Meine Freundin hat vor einem Monat Ihren Mann verloren und ist vollkommen aus dem Gleichgewicht. Ich helfe mit Bürokratie aber die Seele braucht dringend Hilfe.
Sie ging 3 mal zu einem Gespräch zu einer Hospiz Bewegung.
2 mal konnte Sie endlich richtig reden, er Herr war sehr gut. Beim 3 ten Treffen las er ihr dann ca 6 Seiten vor, warum ein Mensch trauert und was der Verlust mit dem Gehirn macht.
Das war langweilig und sie war traurig, nicht reden zu können.
Dann sagte er ziemlich bestimmend, sie waren nun 3 Mal hier und wir leben von Spenden, es war praktisch Nötigung was zu spenden.
Sie hätte das sicherlich gemacht, aber die Art war schon sehr bestimmend.
Sie sagte dann den nächsten Termin ab.
Wie seht ihr diese Sache, natürlich brauchen die Geld und können nicht umsonst helfen, aber die Art finde ich doch ziemlich heftig. Sie möchte jetzt etwas spenden, schon aus Prinzip, aber nicht dort hin,.
Denen das aber dann kurz mitteilen, dass sie an eine andere Stelle etwas gespendet hat
Bitte eine ehrliche Meinung , nach 2 mal schon so aufdringlich ist stark. Dabei waren die 2 Treffen echte Hilfe, die ich nicht geben kann auf dieser Ebene