Presseförderung für Blogs und Foren Österreich?
Eigentlich hätte ich mir gedacht, liebe Freunde, dass wir uns in einer Zeit befinden, in welcher immer mehr Zeitungen einfach Online ausweichen. Manche Tageszeitungen überhaupt nur mehr online erscheinen (Salzburger Nachrichten, Wiener Zeitung, etc.)
Daher hätte ich erwartet, dass es inzwischen auch Förderungen für die Herausgabe von Blogs und den Betrieb von Foren geben müsste.
Ich finde aber nichts.
Bedeutet dies, dass man zwar wenn man eine Printzeitung herausgibt, Förderungen bekommen kann, nicht aber wenn man online arbeitet oder habe ich bisher nur noch die richtigen Förderstellen übersehen?
Kann mir jemand helfen?
3 Antworten
Werter Herr Behaghel von Ypern,
Ich bin ja aktuell mal wieder künstlerisch unterwegs, in diesem Fall in einer Kleinkunstbühne. Die kennen das Problem mit fehlenden Fördergeldern auch. Wir kämpfen..... Der Vergleich mit deiner Arbeit würde allerdings doch arg hinken.
Davon ab: Es ist Samstag Abend. Würde ich noch Schnaps trinken, würde ich mir jetzt ein Literchen genehmigen, aber ich hab's aufgegeben. Kind und Kegel und so. Bitte richte allen Teilnehmern, die du in meinem Team wähnst, wie du es ausgedrückt hast, meine aufrichtige Entschuldigung aus, aber ich werde mir das hier jetzt nicht alles durchlesen.
lg up
Eigentlich wäre das ja beinahe beruhigend. Wenn alle diese Mitwirkenden in Deinem Team wären, dann wäre dies alles nur der Auftritt einer Theaterbühne.
Es ist mir aber klar, dass die Kleinkunstbühnen ebenso raufen.
Da Blogs und Foren auch kostenlos zu betreiben sind, im Gegensatz zu Printmedien, ist eine Förderung nicht notwendig.
Und selbst wenn es eine solche gebe, müsste man durch Qualität überzeugen. Etwas, was Dir mit Deinen Machenschaften eher wenig gelingt.
Du machst alles selber, wirst durch Frühpension sowieso vom Staat bezahlt. Und es gibt auch kostenlose Foren. Wenn Du etwas anderes wählst, ist das Deine Sache.
1.) Da ich heuer 57 bin gelte ich nicht mehr als Frühpensionist, sondern als Koridorpensionist
2.) Und es gibt de fakto keine kostenlosen Foren. Sie sind schon alleine deshalb nicht kostenlos, weil ein Computer ein Verbrauchsartikel ist, es ohne Internetzugang kein Internet gibt und die Strom und Gaswerke den Strom um den Computer zu betreiben auch nicht kostenlos zur Verfügung stellen.
Dazu kommt, dass ein Verlag auch ein Verlagsbüro erhalten sollte, dass wir nunmehr außerhalb des Wohnbereichs haben. Mit Presseraum, Küche und bezahlten Mitarbeitern.
Übrigens habe ich all die Jahre die Meldung bei der PVA gehabt, dass ich etwas dazuverdiene. Ich habe daher all die Jahre gearbeitet.
Der österreichische Staat schleppt Sie doch eh schon mit, weil Sie aufgrund ihrer geistigen Verfassung nicht mehr für den Arbeitsmarkt einsetzbar sind, und jetzt möchten Sie obendrauf, für ihr ergebnisfreies Hobby, auch noch Fördergelder?
Wenn sie sich ein Verlagsbüro leisten, obwohl fast niemand ihre Bücher kauft, ist das Ihr Privathobby. Warum sollte der Staat das bezahlen?
Für das Forum und den Blog ist das durchwegs notwendig. Nicht für die Bücher. Dir sollte allerdings klar sein, dass ich Dich schon seit Jahren wegen Geschäftsschädigung hätte klagen können.
So weit einmal zur Reallage. Du hast Glück, dass ich ein Mensch bin, der ungern klagt.
Auch dort verfasst Du die Beiträge alleine. Da reicht auch der Peitlische Küchentisch dafür. Für Deine Filme reicht es doch auch.
Du nutzt verschiedene Namen, aber Deine Fehler verraten Dich. Deshalb unterstellst Du wahrscheinlich uns, dass wir nur eine Person wären. Nicht immer von Deinem Fehlverhalten auf andere schließen.
Auch beim Top Magazin verfasste Bretterebner die Artikel allein. Deswegen war es doch eine hochoffizielle Zeitung. Wir auch.
http://data.onb.ac.at/rec/AC12303246
Dennoch waren mit Gregor Ulrich, Eva Hauzenberger, meiner Frau, nun Manuel Kreuter auch immer andere Mitarbeiter mit dabei.
Weil sie alle Druckwerke sammeln (müssen), egal, wie schlecht sie sind.
Nur weil ein anderer eine Leistung erbringt oder erbringen konnte, heißt das nicht, dass Du das auch kannst.
Ob eine Zeitung gut ist oder nicht tut nichts zur Sache. Das ist Geschmacksfrage. Offizielle Zeitung ist offizielle Zeitung.
Das das für Dokumentenverweigerer wie Dich aber irrelevant ist, ist mir schon klar. Ähnlich eben wie bei den Reichsbürgern.
Ich habe ja nicht gesagt, dass Du nichts verfasst hast. Da lügst Du mal wieder, sondern nur, dass es grottenschlecht war und ist.
Dir sollte allerdings klar sein, dass ich Dich schon seit Jahren wegen Geschäftsschädigung hätte klagen können.
Wirklich alle warten darauf, dass Du Deinen Worten mal Taten folgen lässt. Mir hast Du auch schon mit Klage und der Staatsanwaltschaft gedroht. Du machst Dich einfach lächerlich. Tu es doch einfach, verklagen einen von uns, schauen wir mal, wie das läuft.
Der Mensch heißt Pretterebner, hat nicht alles selbst verfasst. Und er hat wirkliche Bücher bei seriösen Verlagen herausgegeben. Da ist der Vergleich mit Dir doch eher schwierig.
Doch. Es waren niemals andere Artikel in seiner Zeitung Top als seine eigenen. Und beides habe ich auch. Er hatte nur keine reichsbürgerähnlichen Personen die arbeitende Menschen behinderten und Geschäftsschädigung begingen.
Sich darüber aufregten, dass er für seine bezahlte Arbeit auch ein Geld erhielt und was Sie sich da noch so alles geleistet haben.
Ich gebe aber zu Hans Pretterebner, den ich durch Zufall kennenlernen durfte, hätte nicht sehr lange gefackelt: Der hätte Sie wirklich wegen Geschäftsschädigung geklagt.
Nenning, den ich auch persönlich kennenlernte, wahrscheinlich auch.
Dann mach das doch endlich wirklich einmal Ich weiß zwar nicht, welches Geschäft wir geschädigt haben sollen, schließlich erwirtschaftest Du ja kein Geld mit Deinem Blog, aber mach ruhig. Auch die Polizei soll sich mal an etwas Spleen erregen dürfen.
Übrigens warte ich immer noch auf Zara und Günter. Und mein Arbeitgeber hat mich auch noch nicht gekündigt.
Und dafür, dass Du Herrn Pretterebner persönlich kanntest, solltest Du doch seinen Namen richtig schreiben können.
Ich arbeite, Gott sei Dank nicht, um Deine Frühpension zu bezahlen, da ich nicht in Österreich wohne.
Du kannst mich also verklagen, ich kann mir einen Anwalt leisten.
Siehst Du, ich habe keine Frühpension, habe alle Jahre offiziell gearbeitet und Du hast eine vollkommen normale Arbeit beschossen. Dich aufgeregt, dass arbeitende Menschen Geld verdienen, während dem Du selbst nur von der sozialen Hand lebst.
Und nein, ich kann Dich nicht verklagen. Weil man jemand der nicht arbeitet nicht verklagen kann.
Der ist durch das Arbeitsmarktservice geschützt.
Ich hatte übrigens Pretterebner absichtlich als Punkt genommen. Der hat es nämlich bis Deutschland mit dem Top nicht geschafft. Also sitzt Du auch nicht in Deutschland, sondern wahrscheinlich in Wien.
