Mit 10 schon Zungenkuss?
Hallo ich habe 3 Kids.Ein Sohn(16) und zwei Mädels(10 , 13)
Jetzt zu meiner Frage.Ist das normal das meine 10 jährige Tochter schon nen Zungenkuss hatte oder ist das frühreif?
Meine große hatte noch nie ein Freund und mit dem Bruder kann man das nicht vergleichen.
Sie war in den Ferien eine Woche bei meinen Eltern und hat da einen Jungen kenngelernt und sie haben sich "richtig" geküsst.Hat sie mir gleich am Abend per SMS geschrieben. Ich finds ja auch toll das sie so offen ist aber 10 finde ich doch schon etwas früh. Wenn man sich mit 10 schon küsst was macht man dann erst mit 12?
oder bin ich zu altmodisch
40 Antworten
Jetzt zu meiner Frage.Ist das normal das meine 10 jährige Tochter schon nen Zungenkuss hatte oder ist das frühreif?
Frühreif ist das nicht. Ist halt das Alter, in dem sich nicht wenige zum ersten Mal "richtig" verlieben, bzw. wo das sexuelle Interesse sprunghaft ansteigt.
Was heute anders ist: Man kann darüber reden - auch mit den Eltern. Das war früher bei mehr Eltern ein Problem, als es heute der Fall ist. Da hat man das eben heimlich gemacht. ;-)
Meine große hatte noch nie ein Freund
Ist halt eine Frage der Gelegenheit, aber auch eine Typfrage! Und da ist jedes Kind anders. Das eine ist eher intro- das andere vielleicht eher extrovertiert. Das eine ist vielleicht eher "ängstlich" und zurückhaltend, das andere vielleicht eher "abenteuerlustig" und forsch. Das ist keine Frage der Erziehung, sondern der persönlichen, angeborenen Disposition.
Wenn man sich mit 10 schon küsst was macht man dann erst mit 12?
Kommt drauf an, ob man einen "festen Freund" hat, oder eben nicht. ;-)
Offensichtlich habt ihr es versäumt, euren Kindern beizeiten bei dem Thema Angst einzujagen (dafür war früher gerne die Religion zuständig). Aber da kann man euch ja nur gratulieren! :-)
Ich bin auch angstfrei "erzogen" worden, und ein eher "abenteuerlustiger" Typ (gemischt intro-/extrovertiert). Was soll ich sagen? War eine schöne Kindheit und Jugend. Auch wenn ich meinen Klassenkameraden üblicherweise "ein wenig" voraus" war. ;-) Meine Eltern haben sich da keine Sorgen gemacht. Zurecht (auch wenn ich ihnen herzlich wenig erzählt habe: sie haben mir einfach vertraut).
Also:
oder bin ich zu altmodisch
Ja! ;-)
Googel doch mal nach einem guten Erziehungsratgeber zum Thema: "Über Sexualität reden" "Die Zeit der Pubertät" filetype:pdf (es gibt auch eine Version "Einschulung bis Pubertät" - kannst Du ja auch noch runterladen).
Ist eine kostenlose Broschüre der BZgA (Abteilung des Bundesgesundheitsministeriums).
Freue dich einfach mit deiner Tochter, so lange sie noch mit dir darüber redet. Denn das wird vermutlich bald aufhören, so die Sexualpädagogen: "Sexualität im Sinne einer erwachsenen Sexualität beginnt Jugendliche schon sehr bald zu interessieren. Das anfängliche Interesse ist die Neugier, ob das, was man davon sagt, wirklich wahr ist. Diese erste Neugierde taucht bei den meisten bereits im Grundschulalter auf. In diesem Alter wollen Kinder sehr konkret wissen 'wie Kinder gemacht werden'. Sie wollen wissen, ob Erwachsene 'das' wirklich tun und betrachten diese neue sexuelle Welt mit Neugier und mit Distanz. Zwischen zehn und dreizehn Jahren verwandelt sich diese erste Neugierde in die Sehnsucht, selbst Geborgenheit und auch Sexualität mit jemand anderem zu erleben. Bis es dann wirklich zu den ersten Beziehungserfahrungen und dann auch zu den ersten Erfahrungen mit Sexualität kommt, können noch einige Jahre vergehen."
Wie gesagt: Eine Frage der persönlichen Veranlagung und der Gelegenheit! Durch eine sexualfeindliche Erziehung kann man das übrigens nicht verhindern. Dadurch entsteht nur ein schlechtes Gewissen. Nichts, was man seinem Kind antun sollte ...
