Obdachlos in Deutschland. Warum geht sowas?
der macht einen guten Eindruck
Die ersten 5 Minuten geht es um ihn, er sagt nichts zur Politik.
5 Antworten
Der Teufelskreis ist schuld man kann natürlich Bürgergeld beziehen aber um Büchergeld beziehen zu können muss man eine Adresse haben und genau das haben obdachlose nicht
Man kann sich aber auch als Obdachloser eine Anschrift organisieren (bei der Caritas etc.) und Bürgergeld beziehen. Ob man dann eine Wohnung findet, ist eine andere Sache.
Das ist Quatsch wie bereits erklärt man brauch wir soziale Unterstützung ein Wohnsitz und das haben obdachlose nicht du kannst nicht ihnen die alleinige Schuld geben man sollte ihn aus diesem Loch helfen
Ich gebe keinem die Schuld.
Es gibt die verschiedensten Gründe für Obdachlosigkeit - von Alkohol- oder Drogensucht bis zur Selbstaufgabe wegen Depressionen. Es gibt auch Leute, die zwischen vier Wänden nicht leben können, weil sie sich eingesperrt fühlen.
Aber selbst ohne Wohnsitz kann man Bürgergeld beantragen. Dafür muss er sich nur an eine Hilfsorganisation wenden.
In einem Sozialstaat wie Deutschland muss niemand obdachlos sein.
Immer noch du brauchst einen Wohnsitz die Organisation können dir nur irgewelche Plätze in einen Sozialheim für Obdachlose geben wo die alles gestohlen wird die Menschen die in ein Loch gefallen sind kommen nicht alleine daraus ohne Aktive Hilfe von außen werden sie nie überhaupt eine Chance kriegen Bürgergeld zu empfangen
Man kann durch viele Umstände obdachlos werden. Was viele nicht wissen: man kann auch als Obdachloser Bürgergeld beziehen, wenn man sich eine Anschrift bei einer Hilfsstelle besorgt.
Vermutlich sperre vom Amt bekommen weil er durch eigenes Verschulden gekündigt wurde (z.B Nichteinhaltung des Arbeitsvertrages, unentschuldigtes Fehlen, keine Krankschrift), hat nicht dagegen geklagt (besondere Härte liegt vor, durch persönliche Krise und drohende Obdachlosigkeit), ist dann durchs Raster gefallen, und hat sich irgendwie durchgeschlagen ohne nach Ablauf der Sperre Gelder zu beantragen (erst nun, also viel zu spät) der rest ist selbsterklärend. Notunterkünfte sind eben auch häufig komplett für den Arsch, dreckig, unmöbliert, und unsicher- da will man dann eben auch nicht hin.
Kaum jemand muss tatsächlich obdachlos sein.
Die Umstände die dazu führen sind in den meisten Fällen selbst verschuldet, bzw. sogar gewollt. Wobei das in einem gewissen Rahmen sogar verständlich sein kann.
Um aus der Obdachlosigkeit raus zu kommen muss man sich den Einschränkungen und Regularien des Sozialsystems unterordnen.
Wer das ( aus welchen Gründen auch immer...) nicht will / kann bleibt auf der Straße.
Wer in Deutschland obdachlos ist, hat einiges im Leben falsch gemacht. Niemand muss hungern oder auf der Straße schlafen.
Was wenn man ne Beziehung hat, den Job verliert und die Beziehung einen verlässt
Ist doch eine Schande für den Staat