Und weh tun tut es ihm auch nicht mehr. Er ist nämlich 2024 verstorben.
Das erklärt es natürlich, dass Du ihn falschschreiben. Das ist der Neid, weil Du kein Schloss hast.
Nö, damit habe ich belegt, dass ich googeln kann und die Texte auch lese.
Du kannst mich ruhig verklagen, ich arbeite wirklich und verdiene auch mit E13 ziemlich gut.
Spannend ist jedoch, dass Du plötzlich kein Frühpensionär mehr gewesen sein willst. Hast Du darüber etwa die ganze Zeit gelogen? Würde ja zu Dir passen.
Damit kannst Du allerdings auch schwer sagen, dass Du unseren Verlag nicht kennst. Es ist bewusste Geschäftsschädigung.
Damit kannst Du allerdings auch schwer sagen, dass Du unseren Verlag nicht kennst. Es ist bewusste Geschäftsschädigung.
Also: Die Voraussetzung das man arbeitet ist, dass man sich irgendwann in der Arbeit befindet.
Du aber bist Tag und Nacht online. Das ist also die nächste Lüge. Genauso eine Lüge wie das Du Pretterebner gegooglet hast.
Wenn Du "Bretterebner" googlest kriegst Du ein Kanalbauunternehmen.
Den gibt es nämlich auch.
Also fassen wir zusammen:
Den Namen wissen wir leider nicht. Aber ist ist jemand, der hier beim AMS gemeldet ist, nichts arbeitet und die hiesigen Zeitungsverlage beschießt.
Womit einmal bei der Realität dessen sind, womit wir es wirklich zu tun haben.
Unser, Dein Verlag. Ein Ein-Mann-Unternehmen wie so vieles. OK, jetzt hast Du mit Manuel Kreuter einen vernünftigen Mitstreiter. Mal sehen, wie lange. Bisher haben ja alle die Zusammenarbeit mit Dir sehr schnell beendet.
Und wie soll ich Deinem Verlag geschadet haben? Deine Bücher sprechen ja für sich. Kein Wunder, dass die niemand kaufen will.
man muss schon richtig googeln können, dann wird auch der richtige Name angezeigt.
Es war noch nie ein Einmannunternehmen. Obwohl so etwas wirklich gibt. Es gibt Einzelunternehmer. Allerdings waren wir immer mehrere.
Und bisher hat eigentlich noch niemand die Zusammenarbeit beendet.
Doch Charli Wolf. Der dürfte wahrscheinlich verstorben sein. Weiß ich nicht.
Ansonsten sind immer noch alle da.
Vielleicht nicht mehr so taufrisch wie früher:
.) Ricki Frank ist inzwischen ziemlich alt geworden.
.) Gregor Ulrich hatte eine Herz-OP und macht nur noch Radio
.) Eva Hauzenberger ist für einen unserer Zweige die Wiener Lerndrehscheibe unterwegs
.) Manuel Kreuter ist dazugekommen
.) Uli, Familienname weiß ich noch nicht, fängt am 4.11. an.
.) Karl Hallmann ist auch noch immer da und wartet auf die Wien Wahl
.) Anatolij Volk steht in den Startlöchern für ein weiteres Volksbegehren.
Sprich: Bei uns sind die Mitwirkenden ganz normal in der Arbeit.
Nur Du machst nichts. Außer arbeitende Menschen belästigen.
Alles ganz schön putzig, entfremdet Spenden, wird vom öffentlichen Arbeitgeber entsorgt, veröffentlicht rassistische Petitionen und meint der Staat müsste seine Hobbies finanzieren.
Kein Mensch hat Spenden entwendet. So wie jeder Mitarbeiter unseres Verlages erhalte ich auch ganz normal Geld dafür. Gemeldet bei der PVA, dass ich dazuverdiene. Zumindest bis heuer.
Da waren dann die 35 Arbeitsjahre voll und daher bin ich nun in Korridorpension.
Arbeite aber trotzdem weiter.
Wenn man arbeitet Herr Meikow verdient man sogar Geld. Stellen Sie sich das vor. Wäre das nichts für Sie?
Sie sind nämlich der Nächste in der Runde, bei dem ich mich frage, wann Sie eigentlich arbeiten.
Tagsüber nicht, des Abends nicht. Sie sind permanent online.
Na, das Gebiss ihrer werten Gattin ist uns in guter Erinnerung geblieben. Ach so, das wird ja immer niedlicher, sie gründen einen Verlag, setzen sich selbst als Angestellten ein und erwarten jetzt Fördergelder? Eine kleinkriminelle Ader haben Sie in der Tat.
Nennt sich Smartphone…..ist im Gegensatz zum kaiserlichen Rechner klein und passt in die Jacke.
Tja, wer weiß schon, wer wer ist, und wer kann schon erahnen, wie Du darauf gekommen bist, dass salome77 im wahren Leben Salome Winkler heißt und ob das überhaupt stimmt. Nur bei Dir sind wir uns tatsächlich alle einig, wer Du bist, obwohl Du unter Pseudonym auftritts.
Und dass ausgerechnet Du, als Musterbeispiel eines Reichsbürgers, uns als Reichsbürgers bezeichnet, ist so bekloppt, wie nur irgend was.
Weil Sie es selbst einmal behauptet hat. Sie müssten eher fragen, wie ich draufgekommen bin, dass Sie so nicht heißt.
Und ich habe mit einem Reichsbürger ungefähr genauso viel zu tun wie ein Luftballon mit einem Schwein.
Ja, beide sind rund. Da ist aber auch schon das Ende der Ähnlichkeit.
Reichsbürger lehnen den Staat ab. Bei mir wird alles offiziell beim Staat angemeldet, ich trete zu Wahlen in dem Staat, mache Petitionen, bringe offiziell eine Zeitung heraus usw.
Ich habe immer geschrieben, dass ich nicht so heiße. Du hast angenommen, dass mir eine Schreinerei in Wien gehören würde oder ich beim NABU gearbeitet hätte, bevor ich gestorben bin.
Und nein, ich kann Dich nicht verklagen. Weil man jemand der nicht arbeitet nicht verklagen kann
Was für ein Schwachsinn, hast Du Dir das jetzt wieder ausgedacht?
Schön, dass wir hier einmal bei der Wahrheit sind. Jetzt wäre es für mich einmal hochinformativ zu erfahren, was Du eigentlich gegen unsere Obdachlosenarbeit hast. Erzähl mal.
Wobei es zweifelsfrei irgendwie mit meiner Person zusammenhängt. Denn:
Du hast ja die Belagerung noch nicht einmal aufgegeben, als ich als Auslandsjournalist aktiv war.
De facto gehe ich also davon aus, dass ich Dir irgendwann einmal etwas getan habe, was Dich zu diesem Verhalten veranlasst.
Und genau das würde ich gerne einmal verstehen.
Ich habe das nie verschwiegen. Ich habe auch nichts gegen Dich persönlich, nur gegen Deine Hetze gegen alle möglichen Gruppen, weil Du Dich ihnen überlegen fühlst. Und dann habe ich etwas gegen Deine Lügen. Die versuche ich aufzudecken, was ja oft sehr leicht ist.
Ich habe auch nichts gegen Hilfe für Obdachlose, aber gegen Deine Instrumentalisierung dieser Menschen für Dein Ego. Da reizt der alte Kant in mir zu ständigem Widerspruch. Denn es wird immer deutlicher. Du machst alles nur für Dich, vielleicht noch Deine Frau, aber da bin ich mir nicht sicher. Und andere Menschen interessieren Dich nur, wenn sie Dein Ego steigern. Und das ist moralisch verwerflich, denn das ist eine Verzweckung der Menschen.
Auslandsjournalist... Gut, dass Bulgarien nicht auf Deine Berichterstattung angewiesen war...
Jetzt ist er auch noch Auslandsjournalist, muss wohl in der Beraterzeit bei Obama gewesen sein.
