Du solltest einen Umzug in Erwägung ziehen.

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Man lese erst mal die Karte ( Einladung), die man zur Beisetzung bekommen hat.

Wenn daraus nichts ersichtlich ist, würde ich eine Trauerkarte schreiben und da eine Geldspende reinlegen. Für was die Geldspende gedacht ist, sollte man mit rein schreiben, z. B. für die Grabpflege.

Es kann auch sein, dass statt Blumen am Grab eine Geldspende für einen guten Zweck gewünscht ist. Die überweist man dann im Vorfeld der Beisetzung auf das angegebene Konto.

Ich selbst gebe immer 50 Euro. Allerdings war ich in den letzten zwei Jahren nur auf zwei Beerdigungen.

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... diese sagte dann sie kann mich nachträglich eintragen d.h. Das ich mich nachträglich am Freitag statt Mittwoch gemeldet habe ...

Definitiv nicht!

Diese Meldung wird so eingetragen wie sie erfolgt oder nicht erfolgt ist. Dass da Tage verschoben oder ausgetauscht werden, ist definitiv falsch. Man ist bei der Polizei nicht auf dem türkischen Basar.

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Keine Angst. Die vergessen Dich nicht und Deine Abhebung wird morgen schon angezeigt.

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Partner nach Kur sehr verändert, vorübergehende Phase, um wieder im Alltag anzukommen?

Wir (56, 60) führen seit 9 Jahren eine glückliche Wochenendbeziehung (wohnen 50 km auseinander). Klappte immer super.

Haben zwei Lebensmittelpunkte mit Arbeit, Familie, Freunde. Ein erwachsenes Kind wohnt noch bei mir (Student). Es gab bislang überhaupt keine großartigen Probleme. Er konnte gut seine Gefühle kommunizieren, jeder kann und konnte gut alleine sein, jeder hatte seinen Freiraum. 90% der Fälle kommt er zu mir.

Dann 4 1/2 Wochen Kur an der Ostsee von ihm aufgrund von Stress, Migräne, Erschöpfung nach Covid (jetzt 5 Wochen her). Er hatte dort keine Therapiegespräche, wollte sich auf Sport und Entspannung konzentrieren. Haben täglich telefoniert, freiwillig, ohne Druck. Freude beim Wiedersehen.

Dann kippte das Ganze. Immer noch tägliche Telefonate, ich liebe dich von beiden Seiten, aber als Frau hat man Antennen, wenn etwas nicht stimmt. Er fährt seitdem am Wochenende plötzlich lieber Motorrad mit seinen Kumpels statt mich zu sehen, zog sich zurück.

Irgendwann hab ich ihn am auf WhatsApp dann darauf angesprochen, was ich von seinem Verhalten halten solle. Es kam nur zurück, er bräuchte Zeit für sich und müsse nachdenken und wollte in der Reha gelernte Achtsamkeit mit sich üben.

Eine Woche Funkstille. Hat es noch nie zwischen uns gegeben. Dann hab ich ihn angerufen, weil auch ich Achtsamkeit mir üben muss und dieses Schweigen in einer Beziehung nicht aushalte. Zumindest wollte ich Gründe für diesen extremen Wandel erfahren, Toxic Silence ohne ersichtlichen Grund macht dich psychisch fertig. Er war völlig umgepolt, wusste nicht mehr, was er will, was er denken soll, ist am liebsten alleine, braucht Zeit für sich, frei sein, keine Entscheidungen mit jemandem absprechen, nur das tun, was ihm gut tut.

4 1/2 Wochen Kur am Meer, in denen es nur um ihn ging von morgens bis abends, er nichts tun musste, alles wurde ihm abgenommen, dann wieder Rückkehr in den Alltag mit Arbeit, Mutter im Pflegeheim, meiner Person. Denke, jetzt setzen die Nachwehen dieser Zeit ein. Keine andere Frau, er ist sehr ehrlich.

