Muslime sticht auf kinder in aschaffenburg ein , leider schokt mich das nicht mehr?

Ananasschmeckt  23.01.2025, 02:03

Wer sagt, dass er Moslem wäre?

Mommmo23 
Beitragsersteller
 23.01.2025, 07:08

Die Medien

9 Antworten

Vom Beitragsersteller als hilfreich ausgezeichnet

Das Problem ist klar: Der Islam und westliche Werte sind unvereinbar. Diese Religion bringt Ideologien mit, die Gewalt, Unterdrückung und Intoleranz fördern. Solche Taten sind keine Einzelfälle, sondern ein Symptom dafür, dass diese Kultur nicht hierherpasst. Migration aus islamischen Ländern führt dazu, dass unsere Gesellschaft ihre Werte und Sicherheit opfert. Es ist Zeit, klare Grenzen zu ziehen: Der Islam gehört nicht in den Westen, und die Migration aus diesen Regionen muss drastisch begrenzt werden, bevor unser friedliches Leben völlig zerstört wird.

Der Täter war mehrfach in psychiatrischer Behandlung. Bisher kann man nicht von einem islamistischen Grund ausgehen, hab ich bei N-TV gelesen. Der Täter hätte auch genauso gut ein psychisch kranker Deutscher sein können.


Mommmo23 
Beitragsersteller
 23.01.2025, 07:08

War er aber nicht.

LBxRAIDER  23.01.2025, 17:34

Warum begehen psychische kranke Deutsch keine Messerangriffe? Von denen habe ich nichts mitbekommen.

Ich kenne nun echt einige Moslems, und ich muss sagen, dass viele davon nun wirklich sehr tolerant und liberal sind. viele leider eben auch nicht!

Ich sehe das Problem auch ehrlich gesagt weniger im Islam als solchen sondern eher darin, dass der Islam als "Staatsrelion" in vielen Gegenden dieser Welt gesetzgebende Funktion hat.

Das an sich ist noch nicht mal das eigendliche Problem. aber leider ist es eben so, dass wer zwei und zwei zusammenzählen kann versteht, dass wer den Islam kontrolliert, dem entsprechned auch das Volk kontrolliert. Dem entsprechend hat sich gerade in diesen Regionen eine Form des Islam, nein sagen wir lieber Islamismus entwickelt, die wirklich brandgefährlich ist.

Wir Christen waren, nein sind da leider auch nicht besser. Nur ist es halt eben mittlerweile so, dass das Christentum weitestgegend "entamchtet" wurde. Dem entsprechend finden wir so etwas hier und heute im Christentum eben kaum noch.

Wenn ich mir so überlege, welche Schandtaten im Namen des Kreuzes, und ich meine nicht das um 45° gedrehte mit den Haken, so in der Geschichte begangen wurden, dann kann und darf ich mir nicht anmaßen, schlecht über andere Religionen zu reden.

Bedeutet bei dir Afghane=Muslim? Falls das so ist, hast du eine Bildungslücke.

Deine Gefühle und Gedanken zu dem Vorfall und die allgemeine Besorgnis verstehe ich, besonders wenn solche Taten emotional aufwühlen.

Es ist jedoch nötig, die Tatsachen und den Zusammenhang genauer zu betrachten, bevor wir allgemeine Schlüsse über eine Religion oder eine Gemeinschaft ziehen.

Gewaltverbrechen sind traurigerweise in allen Gesellschaften und Kulturen vertreten. Eine solche Tat auf die Religion des Täters zu beziehen, kann irreführend sein.

Islamische Lehren verbieten explizit das Töten Unschuldiger (Koran 5:32). Solche Taten entstehen oft aus psychologischen Problemen, Traumata oder anderen Faktoren, die nichts mit der Religion zu tun haben.

Der Islam ist seit Jahrhunderten in Europa präsent. Millionen Muslime leben friedlich, arbeiten, zahlen Steuern und tragen zur Gesellschaft bei. Die Vorstellung, dass der Islam nicht „hierher passt“, wird oft durch negative Schlagzeilen oder vereinzelte Extremfälle geprägt. Dies spiegelt jedoch nicht die Mehrheit wider.

Auch haben die Ämter wieder mal versagt. Der Typ war ja schon bekannt durch andere Vorfälle, und es wurde offenbar nichts getan gegen ihn.

Viele Menschen haben Angst vor dem Islam, weil sie ihn nicht kennen oder weil sie ihn durch die Taten Einzelner wahrnehmen. Der Islam selbst predigt Frieden, Gerechtigkeit und Respekt für andere.

Medienberichte konzentrieren sich oft auf negative Ereignisse, was das Bild von Minderheiten verzerrt. Es gibt auch viele Geschichten von Muslimen, die sich für das Gemeinwohl einsetzen, die aber selten Schlagzeilen machen.

Deine Reiseerfahrungen zeigen, dass du Offenheit schätzt. Vielleicht hilft es, auch mit Muslimen ins Gespräch zu kommen, um den Islam aus erster Hand zu verstehen. So kannst du herausfinden, wie viele Muslime tatsächlich dieselben Werte teilen, die dir wichtig sind: Frieden, Respekt und ein friedliches Miteinander.

Wenn solche Vorfälle dich beunruhigen, ist es hilfreich, die Perspektive zu erweitern und Fakten von Vorurteilen zu trennen. Durch Dialog und Bildung können viele Ängste abgebaut werden. Niemand möchte, dass Taten einzelner Menschen dazu führen, dass ganze Gemeinschaften verurteilt werden.

Wie denkst du über diese Punkte? Wäre ein Dialog mit Menschen aus muslimischen Gemeinden für dich eine Möglichkeit, um die Lage besser einzuordnen?

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Autodidakt Islam seit 2010 und Online-Studiengang Tauhid

Mommmo23 
Beitragsersteller
 23.01.2025, 22:30

Habe ich leider alles schon zu oft gehört. Allein die Tatsache das ich schon vorher wusste das dieser Mensch aus einer gewissen Kultur kommt bevor es öffentlich gesagt wurde , sagt schon viel aus.

Heute hat ja ein afghanischer Mensch auf Kinder ei gestochen.

Anhand der Ethnie kann man nicht sofort feststellen, welche Religion man angehört. Beispiel bei mir: Menschen glauben automatisch, ich bin Muslim, da ich Araber bin. Wenn dann rauskommt, dass ich Christ bin, ist man völlig überrascht, weil das ja sooooo „extrem selten“ ist.

Ich muss aber feststellen das ich immer mehr der Meinung bin das der Islam absolut nicht hier her passt.

Wenn sich die Aggressive Ideologie des Islams in Deutschland mehr ausbreitet, dann ja. Von mir aus können die Euro-Shisha-Muslime hier bleiben.

Schau dir dieses Video an. ⬇️

https://www.youtube.com/live/vzhBsOAqPX8?si=3AFecmxnKrL-7-o9

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Christ aus der arabischen Levante