen für dich arbeiten.😂😂😂

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etwaytrezu  12.08.2024, 17:08
@Bero2

Die sind selbst schuld. Ich habe das Potential längst erkannt. Migranten können günstige Arbeitssklaven sein.

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Dann kommt es darauf an, was neben Lebensmitteln noch davon bezahlt werden muss.

So hat z.B. ein alleinlebender Bürgergeldempfänger 563 Euro pro Monat zur Verfügung. Was davon wofür vorgesehen ist, kannst Du dem nachgenannten Link entnehmen.

https://www.buergergeld.org/regelsatz/

Das kommt sehr auf die eigenen Ansprüche an. Mir würde das im Notfall reichen, aber ich lege auf diesen Notfall keinen Wert. Wenig Geld habe ich lange genug gehabt.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – langjährige Tätigkeit im Personalbereich