Reichsbürger gehen auch wählen, und den aktuellen österreichischen Staat lehnst Du auch ab. Dass Du Deine diversen Sachen anmeldest, ist zwingend, sonst würdest Du schon längst einsitzen. Das Erbringen von Selbstverständlichkeiten ist kein Beleg dafür, dass Du kein Reichsbürger bist. Du bringst keine Zeitung heraus, das hast Du auch noch nie getan. Du betreibst einen Blog, den Du Zeitung nennst. Und Salome77 hat nie behauptet, Salome Winkler zu sein, das hat auch die Salome in einem anderen Forum nicht getan, das hast Du Dir einfach ausgedacht.
Nein, er hat doch, als er in Bulgarien war, für das Land geworben und schwups stieg das BIP in ungeahnte Höhen.
Dass er Korrelation und Kausalität dabei nicht geschnallt hat, sei´s drum. Denn nach Corona kamen natürlich wieder Touristen ins Land - das auch ohne seine Falschinformationen über das Land - und deshalb ist das BIP gestiegen. Aber das ist für den "Pastor" eben schwierig zu verstehen.
Du tust allen etwas, und zwar stetig und ständig, du beleidigt nämlich dauerhaft den Verstand anderer und forderst für Dich selbst ein Übermaß an Toleranz ein.
Du, da sollte man sich einmal kennenlernen. Ich hetze gegen niemand. Und ich helfe nicht Obdachlosen um sie für mich zu instrumentisieren, sondern weil ich selbst einmal obdachlos war.
Ich hatte das Glück, dass mir Consul Karl Mani Winter ermöglichte einen Meldezettel in der Waschküche eines Abrisshauses zu bekommen. So konnte ich 2001 die Projektleitung des INVEKOS übernehmen, weil man mich, ich hatte mich da 1997 bei der GOSCH in Graz ziemlich ins Zeug gehaut, dafür fähig hielt.
War ich in Wahrheit nur sehr zum Teil. Daher entschloss ich mich 2002 dazu, dass ich wohl als Projektleiter nicht wirklich alt werden werde.
Also raus aus der IT-Branche, bei der ich mir schon schwer tat mitzulernen, ich habe bereits auf einem Atari 800, nicht XL, noch davor mit Softwareentwicklung, ich glaube das war schon Turbo Basic und rein in die Sozialbranche.
Das selbe Glück, dass ich gehabt hatte, sollten auch andere haben. Und daher kämpfe ich für diesen Bereich nunmehr seit 20 Jahren.
Einmal mit mehr, einmal mit weniger Erfolg, so wie "Arbeitsrecht für Obdachlose - P7 soll Zentralmeldeadresse werden" oder nun die "Sommeröffnungen" Jahrzehnte aber wegen einer Firmenpleite, wo mir leider zu viel blieb, als das ich in Privatkonkurs hätte gehen können, immer gehandicapt, weil ich nur ein zweite Chance Konto bekam.
Also wir ohne Vereinskonto arbeiten mussten. Man mich dennoch als Vorzeigeobdachlosen immer an der Spitze behielt.
Und vor rund 20 Jahren, also 2002 habe ich eben den Online-Report gestartet. Die erste Online-Obdachlosenzeitung. Damals mit Franz Steip, Franz Paukert, Sissi Sabler und Ricki Frank.
Auch die Annahme mein Ego wäre so gross. Ganz im Gegenteil. Ich muss mich innerlich aufbauen, um überhaupt weiterzukämpfen.
Es ist schön sich zu sagen: Na meine Vorfahren konnten das ja auch. Also weiterkämpfen.
Aber ein übertriebenes Selbstwertgefühl habe ich eigentlich nicht. Eher den Wunsch: Am Liebsten würde ich viel mehr leisten können.
Und das führt dann eben dazu das ich mich hineinsteigere.
Das ist eine Fehleinstufung. Ich bringe eine Zeitung nur noch Online heraus. Ursprünglich war es eine normale Zeitung.
http://data.onb.ac.at/rec/AC12303246
Das Ding ist eine vollkommen normale Zeitung, von der eben nur noch der Onlinebereich besteht.
Den Rest haben wir irgendwie nicht so wirklich halten können.
Da bin ich durchaus in guter Gesellschaft. Selbiges mussten die Salzburger Nachrichten und die Wiener Zeitung auch machen.
Das hat mit Gebettel nichts zu tun. Das ist einfach eine sachliche Feststellung. Und ich gebe sogar zu, dass unser Schwerpunkt immer online lag. Wir haben eben das Gesetzesloch ausgenützt, dass man zwar keine Onlinezeitung als Zeitung anmelden kann, aber eine Zeitung auch sehr eigen definiert ist:
Ein Impressum, drei Artikel und gefalten muss es sein.
Einfach: Man nimmt aus der Online-Ausgabe drei Artikel, stellt das Impressum zusammen. Druckt es vorder- und rückseitig auf ein A4 Blatt und faltet es zweimal.
Schon ist es eine Zeitung, die allen Auflagen entspricht.
Damit wurde es eine monatlich erscheinende Printzeitung mit angeschlossener Online-Tageszeitung.
Diese Printschrift muss in doppelter Ausgabe bei der Nationalbibliothek, eine bei der Rathausbibliothek und eine bei der Universitätsbibliothek abgegeben werden.
Dann bist Du eine offizielle Zeitung mit angeschlossener Online-Ausgabe.
Jetzt kommt der Schwachsinn mit der Projektleitung beim Ivecos-Projekt wieder. Diese Lüge haben wir Dir doch schon längst nachgewiesen. Man findet über das Projekt reichlich Informationen, auch zu den Beteiligten, und zwar durch alle Ebenen hindurch. Dein Name taucht nirgendwo auf. Und dass das alles geheim war und deshalb nicht veröffentlicht wurde, haben wir Dir auch schon als falsch nachgewiesen. Du hast nicht einen einzigen Beleg für Deine Mitarbeit, geschweige denn für eine Projektleitung erbracht. Das hast Du Dir alles ausgedacht.
Und niemand stellt oder stellte jemanden bei einem großen EDV-Projekt ein, weil derjenige einen Spielxomputer (egal wie gut der war) bedienen kann.
Wer bei solchen Sachen mitmischen wollte, sollte Ahnung von Siemens MX300 oder MX500 oder der Serien HP3000, vielleicht auch der Serie HP900 haben. Auch Kenntnisse zu einer IBM 360 oder Series-Z waren hilfreich, Kenntnisse zu Atari waren es nicht.
Im Gegensatz zu Dir kenne ich alle obigen Systeme (mit Ausnahme der IBM-360/Series-Z) und habe auf den Dingern auch programmiert. Eine MX300, HP9000, HP3000, eine Vax und Nachbauen von PDP11 und PDP8 habe ich sogar noch voll lauffähig zuhause. Ich habe tatsächlich Projekte geleitet und kann das auch belegen (habe dazu nur keine Lust, weil damit klar wäre, wer ich bin), muss damit jedoch nicht angeben, um mir eine Bedeutung zuzuweisen.
Du erzählst einfach nur absurde Geschichten, um Dich wichtig zu machen.
Das hat überhaupt niemand bewiesen, weil ich die tatsächlich inne hatte. Das war mein letztes Softwareentwicklungsprojekt.
Ich hatte das Glück, dass ich nach der Siemens Nixdorf Akademie gemeinsam mit Andreas Oppenauer zur Firma European Cybernetics ins Praktikum durfte.
Die hatte sich darauf spezialisiert mit PERL und PL-SQL Konverter von PACE zu ORACLE zu entwickeln.
So das ich die Gelegenheit erhielt Oracle sehr weit intern kennenzulernen. Und das konnte ich dann für meine weiteren Arbeiten nutzen.
Aber das ist ewig her. Das war 1990. Heuer schreiben wir 2024. Das ist also 34 Jahre her.
Wenn Du derzeit über eine Straße in Wien gehst und ein Geschäft gut kennst, kann es Dir passieren, dass bei Deiner nächsten Runde, das sind gerade einmal 3 Monate, ein vollkommen anderes Geschäft steht. Baulich vollkommen verändert.
Überleg Dir einmal was in 34 Jahren dann alles passiert.
Bei der AMA war ich 2001. Das ist also inzwischen 23 Jahre her. Bei der GOSCH 1997. Das ist 27 Jahre her.
