Mordfantasie - soll ich mir Hilfe suchen?
Also eigentlich war ich sehr lang am überlegen dies überhaupt zu schreiben da es echt ein sehr heisses thema ist mit den tieren.
Ich wurde als Kind gedemütigt, getreten und am ganzen Körper geschlagen auch ins Gesicht von meinen vater und meine restliche fam , egal was sie sagten oder machten, sie hatten immer recht und sagten immer die wahrheit, ich habs abbekommen und sie habent mich Psychisch regelrecht gepuält so sehe ich es heute.
Ich hasse meine gesamte Famillie abgrundtief dafür und hege seit sehr langer zeit Mordegdanken die Fam. aus zu löschen und zwar sehr langsam. Die Gedanken sind sehr konkret und ich geniesse es auch noch wie ihr Blut sich überall verteilt.
Vor einigen tagen habe ich von meiner Tante und Onkel erfahren das ich als Kind, etwa 5 jahre alt, angefangen habe bei meiner Oma die tiere zu quälen und das sehr krass um es vorsichtig aus zu drücken und es soll keine Katze überlebt haben wenn ich sie in die Finger bekam. Ich selbst weiss nichts mehr davon.
Meine Mordegedanken werden immer konkreter weiss sogar bereits welches Messer ich mitnehmen werde. Bei wem ich anfangen würde welche wege ich gehen muss und so weiter.
Ich leide an Sozialphobie bin Borderlinerin und Ritze auch also blut ist nichts ungewöhnliches bei mir zudem kommen schwere Depressive schübe und Komplexe posttraumatische Belastungsstörung hinzu. Ich habe bereits 3 Suizid versuche hinter mir, der letzte endete auf der Intensivstation.
3 Antworten
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Du solltest dich dringend an einen Phychologen wenden! Mit solchen Gedanken gehört man meiner Meinung nach in eine geschlossene Einrichtung!
Wenn du deiner Familie etwas antust, schadest du nicht nur ihnen sondern auch dir. Das mit dem quälen der Tiere ist auch völlig daneben und eine Straftat!!! Suche dir bitte sofort Hilfe.
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Nichts von dem was hier jetzt steht ist böse oder in irgendeiner Form negativ gemeint, hoffentlich empfindest du es nicht als solches.
Nichts davon was hier geschrieben wird ersetzt eine professionelle psychische Betreuung/Therapie.
Vermutlich hast du schon Erfahrungen mit einem Therapeuten, Psychiater etc gemacht? Falls nicht kostet es zwar unglaubliche Überwindung diesen Schritt zu gehen, aber oft (nicht immer, aber das soll jetzt keine Angst vor dem Schritt machen) hilft das sehr gut.
Psychische Unterstützung ist in diesem konkreten Fall halt doch durchaus angebracht.
Und keine Scheu genau diese Dinge so zu erzählen, wie du es hier schreibst.
Gerade die Erlebnisse in deiner Kindheit könnten durch eine Tiefentherapie besser aufgearbeitet bzw verarbeitet werden.
Je nachdem ob sich für dich die Möglichkeit ergeben könnte, solltest du den Kontakt zu deiner Familie abbrechen und umziehen.
Da ich gerade deine Ergänzung sehe:
Du solltest dir auf jeden Fall Hilfe suchen.
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ja, gehe zu einem Psychiater.