Die Sexualpädagogen weiter: "Auch wenn Jugendliche manchmal spürbar zwischen Erwachsensein und Kindsein hin und her pendeln, sind sie in ihrer Sexualität und in ihren Bedürfnissen nach Beziehung als Erwachsene zu sehen. Das Aufkeimen erwachsener sexueller Gefühle im Alter von etwa 12 Jahren macht einen Teil in ihrem Erleben bereits erwachsen - unabhängig davon, ob es ihnen möglich ist, Verantwortung für ihren Alltag zu übernehmen. Das plötzliche Erwachsensein durch das Erleben erwachsener sexueller Gefühle macht auch die Grenze, die beim Thema Sexualität zwischen Eltern und ihren heranwachsenden Kindern besteht, erklärbar. Weder Eltern noch Jugendliche haben Interesse daran, sich gegenseitig über ihre persönlichen sexuellen Wünsche und Bedürfnisse zu erzählen. In diesem Bereich sind die eigenen Kinder plötzlich erwachsen und teilen ihre Erlebnisse und Sehnsüchte nicht mehr mit ihren Eltern."
Also alles im üblichen Bereich, und Glückwunsch an dich, dass Du so reagiert hast, wie Du es hast (inkl. dem "Schlaumachen" hier bei GF - auch wenn sich hier viele religiöse Hardliner rumtreiben).
PS: Filmtipp: Anne liebt Philipp (NOR 2011)
Nachtrag: Es lohnt sich auch immer, ins Profil der User zu schauen, bzw. ihre Antworten mal zu überfliegen. Dann weiß man oft, woher der Wind weht (Stichwort KaeteK: Ich bin mit Leib und Seele Christ :-) Da ist nach "OBEN hin" noch viel offen:-) Nehemia 4 .... Unser Gott wird für uns streiten!).
Also wenn 1500 Jahre sexual- und lustfeindliches Christentum nicht genug Unheil angerichtet hätten ...
... kath. Priester inkl.:
"Die bedeutendste negative Leistung des Christentums war die 'Problematisierung' der Sexualität (...) Wir brauchen eine Geisteshaltung, die in der Sexualität kein 'Problem', sondern ein 'Vergnügen' sieht. Den meisten Leuten fehlt dazu die Sicherheit - und oft auch die Liebe."
Alex Comfort, Wissenschaftler und Autor
tolle Arbeit;)
Danke!
das sollte belohnt werden;)
Wurde es! Mit dem Wissen, einer besorgten Mutter und einer glücklichen Tochter etwas geholfen zu haben, ;)
Und vielleicht auch anderen Menschen, die dieses "Problem" vielleicht mal haben, und das hier finden. ;-)
Du kannst sagen was du willst aber mit 10 sollte man wirklich noch nicht intim geworden sein.
Du kannst sagen was du willst
Sage ich auch. :) Schon von wegen der beiden Punkte "Meinungsfreiheit" und "persönliche Erfahrung". 8-)
aber mit 10 sollte man wirklich noch nicht intim geworden sein.
Sehr bedauerlich, dass Du das so siehst (und weltfremd und "ignorant" noch dazu). Denn wie sagte der Sexualtherapeut Dr. Marty Klein doch so treffend: "Ist Kinder- und Jugendsexualität ein zu kontrollierendes und unterdrückendes Problem, oder ein gesunder Teil des Lebens, der gefeiert, erforscht und zu dem angeleitet werden sollte?"
"Was Sexualität angeht, sind Minderjährige eine unterdrückte Minderheit. (...) Ihre Rechte wurden ihnen genommen als Reaktion auf die Hysterie der Erwachsenen um ihre Sicherheit, der Ängstlichkeit bezüglich ihrer Moral, der Furcht vor ihrer Unabhängigkeit, Verwirrung über ihre Entscheidungsfindung, und Ablehnung ihrer menschlichen Bedürfnisse."
(Hervorhebungen von mir.)
Es ist zugegebenermaßen schwer, "Rationalität" zu bewahren, wenn es um (vermeintliche) Sorge für die (eigenen) Kinder geht. Aber wem das nicht gelingt (schon weil das nötige Fachwissen für die Rationalität verständlicherweise fehlt - Sexualität wurde so lange unterdrückt, und wird es ja immer noch), der sollte doch immerhin genug "Empathie" aufbringen, sich mit (seinen) Kindern mitzufreuen, wenn sie selbst es doch begeistert tun. Das ist TeenMum3 gelungen, was leider keineswegs selbstverständlich ist. :-/
Und was "Rationalität" und "Empathie" angeht, zitiere ich auch gerne die Dipl. Soz. Päd. Dorothea Hüsson: "Sexuelle Handlungen von Kindern werden in der Regel unter dem Blickwinkel, der Erfahrung und der Lebensweise des Erwachsenen betrachtet, verstanden und interpretiert. Sexualität wird dabei oft reduziert auf Fortpflanzung und den Genitalbereich. Die kindliche Sexualität ist dagegen weniger zielgerichtet und stärker durch Spontaneität und Ausprobieren gekennzeichnet.
Grundsätzlich hat Sexualität in allen Altersgruppen mit dem Suchen und Erleben körperlichen Genusses zu tun. Sie kann als Lebensenergie verstanden werden, die den Menschen ein Leben lang begleitet. Im Laufe der individuellen Entwicklung äußert sich Sexualität unterschiedlich stark und auf unterschiedliche Weise.
(...)