Ah ja, damit hast Du hier mal wieder bestätigt, dass Du tatsächlich nie eine Zeitung herausgebracht hast, sondern nur eine gesetzgebwäerische Lücke genutzt hast, mit der man in Wien quasi jedes Stück Papier, das auch nur mindestens eine A4 Seite groß ist und einigen gestalterischen Formalien genügt, als Zeitung bezeichnen darf.
Wenn man weiß wie Zeitung definiert ist, im Prinzip ja. Theoretisch könnte es ein Jeder. Es ist nur einfach mir als Erstem eingefallen.
Das Ding hieß ja auch provokant: Online-Report.
Das konnte ich dann eines Tages nicht mehr weitermachen, weil ich anfangs keinen Verein dazu gegründet hatte.
Also wollte man eines Tages, dass ich mich bei der GSVG melde. Das wiederum wollte ich nicht.
Daher Einstellung. Verein gründen. Und der brachte dann eben nicht mehr den Online-Report heraus, sondern hierauf hiess es dann Österreichischer Bote. Ab 2010 Liberaler Bote.
Auch der Verein hat x-fach das Gesicht gewechselt. Anfangs waren es drei, mit einer Wahl alle 5 Jahre. Dann kam ich bei der Gründung der Living Hands drauf, dass das auch mit 2 geht und die Laufzeit unbefristet ist.
Dann stellte ich fest, dass eigentlich eine Gewerkschaft genauso zu gründen wäre und habe eine Pressegewerkschaft gegründet.
So das heute eine weltweite Pressegewerkschaft mit unbefristeten Funktionen daraus geworden ist.
Aber der Weg dorthin war lange Forschungsarbeit.
Sorry, eigentlich läuft absolut jeder Beitrag daraufhin aus, dass Sie sich mit Lügen und erfundenen Geschichten als etwas darstellen, was sie nicht. Sie sind einfach nur eine erfolglose, traurige Person ohne bemerkenswerten Hintergrund.
Jetzt kommt das wieder mit der Siemens Nixdorf Akademie. Diese Akademie gab es nie, und da hast Du auch keinen Abschluss gemacht. Es gibt nirgendwo auch nur den Geringsten Hinweis darauf, dass es eine solche Akademie jemals gab.
Und die Kenntnis von SQL, am Beispiel von Oracle, die Fähigkeit, ein 4GL Tool zu bedienen hat nichts mit der Kompetenz zu tun, die man braucht, um IT-Projekte leiten zu können. Und dass Du Perl auch nur in Ansätzen beherrschst, glaubt kein Mensch.
Doch. Sie gab es nicht sehr lange. 2 Jahre und agierte im Auftrag vom AMS. Warum die nicht weitergemacht haben, ist eine gute Frage.
Warum die Templer-Akademie nicht weitermachte, weiß ich. Die war als Ausbildner immer nur auf einen Mann zugeschnitten. Consul Karl Mani Winter, die rechte Torwache des Großorient in Österreich.
Der war auch so ein Hobby-Vereinsgründer.
Einer seiner Vereine war eben diese Templer-Akademie.
Warum sollte man jemanden mit der Leitung eines großen Softwareprojekts betrauen, der weder den Hintergrund, Erfahrung und Qualifikation eines PMs hat? Der Atari Computer überzeugt nicht wirklich.
Ist das nicht peinlich Eintragungen und Gründungen durchzuziehen, ohne das dort etwas dahintersteckt? Geht es nur um den Titel Herausgeber, Journalist und Gewerkschaftsführer? Das sind Sie ja alles nachweislich nicht.
Da wäre immer eine Menge dahintergesteckt. Gehandicapt waren wir Jahre lang dadurch das ich auf der schwarzen Liste stand. Wir daher kein Konto hinbekamen.
Das haben wir erst heuer endlich geschafft.
Gehofft dies zu schaffen, hatte ich allerdings all die Jahre.
Das ungewöhnlichste war, 2017 mit einer Liste zur NR-Wahl anzutreten, welche kein Konto bekommen konnte.
Seither habe ich dann auch mit Parteien experimentiert.
Irgendwann ist es jetzt doch gut gegangen.
Consul Karl Mani Winter, die rechte Torwache des Großorient in Österreich.
Und der hat dann auf den Schlüsselmeister gewartet?
Der war auch so ein Hobby-Vereinsgründer.
Einer seiner Vereine war eben diese Templer-Akademie.
Ah, Du hast also bei einem Verein studiert, der sich Templer-Akadenie nannte und als reines Hobby von irgend einem Typen gegründet und zwei Jahre betrieben wurde.
Wie irre oder verzweifelt muss man sein, sowas als anerkanntes Studium zu titulieren?
Da könnte ich auch sagen, dass ich auf der Lego-Akademie studiert habe, weil ich seit 10 Jahren die ganzen großen Lego-Bausätze zusammenbaue.
Übrigens. Was ich gemacht hätte, wenn wir 2017 das 1 Prozent erreicht hätten, ist mir unklar. Wenn man uns gefragt hätte, wohin man uns die Wahlkampfentschädigung schicken soll, hätte ich nur gegenfragen können:
Geht das mit Postanweisung auch?
Denn die hätte ich nicht auf mein zweite Chance Konto überweisen lassen können.
Und einen anderen Weg hatten wir bis heuer nicht gefunden.
Doch dann in Bulgarien. Dort war ich nicht gefleckt. Dort konnten wir es auf ein Konto einzahlen.
Richtig. Eigentlich war es eine Körperschaft öffentlichen Rechts. Eine Akademie ist so wie eine Kirche eine Körperschaft öffentlichen Rechts. Kein Verein.
Wird etwa gleich gegründet wie ein Verein, nur braucht so etwas nur 2 Vorsitzende. Und eine Partei geht sogar vollkommen alleine.
Es ist aber ratsam, wenn man einen Finanzreferent dazu nimmt. So ist die Partei Die Templer - Internationale Christliche Forschungs-Partei aufgestellt.
Was hat das fehlende Konto mit diesen ganzen Fake-Gründungen zu tun?
Inzwischen habe ich auch Menschen wie Günther Koller kennengelernt, der einen Gas-, Wasser-Heizungsinstallateur als Verein gegründet hat und damit in die Wirtschaftskammer einzog.
Und ich selbst habe ja mit der Wiener Lerndrehscheibe auch schon einen universitären Betrieb, eine Privatuni, in Österreich gegründet.
Die macht heute der Gregor Ulrich. Ich habe allerdings die Statuten erstellt.
Bei Vereinen und Körperschaften heißt dies Statuten, bei einer Partei Satzungen.
Eine Hobby Akademie ist weder eine Körperschaft, noch Anstalt öffentlichen Rechts, sondern höchstens ein Verein, vielleicht auch ein Gewerbe.
Jetzt könnte man noch fragen: Und wie bist Du zum monarchistischen Gedanken gekommen?
Nun: Liberal-Monarchistisch war ich schon immer irgendwie. Das brachte schon mein Großvater Otto Behaghel von Flammerdinghe mit.
Ursprünglich wollte ich in diesem Bereich nichts machen, bis mein Bruder begründete, dass die pragmatische Sanktion auf ihn zeigt.
Und das obwohl ich älter bin.
Hätte bedeutet:
Ich wäre tot, handlungsunfähig, etc.
Und das habe ich ihm weggezogen und darauf wurden wir monarchistisch.
Ich lasse mir nämlich weder das eine noch das andere nachsagen.
Ansonsten bin ich überzeugter Direkt Demokrat.
Nein, die Lerndrehscheibe ist keine Universität, auf jeden Fall keine mit staatlicher Anerkennung, sondern auch nur ein Gewerbe.
Doch ist sie. Das hängt von der Gestaltung der Statuten ab.
Du bist immer genau das, was die Vereinspolizei oder das BMI genehmigt hat.
Eine monarchistische Partei zum Beispiel ist kein Problem. Denn: Untersagt ist in Österreich genau ein einziger Punkt. Wiederbetätigung.
Und das ist es nicht.
Du wirfst wieder beliebig Begriffe durch- und zueinander, ohne auch nur die geringste Ahnung von ihrer Bedeutung zu haben. Eine Körperschaft öffentlichen Rechts gründet man nicht einfach so. Da ist gleich mal alles kompliziert. Rein von der juristischen Konstruktion her ist eine Partei in erster Linie ein Verein, nur dass da noch ein paar Sonderheiten dazu kommen.
