Platon?

2 Antworten

Platon hatte in seiner Zeit leider nicht das medizinische Wissen, um eine präzisere Beschreibung leisten zu können.

Liebe ist eher eine Stoffwechselstörung, die aufgrund der Ausschüttung von Hormonen die Wahrnehmung trübt. Das Gemisch aus Adrenalin, Serotonin, Oxytocin und Endorphine, sozusagen ein Hormontsunamie mit zeitlich begrenzter Dauer von max. ca 2 Jahren, fegt durch den Körper und alles dagewesene weg.

In den zwei Jahren der Liebe sollte sich die körperliche "Liebe" zu einer geistig, partnerschaftlichen Zusammengehörigkeit festigen. Wird dies Stadium nicht erreicht, wechsel die Gefühle zunächst ins "review", dann ich die Gleichgültigkeit bis zur Trennung, was mitunter ein paar Jahre in Anspruch nehmen kann.

Hallo AseelMas!

Das ist ein bisschen dümmliches Bonmot. Ich bezweifle sehr, dass Platon das gesagt haben soll. Wo soll das stehen?

Gruß Friedemann