Päckchen geht zurück - 15 Euro?
Hallo. War letztens bei DHL ein paar Päckchen abholen. Und da hab ich mitbekommen wie eine Frau 15 Euro zahlen musste, weil sie ein Paket nicht angenommen hat (Annahme verweigert). Das ging dann zurück und sie musste 15 Euro dafür zahlen. Seit wann ist das so und hab ich das so richtig mitbekommen, oder gilt dies nur unter bestimmten Umständen? Danke schonmal :)
5 Antworten
ja die post schlägt leider in vielen dingen unverschämt zu,ich finde es ist allmählich zeit seit dem euro-seither fällt es mir besonders auf-solchen unternehmen mal gesetzlich einen riegel vorzuschieben. dazu zählen auch banken die leuten die weniger als 1200 euro haben das konto mit gebühren zu belasten während die höher verdienenden kostenfrei ausgehen...das kanns nicht sein.
nun aber zu deiner frage,also wenn du z.b.einem ebayer ein paket sendest...er mit dem artikel nicht zufieden ist,weil defekt ect...und du sagst ihm,ok...sende es unfrei an mich zurück...dann kostet das keine z.b.6,90 sondern 15 euro.
weil die post angeblich hier "mehrarbeit" hat. eine bareinzahlung auf ein anderes konto kostet weit über 10 euro,glaub sogar 12-15...
und das in euro,da wird es einem schwindlig.
ist ja alles richtig jensen,was mich grundsätzlich wundert...und darum geht es mir, wir und auch du- sind ja alle betroffen davon wie alle preise,gebühren angezogen haben.früher gings mit gebühren von im pfennigbereich ab,eine einzahlung kostete mal im normalfall DM 2,50. die spritpreise sind pro pfennig hochgegangen,jetzt als im bis zu 8 centtakt (sind gleich 16 pfennig)
es ging ohne 10 euro krankenkassengebühr,rezept mal eben 50 pf.-1 DM. und die post kam früher auch mit sehr sehr viel weniger gebühren aus.
es kann doch nicht sein das früher mit weniger technischem equipment ,wo mehr personal benötigt wurde das man hier mit weniger gebühren auskam.
ich nenne es schlicht und einfach profitgier.
wenn eine arme verkäuferin bei "schlecker" hilflos und verlassen für 7 euro (hab auch schon von weniger gehört) an der kasse sitzt,der warenbestand reduziert wird um kosten zu sparen,dann frage ich mich warum ich immer wenn ich was von herrn schlecker lese das wort "der milliardär"...einer der reichsten männer deutschlands lesen muss.
also...ganz so schlimm kanns nicht sein,am hungertuch muss weder er,noch die post nagen.
und wenn mir ein ebayer ein paket sendet das normal 6,90 kosten WÜRDE- wenn er es beim aufgeben selbst bezahlt - und es aber UNFREI aufgibt und es dann 15 euro kostet,wenn ich es bekomme....dann hat das paket auch nur 1 transportweg gemacht nur eben statt 6,90 wird 15 euro verlangt.
da meine ich ist diese mehrgebühr von mehr als dem doppeltem des normalpreises mehr als überzogen.
mein kommentar -bitte verstehe den richtig-soll um gotteswillen nicht gegen dich sein oder dich angreifen,nur weils jetzt so viel geschreibsel ist,nein...er geht uns alle an.
du,ich...alle werden in den letzten jahren dermassen über den tisch gezogen das es kracht.
rentner kriegen eine nullrunde nach der anderen und die diäten der abgeordneten? Letzte Erhöhung ab 1.1.2009 von 7339, auf 7668,€. Ab 1.1.2013 dann 8252,€! Das ist eine Erhöhung in 5 Jahren um 913,€ !!! von den letzten 10 jahren will ich garnicht berichten.
soviel kriegt so mancher alte mann der sich 45 jahren die knochen kaputtgeschunden hat nicht mal an rente!!!
und wenn er dann krank wird muss er durch einen irrgarten durch bürokratie,anträge auf befreiungen,pflegestufe,schw.beh.ausweis pflegegeld ect. wobei noch die kinder erstmal abgezogen werden weil es mit der knappen rente nicht ausreicht.
und wenn er dann stirbt und es ist kein geld da,dann liegste eben als unbekannter irgendwo unter dem dreck. wenn einer kurz nach seinen langen "einzahl-jahren" sprich berufsjahren, kurz vor der rente stirbt,sowas nennt man dann im munde des staates:
"sozialverträgliches ableben"
es geht alles,auch ohne gebühren. aus dem satz "dienst am kunden" ist eben "abzocke des kunden" geworden.
ich weiss,ich bin hier (aber bewusst) auf verschiedene weise vom thema des fragestellers abgewichen,hat auch seinen grund...weil:
es ist alles miteinander verknüpft weil alle wie sie sind nicht genug bekommen können und nicht weil es nötig ist.
wenn heute die krankenkassen minus machen werden gebühren erhoben und beiträge erhöht.
wenn sie aber auf einmal 77 milliarden überschuss haben dann hörste nix,dann klemmen die den schwanz ein.
und um eben auf die post zurück zu kommen:
sie ist eben um kein deut besser.