Ich habe da sogar ziemlich genau eine Ahnung. Ich gründe solche Dinge ja laufend. Und doch tut man: Eine Pressegewerkschaft zum Beispiel ist eine Körperschaft öffentlichen Rechts.
Nun. Die Obdachlosen in der Politik sind eine Pressegewerkschaft mit dem Recht Presseausweise auszugeben. Die halten auch im Parlament.
Gekoppelt mit einem Sozialverein und zur Unterstützung von Listen bei Wahlen.
Und eine Partei ist überein kein Verein. Anders als eine Liste. Wird noch nicht einmal bei der Vereinspolizei gegründet.
Eine Partei gründet man, in dem man die Satzungen direkt beim BMI einlaufen lässt. Darauf wird geprüft, ob sie gegen Widerbetätigung verstösst. Wenn nicht bekommst Du ein Schreiben, dass die Partei rechtskonform ist und daher ins Parteiverzeichnis einzutragen war.
Nach der Gründung kannst Du Dir überlegen, ob Du die Funktionäre offen benennen willst oder nicht. Wenn Du sie offen benennst, gelten diese als imun.
Eine Partei gründet man, in dem man die Satzungen direkt beim BMI einlaufen lässt. Darauf wird geprüft, ob sie gegen Widerbetätigung verstösst. Wenn nicht bekommst Du ein Schreiben, dass die Partei rechtskonform ist und daher ins Parteiverzeichnis einzutragen war.
Nach der Gründung kannst Du Dir überlegen, ob Du die Funktionäre offen benennen willst oder nicht. Wenn Du sie offen benennst, gelten diese als imun.
Wir haben zwei Funktionäre gemeldet:
Mich und meine Frau.
Und über unsere Satzungen habt ihr Euch ja schon lustig gemacht. Die sind anerkannt.
Mich und meine Frau
Die Reihenfolge alleine sagt schon alles, die beeindruckende Art und Anzahl der Personen im Vorstand sagt dann noch mehr.
Deine "anerkannte" Satzung wurde nur deshalb nicht abgelehnt, weil Du sämtliche rein formalen Formulierungen vollständig aus fremden Parteisstzungen abgekupfert hast. Warte mal ab, bis eine dieser Parteien das bemerkt und Dir eine wegen Urhebwäerrechtsverletzungen reinwürgt.
Dass Du ständiig irgend was neues gründest, glaube ich sofort, denn Deine Projekte sind ja alle nicht erfolgreich und scheitern ständig.
Das ist bei Dir so wie bei dem Typen, der jetzt dabei ist, seine zweite Million zu verdienen, weil das mit der ersten Million nicht geklappt hat.
Stimmt. Manchmal ist es ratsam, es anzupassen. Die letzten davor habe ich aber ganz einfach ohne fremde Hilfe gegründet.
Die hatte ich bei einer anderen Partei abgekupfert, die auch schon ich gegründet hatte. Die Freiheitlichen Christen.
Ich habe nicht behauptet, dass eine Partei ein Verein ist, ich habe nur gesagt, dass das so etwas ähnliches ist, natürlich gibt es Unterschiede. Die Details kann man nachlesen.
Immunität (!) haben nur Abgeordnete, keine reinen Parteifunktionäre.
Auf dem Siegel steht nur, dass das Dokument amtlich signiert ist, nicht mehr und nicht weniger. Da steht nichts über eine Anerkennung oder anderes. Und jetzt komm nicht mit der Behauptung, dass eine amtliche Signatur eine Anerkennung ist, denn das ist sie nicht. Eine amtliche Signatur bestätigt nur, dass dieses Dokument echt und authentisch ist, mehr nicht. Für eine Anerkennung braucht man ein Dokument, dass diese Anerkennung ausspricht.
Da musst Du sehr unterscheiden.
Während eine Partei, eine Kirche und eine Gewerkschaft von Grund auf steuerbefreit ist, muss man bei einem Verein um die Gemeinnützigkeit ansuchen.
Das ist der Unterschied zwischen einer Körperschaft öffentlichen Rechts und einem Verein.
Man kann übrigens auch eine Gewerkschaft auf eine Person aufbauen. Typisches Beispiel ist die ODP.
https://jachwe.wordpress.com/wp-content/uploads/2024/10/statutenodp3-1.pdf
Das ist genau genommen eine NGO, weil weltweit agierend, deren Präsident alle Rechte hat, außer in Abwesenheit. Nun die Abwesenheit von der Welt, solltest Du nicht Astronaut sein, ist eher schwierig.
https://jachwe.wordpress.com/wp-content/uploads/2024/10/odpverein.png
Und da es eine Pressegewerkschaft ist, darf sie genau genommen fast alles.
Frage mich gerade, ob diese ganzen Fake Gründungen überhaupt rechtens sind, wenn sie nur dazu da sind Privilegen (z.b. Presseausweis), Titel und Leistungen zu ergattern?
Ich habe wirklich keine Lust, mich mit Deinem Geschwurbel auseinanderzusetzen, denn das Ust alles absolut irrelevant und für 99,99999% der Menschen auch uninteressant. Mit der Ftahe hat das auch nichts zu tun. Es dient einzig und alleine dem Beleg Deiner Wichtigkeit.
Also ab irgendeinem Punkt wird es dumm. Das da am Ende ist eine gv.at Endung. Das heißt goverment Austria. Also Bundesregierung. Das bmi davor steht für Bundesministerium für Inneres. Und das BMI in Österreich nicht anzuerkennen ist eher gefährlich. Davon würde ich abraten.
Bekam Monika Unger nicht so gut.
Wie erkennen das Bundesinnenministerium schon an. Die Gründungen Deiner zahlreichen Einrichtungen, die nie zum Erfolg führen und deshalb immer neu geschaffen werden, sehen wir aber als das was sie sind - Einrichtungen von denen Du Dir Ruhm versprichst oder andere Vorteile wie Presseausweis.
Richtig witzig ist Deine Ein-Mann-Pressegewerkschaft, die Du zu einer weltweiten, wahrscheinlich weltbewegenden Organisation erklärst.
Sie haben doch von Grund auf schon Erfolg. Vieles was ich heute mache darf ich nur, weil es diese Organisationen gibt.
Also: Wenn ich einen Presseausweis brauche, zeichne mir einen, drucke ihn aus und schon ist er gültig.
Und schon darf ich an alle öffentlichen Stellen.
Ach, sorry. Unterzeichnen muss ich ihn natürlich noch. Das hätte ich beinahe vergessen.
Und wenn ich dies in einem anderen Land will, mache ich das Gleiche. Immerhin ist die Gewerkschaft ja weltweit.
Da Journalist kein geschützter Begriff ist und jeder sich so nennen kann, musst Du sowieso noch akkreditiert werden. Und da erkennt niemand Deine Deine Ein-Mann-Gewerkschaft an.
Ein Mann-Partei/Gewerkschaft/Loge/Institut/etc, alles nur um mal ernst genommen zu werden, was offensichtlich nicht so recht funktioniert.
Richtig. Eigentlich ursprünglich um zu schauen was alles möglich ist. Wobei Consul Winter da mehr unterwegs war. Der gründete die Cooperation Consul und erwirtschaftete damit das Recht, international schauen zu dürfen, um Botschafter zu besetzen.
Das ist also durchaus bei uns usus.
So das heute eine weltweite Pressegewerkschaft mit unbefristeten Funktionen daraus geworden ist.
Wie heißt die Gewerkschaft genau? Wie viel Mitglieder hat die Gewerkschaft? Was macht die Gewerkschaft für ihre Mitglieder, außer Presseausweise für den Eigengebrauch auszustellen? Wie viele Presseausweise wurden seit Gründung der Gewerkschaft ausgestellt? Da die Presse Gewerkschaft weltweit dein soll, in welchen Ländern außer Österreich ist sie aktiv, wie viele Mitglieder hat sie außerhalb Österreichs?
