Nicht mit anderen zusammenleben wollen?
Wenn ich nciht mit anjderen zusammenleben will, ist, dass dann meine Schuld, oder nicht?
Also ist es schlimm, wenn man nicht mit anderen zusammenleben will, wenn es sich vermeiden lässt?
Ist das verständlich, oder unverständlich, das man keien WGs mag?
5 Antworten
Ich hatte nur gute Erfahrungen mit WGs und habe gern dort gelebt.
Aber es ist auch komplett verständlich wenn andere das nicht mögen. Und wenn du es vermeiden kannst wähle die Wohnoption, die für dich am Besten passt.
Alleine ist es halt immer teurer.
Es ist nicht jedermanns Sache, ich würd auch nicht mit anderen zusammenleben wollen. Deswegen habe ich gewartet, bis ich mir eine eigene Wohnung leisten kann.
Naja, als Student ist Hauptgrund Nummer 1: Geld. WGs sind deutlich günstiger.
Und dann schaut man sich die WG und die Mitbewohner ja davor an. Ich will auch nicht an einem Ort leben, an dem ich mich nicht wohlfühle.
Meine Mitbewohner wurden zu meinen Freunden und wir haben viel zusammen gemacht und erlebt. War eine sehr schöne Zeit und wir haben immernoch Kontakt.
Alleine wäre es mir im Studium zumindest zu langweilig gewesen.
Nur um deine Frage zu beantworten.
Ich kann auch verstehen, dass Menschen nicht in einer WG leben wollen.
Ja und deshalb kannst du das ja für DICH entscheiden, du hast aber gefragt und das war die Antwort darauf :D
Jeder nach seiner Fasson.
Ich lebe auch alleine und hätte keinen Bock auf ein Zusammenleben mit irgendjemandem.
Ich wollte auch nie in einer WG leben. Kenne viele, die es nur gemacht haben, weil sie sich keine eigene Wohnung leisten konnten! Ist aber einfach auch Geschmackssache und typabhängig. Obwohl ich nicht introvertiert bin, habe ich trotzdem gerne meine Ruhe und eigene Wohnung. Ich kann auch gut (und gerne) alleine sein, ohne mich einsam zu fühlen!
Die Worte "Schuld" und "schlimm" würde ich in diesem Zusammenhang nie verwenden.
Also mussm an gut verdienen um eigene wohnung zu leisten?
Auf jeden Fall mehr, als wenn man sich eine Wohnung und die Nebenkosten teilt.
Also leben alle grundsicherungsempfänger in WGs? Übrigens so viele WGs gibts gar nicht.
Für Grundsicherungsempfänger werden die Kosten für Unterkunft vom Sozialamt übernommen. Da wird es Vorgaben geben (z. B. maximale Mietkosten, die übernommen werden und Wohnungsgröße), aber es gibt keine Pflicht in einer WG zu leben.
Eine Charaktereigenschaft , introvertiert oder extravertiert ,der Wunsch nach Intimsphäre oder Geselligkeit ist weder negativ noch positiv .
Eine Frage einer Schuld ,an was denn ,stellt sich nicht.
Vermutlich will Dich jemand in eine Schublade stecken,und versteht einfach nicht,das der Mensch ein Individuum ist ,und seine Bedürfnisse und Vorstellungen ganz andere sein können ,wie derjenige welche da eine Wertung hinein gebracht hat,wo es nichts zu werten gibt.
Such Dir ein eigenes Zimmer und lass Dir nichts einreden oder gar vorschreiben.
Eigenes Zimmer? Nein, wohnung. Eigenes Zimmer hats ja in WG auch.
Hab ich natürlich gemeint.) Nun eigene ,meist möblierte Zimmer sterben aus.Also Dein " Wohnclo."
Das ist völlig normal. Ich würde für viel Geld in keine WG gehen 😬
Ja, du weisst niucht ob diese Leute anständig/sauber/hygienisch sind, und auch weniger privatsphäre.
Warum sollte man mit anderen leben wollen? Du weisst nicht ob sie hygiensich sind, anständig, und es gibt auch weniger privatsphäre.