Muskelaufbau 17-Jähriger
Hallo Community ;)
Ich (M) bin 17 Jahre alt und trainiere seit 3 Monaten 3-4 mal die Woche im Fitnessstudio. Das Problem ist, dass ich immer dünner werde aber der erwünschte Muskelaufbau auf sich warten lässt... Ich wollte jetzt gerne wissen wie ich den Prozess beschleunigen kann ohne Eiweißshakes und dergleichen. Ich trainiere hauptsächlich an Geräten aber manchmal auch mit Hanteln.
Danke für eure Antworten :)
Qosmio
2 Antworten
Auf diese Dinge solltest du achten:
- Mindestens 1,5g Eiweiß pro Kilogramm Körpergewicht
- Gesunde Fette aus Nüssen und Fisch
- Langkettige Kohlenhydrate aus natürlichen Lebensmitteln (Kartoffeln, Reis, usw)
Achte darauf, dass du pro Monat ca. 1Kilo zunimmst, nicht mehr. Solltest du momentan nicht zunehmen ist einfach deine Kalorienaufnahme zu gering. Erhöhe dann einfach die Kalorienaufnahme durch Nüsse.
siebzig prozent im muskelaufbau macht die ernaehrung und die restlichen dreissig prozent das training. da du an gewicht zunehmen willst, brauchst du nicht sonderlich auf deine ernaehrung achten. du kannst also alles essen was auf den tisch kommt. vorteilhaft fuer dich waeren allerdings Getreideprodukte, wie brot, haferflocken, backwaren (kuchen, Torte kekse), nudeln wie etwa spaghetti und auch reis. auf milchshakes (proteinschakes) kannst du verzichten, da sie nicht allzuviel bringen und zu teuer sind. durch eine abwechslungsreiche kost mit fleisch- und wurstwaren, kaese, joghurt und eier bekommst du genug eiweiss. sehr wahrscheinlich trainierst du zu viel. um masse aufzubauen, musst du so kurz wie moeglich trainieren, aber intensiv, d.h. auf gar keinen fall laenger als eine stunde, besser noch darunter (45 minuten) und nicht mehr al dreimal die woche. mache nicht zu viele uebungen und nur zwei saetze von acht bis zehn wiederholungen, wobei du immer nur im letzten satz, also im zweiten, bis zur voelligen erschoepfung gehst. also du schaffsr im ersten satz vielleicht acht wiederholungen, so versuche im zweiten neun oder auch zehn zu machen. nicht das viele macht es, sondern wenig, aber intensiv.