Internationale Recherche. Deswegen war ich 5 Jahre in Bulgarien.
https://jachwe.wordpress.com/wp-content/uploads/2024/10/odpverein.png
https://jachwe.wordpress.com/wp-content/uploads/2024/10/statutenodp3-1.pdf
Österreich, Bulgarien, Deutschland, Schweiz.
Presseausweise gibt es verhältnismässig wenige. 25.
Die meisten Sympatisanten haben Presseausweise von anderen Journalistenclubs und brauchten unseren nicht.
Neben der Gewerkschaftlichen Tätigkeit für unsere Mitglieder, kümmern wir uns im Schwerpunkt um soziale Themen im Obdachlosenbereich. Derzeit um die Umsetzung der Agenda 2030 (Europäische Plattform zur Bekämpfung von Obdachlosigkeit)
http://www.einherzfuermenschen.at/
In dem Bereich haben wir sehr viel mehr Mitglieder.
Herausgabe von Medien:
https://plattformobdachlose.at
Das sind dann die Sympatisanten. Sozialarbeiter, Obdachlose, Kirchenleitungen überall auf der Welt.
Dafür das wir 2017 zu den NR-Wahlen antreten konnten, waren 500 Personen notwendig, die uns mit ihren Namen zur Verfügung standen:
Jetzt bei der Petition Plattform Obdachlose waren es bisher 510:
Die bei der Petition sind nur Personen mit Hauptwohnsitz Wien die gültig unterschrieben. Insgesamt waren es so rund um die 2000.
Es fällt leider verdammt viel raus, wenn man die Unterschriften auf der Straße sammelt.
Dazu kommen noch zahlreiche Oberhäupter von Kirchen und Friedensinitiativen weltweit. Die bilden mit uns ein Netzwerk:
https://www.dietempler.org/f51786-Friedensnetzwerk.html
Insofern gehören wir auch zur internationalen Friedensarbeit.
Ich hatte allerdings vor unserem Presseausweis auch schon den vom Wiener Journalistenclub.
Habe auch schon für andere Zeitungen gearbeitet wie das Salto und zwei Interviews für das FORVM Nennings. Sowie für das israelische Fernsehen.
Nenning würde diese Aussage im Hals stecken bleiben, wenn er ihre wurstigen Texte lesen müsste. Die meisten Journalisten haben ihr Handwerk gelernt, durch Studium oder Ausbildung, ein paar talentierte Quereinsteiger mag es gaben, zu denen Sie aber augenscheinlich nicht gehören.
Israel brachen wir 1993 in Tel Aviv auf. Fuhren in Richtung See Kinereth. Sprachen mit Mali Fish. Dann über den Golan, wo wir uns bei den UNO-Beobachtern erkundigten. Fuhren dann den Jordan hinunter zum Schwarzen Meer und von dort nach Jerusalem.
Trafen dort Henry Berder von der Jerusalem Post.
Machten einen Tagesausflug in Richtung Hebron, bis man uns stoppte.
Kehrten nach Jerusalem zurück. Vereinbarten einen Termin mit Uri Avneri in Tel Aviv. Und fuhren dann wieder nach Tel Aviv. Waren in seiner Privatwohnung zu Gast.
Und dann flogen wir mit diesen Interviews wieder zurück nach Wien.
Mali Fish interessierten Nenning weniger. Ebenso die UNO Einstufungen. Das Interview mit Henry Berder wurde direkt übernommen. Das mit Uri Avneri noch einmal von Klaus Kufner nachbearbeitet. Es war meine erste Pressearbeit.
Später hatte ich Gelegenheit als er in Wien war mit Bill Gates zu reden.
Ich bin also zuerst als Kriegsberichterstatter, dann als Interviewer und später als Schreiber bei den Medien geblieben, bei denen ich schon als Jugendlicher auch schon schreibend, bei der Posaune von Erik Graf tätig war.
Seit 2002 mache ich meine eigenen Zeitungen.
Unterbrochen mit wieder einmal einem Interview mit Michael Laitman.
Achja, die Jugoslawiengeschichte. Früher hattest Du ja behauptet, während des Krieges in Sarajewo gewesen zu sein. Aber auch das war Dir ja um die Ohren geflogen.
Schon als Jugendlicher habe ich bei der Posaune von Erik Graf, einer Kirchenzeitung mitgewirkt.
Dann wurde ich 1990 Pressesprecher der FPÖ von Maria Enzersdorf zur Zeit von Richard Zavodsky. Wurde dann allerdings als Liberale eliminiert. Wechselte zu den bürgerlich Grünen.
1992 fuhr ich als Kriegsberichterstatter akreditiert durch das Salto in das Flüchtlingslager Split.
1993 machte ich dann eine Israeltour.
Wir brachen in Tel Aviv auf. Fuhren in Richtung See Kinereth. Sprachen dort mit Mali Fish. Dann über den Golan, wo wir uns bei den UNO-Beobachtern besuchten.
Fuhren dann den Jordan hinunter zum Schwarzen Meer und von dort nach Jerusalem. Trafen dort im YMCA Hotel Henry Berder von der Jerusalem Post.
Machten einen Tagesausflug in Richtung Hebron, bis man uns dort stoppte. Man wollte uns die Weiterfahrt mit einem israelischen Kennzeichen auf einem Leihwagen nicht genehmigen.
Kehrten nach Jerusalem zurück. Vereinbarten telefonisch einen Termin mit Uri Avneri in Tel Aviv. Und fuhren dann wieder nach Tel Aviv.
Waren in dessen Privatwohnung zu Gast.
Und dann flogen wir mit diesen Interviews wieder zurück nach Wien.
Dann schaute ich, wer die Interviews haben will. Mali Fish interessierte Nenning weniger. Ebenso die UNO Einstufungen. Das Interview mit Henry Berder aber wurde direkt übernommen.
Das mit Uri Avneri noch einmal von Klaus Kufner nachbearbeitet. Es war meine erste Pressearbeit.
Später hatte ich Gelegenheit, als Billy Gates zur Vorstellung von Windows 7 glaube ich war das, in Wien war, mit Bill Gates zu reden. Das landete in der Computerwelt.
Dann machte ich einige Pause um in der Softwareentwicklung zu arbeiten.
Und bringe nun seit 2002 meine eigenen Zeitungen heraus. Erst den Online Report. Dann den österreichischen Boten. Und nunmehr den Liberalen Boten.
Unterbrochen wurde die Schreibarbeit durch das obgezeigte Interview mit Michael Laitman von der Kabalah Bewegung.
Genau genommen habe ich viele, viele Jahre geschrieben und interviewt.
In welchen Zeitungen, außerhalb des Peitl Schwurbelkosmos, wurden dann diese Interviews veröffentlicht? So ein paar Links, echter Zeitungen mit namentlicher Nennung kann man erwarten, nachdem Sie hier so dick aufgetragen haben
Die Bilder vom Flüchtlingslager in Split im Salto. Die Interviews mit Henry Berder und Uri Avneri wobei da nur 5 von 7 Fragen von mir sind im FORVM Magazin. Das Interview mit Billy Gates in der Computerwelt. Und das Interview mit Michael Laitman im israelischen Staatsfernsehen.
So, wie Du immer behauptest hast, Hitlers Enkel zu sein?
https://politikforen-hpf.net/archive/index.php/t-121384.html
Geglaubt habe ich das nie. Es hätte aber ein Buch herauskommen sollen in dem es um die Frage gegangen wäre, ob Otto Behaghel Hitler war.
Um einmal drauf zu kommen, wer da eigentlich hinter diesem Buch steckt, habe ich einmal mitgespielt und mich schlau gemacht.
Man hat nur dann festgestellt, dass das unmöglich ist, weil:
Otto Behaghel überhaupt nie in Berlin war. Den fand man dann auf einer Liste der Strafkompanie 999, weil er sich entschlossen hatte in Posen anstatt eines Lagers eine Kirche und eine Universität zu errichten.
Glaube das dürfte Berlin nicht so besonders gefallen haben. Man schickte ihn 1942 an die russische Front. Sein Glück. Dort war die Familie durch Maxilian Behaghel von Adlerskron und dessen Wegbegleitung bei der Erstbesteigung auf den Ararat bekannt.
Er wurde daher als bevorzugter Strafgefangener behandelt.
