Partner weigert sich bitte zu sagen/erteilt mir Befehle?

Das Ergebnis basiert auf 18 Abstimmungen

Es ist dein Recht dir das nicht gefallen zu lassen 94%
andere Antwort 6%
Du machst ein unnötiges Theater 0%

6 Antworten

Es ist dein Recht dir das nicht gefallen zu lassen

Er respektiert dich scheinbar nicht. Würde mir auch nicht gefallen, so behandelt zu werden. Ich würde "kündigen", wenn sich nichts ändert. Soll er doch jemand Anderen rumschicken.

Es ist dein Recht dir das nicht gefallen zu lassen

Wenn dich das stört, reicht es schon auf, dass es kein unnötiges Thema ist. Rede mit ihm, dass es dich stört und schau wie er reagiert. Das würde ich dir raten.

andere Antwort

Jede Bitte ist auch Unnatürlich, den was benötigt er von dir, wenn er es überall anders erhalten könnte. In dem Sinne gibt es immer eine Gegebenheit, das etwas kommt, weil Dankbarkeit im Spiel ist, und nicht Verpflichtung zum Dank.

Andernfalls darfst du ihm danken, dir zu zeigen, das du dir selbst danken kannst, wenn du bemerkst, was wo nicht vorhanden ist, um sich zur Lösung zu kehren.

Nicht sein mangelnder Dank ist das Problem, sonder der erforderliche Umgang, um mit sich selbst zu gehen für andere. Aber wenn jemand glaubt, das er Befehle erteilen müssen, dann ja, so ist es.

Aber du muss kein Diener, sein, wenn dein Dienst den Gemüt dient, statt so, wie du dich für ihn brauchst, um mit dir bei ihm zu sein.

IN dem Sinne gebe niemanden, was er will. Gebe nur, was deine Meinung Menschen wirklich brauchen. Also, was kannst du ihm geben, wenn du seine Gabe verweigerst, um den Kreis zu brechen?

Denn wie ein mangel herrscht, dort bilden sich Ketten von Gedanken und Aktionen, aus diesen Mangel heraus zu leben. Und das merkst du sehr gut, ist einzeichne angekommen zu sein.

Nur deine Reise fehlt hier.


Devoid8 
Beitragsersteller
 25.05.2020, 19:24

äh was?

noch mal langsam bitte

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MindFlower  25.05.2020, 19:27
@Devoid8

Okay, ich gebe dir gerne mehr Zeit. Oder willst du mir etwas geben?

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Devoid8 
Beitragsersteller
 25.05.2020, 19:31
@MindFlower

Ich habe deine Antwort drei mal gelesen und trotzdem nichts verstanden. Da hilft auch mehr Zeit nicht :/

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MindFlower  25.05.2020, 19:32
@Devoid8

Das höre ich öfter. Hau raus, was du nicht verstehst, denn ich begreife auch nicht immer, was ich falsch mache. Ich könnte jedoch gut Glück schreiben, wenn es dir ausreicht.

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Devoid8 
Beitragsersteller
 25.05.2020, 19:50
@MindFlower

Wenn ich deine anderen Antworten so überfliege, wundert mich das ehrlich gesagt nicht. kann es sein dass du sehr unkonventionell denkst? und nicht merkst, dass wenn du versuchst deine Gedanken anderen zu erklären, du immer ein paar Gedankenschritte auslässt, sodass der andere es schwer verstehen kann?

Also den ersten Satz verstehe ich noch, obwohl ich da nicht zustimme (manchmal kann man etwas nicht ohne Hilfe bekommen oder es macht wenig sinn, da das Opfer für einen selbst sehr viel größer wäre als für einen anderen.)

Beim zweiten Satz bin ich raus. Wie kommst du plötzlich auf das Thema Dankbarkeit? Was versuchst du da zu erklären?

Andernfalls darfst du ihm danken, dir zu zeigen, das du dir selbst danken kannst, wenn du bemerkst, was wo nicht vorhanden ist, um sich zur Lösung zu kehren.