Habe ihm auch die Trennung angeboten, es ihm also leicht gemacht, falls er das mit seinem Verhalten bezwecken wollte. Wollte er nicht. Kann im Augenblick die Anforderungen einer Beziehung nicht erfüllen. Das Telefonat war wie ein Gespräch von Therapeut zum Patienten. Ich habe durch Fragen herausfinden wollen was in dem Kopf vorgeht. Es ist als sei diese Achtsamkeit in sein Hirn gemeißelt, alle anderen Gefühle noch da, aber wie im Schleier tief versteckt. Er bekommt (auch vorher schon) seine Freiheiten, keiner schränkt den anderen ein. Aber in einer Wochenendbeziehung sollte man sich halt auch spätestens alle 2 Wochen mal sehen. Haben verabredet, dass ich in 2 Wochen zu ihm komme. Ich werde auch nichts problematisieren, einfach sehen, was die gemeinsame Zeit mit uns macht, eine schöne Zeit miteinander verbringen.

Hat jemand schon ähnliche Erfahrungen gemacht? Wie gesagt, keine psychosomatische Therapie, eher Fitness mit Entspannung.

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Keine andere Frau, er ist sehr ehrlich.

Aber einzig und allein darauf würde ich tippen. Sorry.

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Du kannst es beantragen; der Arbeitgeber muss eine unbezahlte Freistellung für 5 Wochen aber nicht genehmigen.

Spruch einfach mal mir Deinem Arbeitgeber.

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Vielleicht solltest Du bei Deinen Essstörungen wrdt mal psychologische Hilfe in Anspruch nehmen.

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Die Mutter (79) meiner Schwiegertochter ist im Februar an einem Hirntumor operiert worden. Nach einer Reha geht es ihr soweit wieder ganz gut. Sie hat Pflegestufe 2 bekommen, kann aber alleine zu Hause leben.

Ich denke, da ist jeder Fall anders gelagert. Da kann man keine eindeutige Aussage treffen, ob OP oder nicht.

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Die Kündigungsfrist müsste im Mietvertrag festgehalten sein und diese gilt.

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Eigenen Kühlschrank kaufen und abschließen.

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Man suche sich Arbeit auf dem mit freien Stellen überschwemmten Arbeitsmarkt und muss niemanden fragen und nichts nachweisen.

Dann sucht man sich eine Wohnung und zieht bei Mutti aus.

Ist doch einfach, oder? Und für einen 23-Jährigen dürfte das doch eine der leichtesten Übungen sein.

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falsch

Es ist nicht Aufgabe Deiner Mutter, die Nachbarin auf irgendwelche Pflichten hinzuweisen.

Wenn lt. die lt. Mietvertrag / Hausordnung beschlossenen Putzabstände eingehalten werden, dann reicht das.

Einzig und allein der Vermieter könnte ein Machtwort sprechen, wenn gegen den Putzplan verstoßen wird.

Und diese Aussage ist übrigens völlig daneben:

Du könntest ruhig mal hier öfters sauber machen, hast doch genug Zeit wenigstens 1,2 mal die Woche den Flur zu putzen, immerhin zahlen wir dein Bürgergeld.
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Dein Vater müsste über ein geregeltes und ausreichendes Einkommen und auch über einen festen Arbeitsvertrag verfügen, wenn er als Bürge fungieren will / soll. Und das müsste er natürlich auch dem Vermieter nachweisen können.

Ich persönlich würde nie nie niemals für irgendjemanden als Bürge fungieren.

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Ich würde mir an Eurer Stelle tatsächlich eine andere Wohnung suchen und dann fristgerecht kündigen.

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Dazu kann ich Dir aus eigener Erfahrung sagen, dass Du da schon nach wenigen Wochen davon abhängig sein wirst.

Und dann davon loszukommen wird sehr schwer. Ich habe es nach jahrelanger Sucht erst in mehreren Anläufen geschafft. Nasenspray würde ich persönlich niemals wieder nehmen.

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