Die Artikel, in denen sie als der Interviewer/Journalist genannt werden, haben Sie bestimmt parat und es werden nur Nennungen außerhalb des Peitl Schwurbelkosmos akzeptiert?
Geglaubt habe ich das nie. Es hätte aber ein Buch herauskommen sollen in dem es um die Frage gegangen wäre, ob Otto Behaghel Hitler war.
Um einmal drauf zu kommen, wer da eigentlich hinter diesem Buch steckt, habe ich einmal mitgespielt und mich schlau gemacht.
Man hat nur dann festgestellt, dass das unmöglich ist, weil:
Otto Behaghel überhaupt nie in Berlin war. Den fand man dann auf einer Liste der Strafkompanie 999, weil er sich entschlossen hatte in Posen anstatt eines Lagers eine Kirche und eine Universität zu errichten.
Richtig dürfte sein, dass Hanna Behaghel vor dem Krieg bei Martin Bormann agierte. Der hatte sich im Hotel Dornbusch in Weimar einquartiert. Allerdings nicht sehr lange. Dann ging er nach Berlin. Auch sie war nie in Berlin, sondern lernte Otto Behaghel kennen und wurde Hausfrau.
Glaube das dürfte Berlin nicht so besonders gefallen haben. Man schickte ihn 1942 an die russische Front. Sein Glück. Dort war die Familie durch Maxilian Behaghel von Adlerskron und dessen Wegbegleitung bei der Erstbesteigung auf den Ararat bekannt.
Er wurde daher als bevorzugter Strafgefangener behandelt.
Jetzt kommt wieder die Universitätsgeschichte. Die Gründung der Universität war nicht nett, sondern die Reichsuniversität Posen war eine Nazivorzeigeuniversität um dem polnischen Untermenschen zu zeigen, wo der Hammer hängt.
Nein. Weil ich inzwischen gute 20 Jahre Medienarbeit mache. Das Interview mit Laitman ja. Im Fernsehen habe ich nicht so oft gearbeitet.
https://www.youtube.com/watch?v=tw_OqUpC_Jk
Ich habe auch von den gut 400 Artikel für die Posaune keinen einzigen mehr. Obwohl das in meiner Jugend die anderen evangelischen Jugendlichen so weit begeisterte, dass man mir später sagte:
Wir haben gewettet, dass Du Journalist wirst. Nun auf Deine Art bist Du das ja auch geworden.
Was darauf dann daraus gemacht haben, ist eine gute Frage. Wie gesagt:
Man hat ihn 1942 inhaftiert und mit der Strafkompanie 999 an die Front Russlands geschickt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Strafdivision_999
Er hat sich in Russland kampflos ergeben.
Der war als Versorgungsoffizier Wehrkraftzersetzer.
In Posen begannen hierauf intensive "Nachschulungen".
Natürlich, Dein Großvater hat natürlich nichts davon gewusst, dass er eine Universität baut, die die Naziideologie propagieren soll. Wer‘s glaubt, wird selig.
Noch spannender ist, dass der erste Rektor auch 1942 an die Front geschickt wurde. Kann das sein, dass Du hier wieder mal Personen verwechselst und für Deine Vorfahren hältst?
Gewusst hat er es sogar bestimmt. Er hätte ja ein Lager bauen sollen. Gemacht hat er es nicht. Deswegen haben sie ihn ja festgenommen und zwangsweise an die Front geschickt.
Übrigens: Oskar Schindler mit dessen Familie dann später dann in Mödling Rommy spielte, wusste es auch. Sonst hätte er nicht dagegen reagiert.
Noch spannender ist es, dass in diesem Buch über die Reichsuniversität Posen der Name ihres Großvaters so überhaupt nicht fällt. 🤔
Also auf der Liste der 999 taucht er genau deshalb auf. Versorgungsoffizier von 1940 bis 42 in Posen. Das ist die Zeit in der die Universität gebaut wurde.
Daher war es für ihn bei seiner Rückkehr aus der Gefangenschaft auch nicht schwierig meine Großmutter die man eingesperrt hatte, weil sie in Posen für Bormann gearbeitet hatte, wieder frei zu bekommen.
Dem Akt kann man einiges entnehmen.
https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/item/M4BEBGV7VN6FVWG4VHYYAI6VY76AG5QN
Hast Du dafür einen Beleg, dass er wegen des Universitätsbaus strafversetzt wurde?
Ja. Den Akt über Maria Erna Hanna.
https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/item/M4BEBGV7VN6FVWG4VHYYAI6VY76AG5QN
Das war zu einer Zeit, als man noch nicht wusste, dass Bormann ein russischer Agent war.
https://www.spiegel.de/politik/ein-witz-a-14e9f1f5-0002-0001-0000-000043144137
Das hat später Gehlen bekanntgegeben.
Übrigens auch aus US-Medien zu entnehmen:
https://www.cia.gov/readingroom/docs/GEHLEN,%20REINHARD%20%20%20VOL.%206_0092.pdf
In dem Link kann man nichts erkennen. Hast Du die Karteikarte als Kopie da mit der Angabe?
https://www2.landesarchiv-bw.de/ofs21/olf/struktur.php?bestand=18133&sprungId=7900026&letztesLimit=suchen
Und schon wieder lenkst Du ab. Ich weiß, Du hast auch behauptet, Bohrmanns Enkel zu sein. Aber das war ja genauso großer Humbug.
Leider nein. Ich habe einmal beim Reichsarchiv angefragt. Dort bekommst Du die Antwort sicher auch.
Sie dürfte also russische Agentin gewesen sein, wenn sie vor 1941 mit Bormann arbeitete.
Er Verkraftzersetzer.
Wim Heinsius, der Mann der Schwester Irma zerstörte seine Druckerpressen, weil er nicht bereit war, für die Nazis zu drucken.
Und ein anderes Familienmitglied Kurt Behaghel war Verbindungsmann zwischen Österreich und Serbien des Widerstands:
https://unipub.uni-graz.at/obvugrhs/download/pdf/4931336?originalFilename=true
Sie haben also ausgerechnet den Mann einer russischen Agentin mit der 999er an die russische Front geschickt. Noch dazu einen, dessen Familie früher schon in russischen Diensten stand.
Maximilian Behaghel von Adlerskron, Wegbegleiter Parrots auf den Arrarat.
https://www.digitale-sammlungen.de/de/view/bsb10467686?page=,1
Natürlich gibt es keinen Beleg. Der Rest ist wieder Deine Fantasie.
Du hast gerade etliche Belege bekommen. Das eine bist Du zu faul Dir auszuheben. Das andere zu lesen. Über Kurt Behaghel habe ich Dir sogar direkt beigelegt. Es war eine Widerstandsfamilie.
Im Werk von Heinsius findest Du die Beschwerde, dass die Frau von Otto für Bormann gearbeitet hat. Wohl auch bevor Gehlen erklärte, dass Bormann russischer Agent war.
Nein, es gibt keinen Beleg. Du hast Links gesetzt, die überhaupt nicht das belegen, was Du behauptest. Ich aber habe Die ein Buch verlinkt, wo der Name gar nicht fällt.
Und nicht jeder, der den Namen Behaghel trägt, gehört zu Deiner Familie.
Doch, Dich. Lösung der Türkenfrage passt auch sprachlich dazu.
Und Deinen Großvater. Denn Offizier wurde man nicht so leicht.
Auch nicht. Du hast mich auf Seiten Todor Schiwkows. Und Offizier wurde er deswegen, weil er vor dem Krieg Geheimrat in Wien war.
Aus der Zeit Seyß Inquart kannte.
Auch Oskar Schindler muss ausgezeichnete Kontakte zur NSDAP gehabt haben. Sonst hätte man ihm überhaupt nicht erlaubt, die Waffenfabrik einzurichten.
Es gab nur einige die meinten:
Dieses Werk kann man nur von innen zerstören.
Die sammelten sich dann bei der Strafdivision 999.
Übrigens gehörst Du zu den inkonsequentesten Menschen die ich kenne.
Bis gestern hast Du mir noch vorgehalten, ich stände doch auf der Seite der Russen.
Etwas, dass bei der Familie nicht verwunderlich wäre.