Das habe ich mit ach und krach noch verstanden, obwohl diese fünffache Kausalkette echt kompliziert ausgedrückt ist. Und ja, allgemein lebe ich mit der Lebenshaltung, über Herausforderungen dankbar zu sein und sie als etwas positives zu sehen - darum bin ich auch nicht sauer um ihn. Aber mir geht es in der Frage nur darum zu erfahren, ob andere auch der Meinung sind dass ich mich richtig verhalte - nicht nur ich selbst.

Nicht sein mangelnder Dank ist das Problem, sonder der erforderliche Umgang, um mit sich selbst zu gehen für andere. Aber wenn jemand glaubt, das er Befehle erteilen müssen, dann ja, so ist es.

Das verstehe ich kein stück. Welcher Umgang? Was soll "mit sich selbst gehen" bedeuten? Welchen Nutzen soll es für andere haben? In welchem Zusammenhang hängt es mit dem Bedürfnis, andere herumzukommandieren?

Aber du muss kein Diener, sein, wenn dein Dienst den Gemüt dient, statt so, wie du dich für ihn brauchst, um mit dir bei ihm zu sein.

Versteh ich auch nicht. Was für einem Gemüt würde ich dienen?

IN dem Sinne gebe niemanden, was er will. Gebe nur, was deine Meinung Menschen wirklich brauchen. Also, was kannst du ihm geben, wenn du seine Gabe verweigerst, um den Kreis zu brechen?

welche Gabe, wo verweigere ich diese, welcher Kreis?

Denn wie ein mangel herrscht, dort bilden sich Ketten von Gedanken und Aktionen, aus diesen Mangel heraus zu leben. Und das merkst du sehr gut, ist einzeichne angekommen zu sein.

auch nicht verstanden

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shoot923123  25.05.2020, 20:14

Sinnfreies Gefasel....

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Es ist dein Recht dir das nicht gefallen zu lassen

Sag ihr ehrlich was du davon hältst wie es dir dabei geht usw. Bist du ihr wichtig hört sie dir zu und versucht sich zu ändern.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Devoid8 
Beitragsersteller
 25.05.2020, 19:25

*er

ja ich versuchs mal :)

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Es ist dein Recht dir das nicht gefallen zu lassen

Das käme bei mir gar nicht in die Tüte. Ich sehe über so etwas hinweg, wenn da echt einfach mal schlechte Laune im Busch ist - aber auch dann "springe" ich definitiv nicht. Das wäre nicht meine Art.

Wenn sich mein Partner dauerhaft und öfter in so eine Richtung entwickeln würde, würde ich schnellsten das Gespräch suchen und beginnen mit "Du ich habe in letzter Zeit ein bisschen das Gefühl, dass du meine Hilfe nicht wertschätzt und nicht akzeptierst wenn ich etwas im Moment nicht machen möchte. Kommt mir das nur so vor oder was meinst du dazu"

Wenn ich Abwehrhaltungen sehe und keine Veränderung im Verhalten dann...hat die Beziehung keinen Bestand mehr. Ich sehe es wie du: Man muss auf derselben Ebene sein, man erteilt keine Befehle und man verhält sich nicht wie ein Pascha. Ein Bitte ist nicht immer notwendig, man erkennt auch so am Satz ob es eine Bitte ist. Ein "Könntest du die Spülmaschine heute ausräumen" ist etwas anderes als "Jetzt leer endlich die Spülmaschine aus".


Devoid8 
Beitragsersteller
 25.05.2020, 19:16

Er macht das schon sehr oft so, nicht immer, aber oft. meistens wenn er gestresst ist, glaube ich. Ich glaube schon, dass er es sehr wertschätzt, wenn ich ihm helfe. Er befielt mir nicht, weil er es für selbstverständlich hält, dass ich etwas für ihn tun muss, sondern weil er die Oberhand haben will. Bin mir recht sicher, dass er das macht weil ich momentan besser im Leben stehe als er, obwohl er ein gutes Stück älter ist. Das versteh ich ja auch, gibt ihm aber trotzdem nicht das Recht sich so zu verhalten.

So schlimm dass ich eine Gefahr für die Beziehung sehe, finde ich es nun nicht. Ich kann ja darüber entscheiden ob ich mache was er will oder nicht.

Danke für die Antwort :)

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