Namensänderung durch selbstbestimmungsgesetz?

2 Antworten

Mach es doch einfach ganz anders.

Im Geschlechtseintrag, kannste auch *kein eintrag oder diverse nehmen* ohne das ganze zeug frau/man. Bzw. müsstest dan dein namen nicht zwingend ändern.

Bzw. könntest auch nen Neutralen namen nehmen ggf. irgend ne Ableitung von deinen (wenns ein gibt).

zb Robert als Männlichen namen , Roberta wäre weiblich könntest so ne Ableitung wie zb *Robin* , Robin ist im Englischen sowie Männlich auch als weiblich. Genau wie Alex.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Selbst Nicht Binär und Trans

Arksor 
Beitragsersteller
 01.08.2024, 18:19

Ja versthest du meine frage nicht?

Ich will ja meinen Namen ändern im gegenteil ich bin und fühle mich weiter als mann nur der name passt mir nicht

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Nein, die Lücke wurde mitbedacht. Wechselt man das Geschlecht wieder zurück muss man den vorherigen Namen annehmen


Arksor 
Beitragsersteller
 01.08.2024, 17:11

Was ein scheiss ey

Warum darf ich meinen Namen nicht ändern wenn ich ihn einfach nicht mag

Ist der gleiche mist mit der kirche das man da reingezwungen wird nur kann man da wenigstens austreten

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Isuzu189  01.08.2024, 17:12
@Arksor

Ja das ist auch mein Beschwerdepunkt.

Wenn man sich nicht mit seinem Geschlecht identifiziert = Kein Thema, darfst du alles ändern. Wie du magst.

Wenn man sich nicht mit seinem Namen identifiziert = Nein, nix da. Nur mit psychologischen Gutachten, welches dir bescheinigt dass es dir nicht zumutbar ist mit deinem Namen zu leben.

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Arksor 
Beitragsersteller
 01.08.2024, 17:14
@Isuzu189

Und ich schätze mit gefällt mir nicht oder besonders anfälligen namen wie adolf wird man ja keinen psychologen überzeugen können

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Kuro48  01.08.2024, 17:33
@Arksor

Auch das Gesetz ist nicht zum Spaß gedacht sondern für zumeist Transidente von denen viele eine Therapie machen, da diese Änderung für sie Teil der Angleichung ist.

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