Heute willst Du plötzlich behaupten ich wäre Nazi.
Was nun? Die Russen und die Nazis sind bis heute die absoluten Gegner.
Dann haben wir das also auch aufgelöst, nur wieder eine weitere Lüge, um sich wichtig zu machen.
Du hast ja die Belagerung noch nicht einmal aufgegeben, als ich als Auslandsjournalist aktiv war.
Du warst kein Auslandsjournalist. Du hast für deine eigene "Zeitung" aus Bulgarien geschrieben, während Bulgarien dein Heimatland, für dich also Inland war.
Das mag sein. So etwas nennt man dann Auslandsjournalist. Wenn man aus dem Ausland, also Bulgarien über Bulgarien schreibt, so das man dies in der Heimat Österreich lesen kann.
Und Bulgarien war noch nie mein Heimatland. Ich wurde in Frankfurt/Main geboren und bin seit 1970 Österreicher.
Lass mich raten: In Frankfurt haben sie dich geteert und gefedert?
Meine Vorfahren haben sie dort gezwungen die Freimaurerei zu gründen.
Ja, in etwa so wird das gewesen sein. :)
Man wollte sie in Ypern nicht haben. Darauf schickte man sie zurück nach Frankfurt. Dort trifft Jakob Wilhelm Behaghel von Hack auf Baron Gotthelf von Hund und Altgrottkau, der ihm einredet, dass man gemeinsam die Strikte Observanz starten solle.
Darauf war wiederum unser Livländer Verwandter Isaak Behaghel von Adlerskron sauer. Da fehlte plötzlich ihm die Aufmerksamkeit. Also rief er den schwedischen Ritus aus.
Und weil sich der Hund als krummer Hund herausstellte, entschloss sich Jakob Wilhelm sich loszulösen. Die Schotten auszurufen.
Witzig, Du nennst uns Dokumentenverweigerer.
Du hast vorgestern festgestellt, dass Du keine Ahnung hast, was in dem niederländischen Schriftstück stehst, behauptest aber weiterhin fröhlich, dass es eine Ausweisung war.
Hund hatte die Strikte Observanz schon lange vor dem Treffen mit Behaghel gegründet. Der war nur in Frankfurt nur Meister vom Stuhl, abgesetzt aber wegen Untätigkeit. (Ein Schelm der jetzt in sich hineinlächelt.)
Das schwedische Lehrsystem wurde auch nicht von einem Behaghel begründet, sondern von dem Schweden (!) Carl Friedrich Eckleff und in Deutschland von Zinzendorf eingeführt.
Außer Dir mit Deiner Einer-Mann-Winkelloge hat kein Behaghel eine Strömung der Freimaurerei begründet.
Ich wüsste sonst nicht, was sonst ein "Transport" sein soll, den ein Notar behandelt. Hast Du eine andere Idee?
Und die Absetzung erfolgte erst deutlich später. Abgesetzt wurde er genau genommen nie. Er berief nur justament keine Konvente ein.
Was aber Gründung betrifft:
Laut Freimaurer-Wiki war der Logenmeister der Schotten in der Anfangszeit Jakob Wilhelm Behaghel von Hack.
Korrekter: Meister vom Stuhl.
https://freimaurer-wiki.de/index.php/Hack,_Jacob_Wilh._Behagel,_Edler_von
Gleichzeitig mit der Errichtung der Loge zu den 3 Disteln und der schottischen Loge Wilhelm zu den 3 Rosen, wurde das Capitel der Präfektur Rittersfelde, welche den rheinischen Sprengel, als einen Theil der VII. Provinz verwalten sollte, errichtet. Br. von Hack, Eq. a. Rhinoceronte, war Präfect, Schottischer Obermeister und in den ersten Jahren auch M. v. St. Als Letzterer mochte er fleißig gearbeitet haben, desto weniger leistete er als Präfekt.
Und? d? Er hat beides trotzdem nicht erfunden, sondern nur Logen gegründet. Und als Präfekt war er auch noch faul.
Hund hatte die Strikte Observanz schon 20 Jahre vor der Gründung der Logen durch Behaghel erfunden.
Wenn er seine Arbeit ablehnt, sollte er nicht so ein Amt bekleiden.
Ach stimmt, plötzlich war es ja Dein Gehalt und keine Spenden für Obdachlose mehr.
Deine Mitstreiter haben es laut Deiner eigenen Aussage nicht so gesehen. Das zählt.
Hier liest es sich aber noch ganz anders: https://www.gutefrage.net/frage/probleme-mit-vereinsnachfolge
Wenn Du Dir dort Deinen Text noch mal durchliest, geht es genau darum, dass niemand Deine Nachfolge antreten wollte, weil es Unstimmigkeiten mit Dir gab. Und Du kannst lesen, dass Du von Deinem Griff in die Kasse berichtest.
Noch einmal: Niemand wollte meine Nachfolge antreten, weil der Verein ja wusste, dass er weltweit aufgestellt ist. Ich war überhaupt nicht außerhalb des Aktions-Gebietes. Warum hätte ich also zurücktreten sollen. Nicht einmal das entsprach der Wahrheit.
Aber ich suchte nach einem Weg, wie ich die Blicke nunmehr auf Bulgarien richten konnte. Nach einem PR-Gag. Eine NGO streitet, rauft sich wieder zusammen. Und agiert stärker als vorher.
Aus einem PR-Gag hast Du dann in der Folge eine Unterschlagung gemacht.
Die wurde von mir nie behauptet.
Genauso wie Öllinger aus einer Anklage nach §252 eine Lynchjustiz gemacht hat.
usw.
Wie Du inzwischen schon gemerkt haben solltest, dudelt unser Radio täglich meine Lieder.
Das schaut glaube ich nicht so aus, als wäre da irgendjemand auf den anderen bös. Das Radio macht Gregor Ulrich.
Ohne persönlich zu werden, aber wirklich jeder Idiot kann ein Blog erstellen oder ein Forum betreiben. Dazu gehört nicht das mindeste Maß an Bildung oder Ausbildung. Wenn der Staat sowas finanziell fördern würde, so wäre das eine Lizenz zum Gelddrucken. Zum Erstellen und Vertreiben einer Zeitung oder Zeitschrift gehört ein irgend geartete Mindestmaß an tatsächlich erbrachter Arbeit, auch wenn die Standards da in Österreich wohl extrem niedrig liegen.
Blogs und Foren könnte man heutzutage vollautomatisch erstellen und mit Content füllen. Wenn der Staat dafür Geld gäbe, dann kann er gleich mal beliebig Geld an alle verschenken.
Ach der will bei Vater Staat nur die Hand aufhalten, mehr gibt es zu der Story nicht zu sagen.
Das vielleicht. Ob allerdings jeder Idiot auch ein Interview mit Uri Avneri, Henry Berda, Michael Laitman und Billy Gates bekommen würde?
https://www.youtube.com/watch?v=tw_OqUpC_Jk
Und ich bin nicht der einzige Journalist, der auch schon für Printmedien und Fernsehen gearbeitet hat, der sich dann entschloss Blogger und Forenbetreiber zu werden.
Zum einen bist Du kein Journalist, weil Dir dafür sämtliche Voraussetzungen fehlen, dann hat dein Kommentar weder etwas mit der Ftahe, noch mit meiner Antwort zu tun und zum Schluss bekommen auch die von Dir genannten für Ihre Blogs oder Foren keine staatliche Unterstützung (zumindest keine aus Pressesicht).
Einerseits willst Du, dass der österreichische Staat mehr sgekd für die Obdachlosen bereit stellt, andererseits willst Du auch, dass Österreich jeden unkontrollierbaren Murks unterstützt). Ist etwas schwierig bei begrenzten Mitteln.
Das mit dem Journalist Peitl sollte jetzt aber vorbei sein, Sie konnten keinen einzigen Artikel zeigen, der von Ihnen stammt und außerhalb des Peitl Schwurbelmetaverse existiert, obwohl es da ja so viel geben soll.
Also das ist ein Gerücht. Eine Domain kostet ein Geld, ein Speicherplatz kostet ein Geld und Mitarbeiter kosten auch ein Geld.
Du immer mit Deiner Annahme, alles auf der Welt wäre kostenlos.