Späte aber berechtigte Frage an dich: Wolltest du auch, dass die Post privatisiert wird? Als Schalterbeamter habe ich solche dämlichen Sprüche mehr als genug anhören müssen. Wenn wir dann sagten, ihr werdet euch wundern, was dann alles kostet, sahen wir nur Kopfschütteln. Einzahlungen kosteten damals übrigens 70 Pf und 1,50 DM. Unfreies Paket 1 DM Aufschlag, was durchaus berechtig war.
Da hast Du irgendetwas falsch verstanden.
Wenn Du einen Brief, ein Päckchen oder ein Paket nicht haben willst und deshalb die Annahme verweigerst, dann brauchst Du dafür nichts zu zahlen.
das stimmt,aber der welcher es zurückbekommt darf blechen und er muss es ja annehmen...er will es ja wohl wiederhaben. und ich denke diese frau hatte eine annahmeverweigerung zurückbekommen,also war sie die blecherin....so sehe ich es zumindest...
Das ist eine ganz andere Sachlage. Wenn die Dame eine Sendung verschickte, die vom Empfänger nicht angenommen werden wollte, dann kann ich gut verstehen, dass sich dann die Post das Transportieren vom Absender bezahlen lässt.
jaja,wolfgang dann versteh ich das ja auch.in meinem fall war es eben mal so....siehe unten meinen langen bericht,zwecks ebayer der mir ein paket für "normalpreis" 6,90 als unfrei aufgegeben hat,also:1 transportweg zu mir.ich habe es auch angenommen und dachte....ich müsste die 6,90 bezahlen...ok ok...wegen dem kassieren vielleicht noch nen euro drauf...ne...15 € wollte der dann. und deshalb werd ich da stinkig,weil....rest steht weiter unten;-))
also der längere kommi....
Warscheinlich aber auch ganz sicher hat die gute Dame das Paket Unfrei verschickt,(der Empfänger trägt die Kosten) was bei DHL dann 15,00 anstatt 6,90 kostet, was Singlemiezerich schon richtig erwähnt hat. Wenn dann die Annahme verweigert wird muss der Absender natürlich diese Kosten tragen, ansonsten wäre das Paket ja auf Kosten der Deutschen Post transportiert worden. Steht in den so schön unbelibten AGB's.
Mir ging es genauso, habe paket nach spanien verschickt und dafür 26 euro bezahlt. das paket kam aber dort nie an (war an meinen sohn geschickt worden), allerdings behauptet dhl, die annahme wurde verweigert, was nicht den tatsachen entspricht. jetzt haben die mir das paket zurückgebracht und wollten noch einmal 10 euro von mir. die habe ich dann samt paket zum t..... geschickt und jetzt geht das paket wieder nach spanien. bin mal gespannt, wie dieser krimi weiter geht...........
Bei manchen Firmen ist dass so , dass man den Rückversand bezahlen muss und es entstehen noch Extra Gebühren .
Aber in dem Fall, dass man die Sendung garnicht haben will, braucht man für den Rücktransport nicht auch noch zu zahlen.
Dann guck dir mal die AGBs von Hermes an :)
Das habe ich gemacht. Da steht klar, dass der Absender im Fall, dass die Sendung nicht angenommen wird, den Rücktransport zahlen muss. Das bestreite ich garnicht. Ich sage nur, dass Du im Fall, dass Du eine Sendung nicht annimmst, dafür auch noch zahlen musst.
Das Paket kostet sonst 12,90 EUR, da du unfrei bis 31,5 KG senden darfst. Das wären also 2,10 EUR mehr.
Sicher hat die Post dadurch mehraufwand:
a: Geld zu kassieren dauert immer länger, und da viele Kunden nicht zuhause sind wird es benachrichtigt, wobei die Filiale auch Geld für die Ausgabe bekommt!
b: da viele dieser Sendungen verweigert werden (wie hier die Frage) entsteht doppelter Transportweg dazu!