Mobbing am Arbeitsplatz - welche Maßnahmen kann ich ergreifen wenn die Vorgesetzten sich nicht kümmern?

3 Antworten

Also ich würde erstmal weiter arbeiten gehen. Bei der Polizei anzeigen was geht , die müssen allem ja erstmal nachgehenbund das schreckt schon ab.

Dazu würde ich es so machen und habe es selber erfolgreich gemacht ;-), dass ich mich nach einem mobbing versuch direkt krankgeschrieben habe und lächelnd zuhause lag :-), wenn der mobber dann dadurch mehr arbeit hat, verliert er den Spaß daran.

Letztlich war bei mir das Problem, dass ein hässliger perversling ( kollege ) neidisch war das ich mit meiner Frau zusammen war ( wir haben im gleichen Betrieb gearbeitet ), welche auch sehr gut aussieht und ich dazu noch von Kolleginnen und Kundinnen angebaggert wurde. Dieser kollege bekommt nur Frauen ab, die er auch bezahlt.

Ich hab ihm unter 4 Augen noch gesagt, wenn er ein Problem mit mir hat, ziehen wir unsere Hemden aus und gehen gemeinsam vor die Tür.

Der war ziemlich schnell wieder freundlich:-)

Ich befürchte, diese Situation ist zu verfahren um daran noch etwas ändern zu können.

Zudem ist der größte Teil des Mobbings so subtil, dass es schwierig sein könnte, Fakten für eine Anzeige zu sammeln. Außer das Löschen der eingetragenen Urlaubstage. Das wäre ein Ansatzpunkt.

Es bleiben meines Erachtens eigentlich nur zwei Möglichkeiten: Anzeige erstatten oder den Bereich oder die Firma zu wechseln. Denn auf Dauer macht Mobbing krank, auch wenn man es lange Zeit nicht bemerkt.

Sorry Text war mir zu lang - du kannst das offen beim Hausarzt kommunizieren. Diese können eine Meldung an die Genossenschaft abgeben, welche dann Kontakt aufnehmen und ggf eine Überprüfung durchführen.

Der Arbeitgeber wird dann gefordert Maßnahmen zu ergreifen und Strafe zu zahlen welche ggf vom Täter übernommen werden müssen.

In schlimmen Fällen können Anzeige und Strafverfahren eingeleitet werden.