Nach der Wahl ist das gleiche wie vor der Wahl?

3 Antworten

Figuren wie Höcke, Krah und andere tun sich alles dafür dass sie AFD außen vor bleibt. Nahezu alle die nicht AFD wählen sind sich einige dass die AFD unwählbar ist. Eine solche gemeinsame Ablehnung schlägt keiner anderen Partei in Deutschland entgegen. Und das auch aus gutem Grund. Wer sich mit rechtsextremen zusammen tut muss damit leben dass der größte Teil der deutschen nichts mit ihnen zu tun haben will.

Klar steht die AFD außen vor, das haben praktisch alle Parteien vor der Wahl gesagt. Ca. 70% waren der Meinung das es okay ist und haben sie gewählt, also die Mehrheit.

Bsw ist eine alt Partei? So so


Paulchenoo9 
Beitragsersteller
 07.09.2024, 10:53

BSW ist Frau Wagenknecht. In der Politik so lange ich denken kann ... klar, ihre neue Partei ist jung.

Indem du anklagst, dass die Meinung der Bürger nach der Wahl nichts mehr zähle, gehst du davon aus, dass die bürgerliche Demokratie genau das zu leisten habe: Die Erfüllung des Wählerwillens. Das ist aber überhaupt nicht Aufgabe der bürgerlichen Demokratie. Der populäre Satz "Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus" wird in den Imperativ "Die Staatsgewalt muss dem Volke dienen" übersetzt. Die Politiker sind nach der Wahl gesetzlich ihrem Gewissen, nicht dem Wähler, verpflichtet. Es zählt nur noch das, was Deutschland voran bringe - was das dann genau sein soll, ist eine andere Frage.