Wenn Kinder ihrer Neugierde, ihrem Lustprinzip und ihrem Bedürfnis nach körperlicher Nähe folgen, gehört das zu den normalen kindlichen Betätigungen."
Sie ist übrigens Kinder- und Jugendlichentherapeutin bei Wildwasser, also einem Verein, der sich um sexuell missbrauchte Kinder und Jugendliche kümmert.
Trotzdem, oder besser: gerade deswegen, meint sie: "Auch bei Schulkindern gilt die Regel, dass sexuelle Handlungen, die einvernehmlich stattfinden, nicht verboten werden sollten. Neugierde, erste Erfahrungen mit der Körperlichkeit und Geschlechtlichkeit – meist durch Ausprobieren mit dem gleichen Geschlecht – helfen, ein positives Verhältnis zum Körper zu entwickeln."
Denn: Menschliche Bedürfnisse kann man leugnen oder deren Stillung "verbieten", aber das ändert nichts an den Bedürfnissen. Und was passieren kann, wenn ein Kind mit seinen (von den Eltern tabuisierten/verbotenen) Bedürfnissen auf einen Pädophilen trifft, der bereit ist, diese Bedürfnisse zu erfüllen, muss ich ja wohl nicht schreiben. Deswegen lieber selbstbewusste Kinder, die mit ihresgleichen ihre natürlichen Erfahrungen machen, und die wissen, dass sie "Nein" sagen können (und nicht ohne Sinn und Verstand auf Gehorsamkeit gedrillt sind), und die ebenfalls wissen, dass sie auch bei solchen Themen sich jederzeit an ihre Eltern wenden können, weil sie (bewusst wie unbewusst!) wissen, dass die ihnen helfen, und nicht ohnehin nur etwas verbieten wollen, was nach ihrem Gefühl überhaupt nichts Unrechtes ist (sondern im Gegenteil, etwas sehr schönes).
Das ist die Tragik: Gut gemeint ist halt das Gegenteil von gut gemacht.
Wenn solche Leute wie Du nur eine andere Meinung hätten (die allerdings nicht wirklich belegbar bzw. begründbar ist(, wäre es ja einfach nur traurig. Aber in Wirklichkeit ist es nicht nur traurig (was schlimm genug ist), sondern schlicht kontraproduktiv.
Das kann man auch sehr schön sehen in dem autobiographischen Roman "Tiger, Tiger" von Margaux Fragoso. Sie schildert darin ihre Beziehung, ab dem Alter von 7, zu einem Pädophilen. Die Stelle, die mich am stärksten betroffen gemacht hat, war nicht der Sex mit dem Pädophilen. Es war die Ablehnung ihres katholischen Vaters beim Thema, was sie dann endgültig zu ihrem "Freund" getrieben hat. An der Stelle mehr Offenheit und Verständnis, Wissen und Empathie, und der Rest wäre wohl nie passiert ...
Nachtrag:
Und übrigens: Wenn man ganz allgemein Länder mit einer eher restriktiven Gesellschaft beim Thema Sexualität bzw. Kindersexualität (wie z.B. den USA) vergleicht mit Ländern, deren Gesellschaft eher liberal damit umgeht (wie z.B. Deutschland), dann ist eine Beobachtung für das Thema IMHOI noch von besonderer Wichtigkeit: Die liberaleren Gesellschaften haben eine deutlich geringere Anzahl von Teenager-Schwangerschaften (die übrigens auch hier weiter abnimmt).
Wer mal drüber nachdenkt, wird sicherlich zu einer Erklärung für dieses Phänomen kommen. In liberaleren Gesellschaften ist halt auch das Wissen um Sex inkl, Verhütung größer, und auch die Möglichkeit, sich (ohne von Eltern oder sonstwem blöd angemacht zu werden) mit Verhütungsmitteln zu versorgen und seine Bedürfnisse offen leben zu können, anstatt in die Heimlichkeit getrieben zu werden, leisten ihren Beitrag zu einer solch niedrigen Quote. Leichterer Zugang zu verträglicheren Formen der Abtreibung mittels Pille tun dann noch ein übriges.
Schwangerschaftsverhinderung durch Propagierung von Abstinenz und Erzeugen von schlechten Gewissen, wirkt einfach nicht. Früher oder später wird das auch die CDU/CSU begreifen (als Partei - gewiss nicht alle Wähler, die ja teilweise doch aus einem extrem konservativ-religiösen Teil der Katholiken und Evangelikalen bestehen).
Liebe TeenMum3,
ich bin auch der Meinung, dass 10 Jahre zu früh ist. Ich persönlich hatte meinen ersten Zungenkuss mit 13, was ebenfalls noch zu früh war. Das war ein reines Rumgeschlecke und hatte nichts mit dem eigentlichen Sinn hinter so einem Kuss zu tun.
Leider ist der Zug schon in den Bahnhof gefahren und jeder Versuch gegen die Entwicklung Deiner Tochter würde wohl das Gegenteil bewirken. Das Beste was Du tun könntest, wäre ein Auge darauf zu haben, mit wem sie so "abhängt", denn Jungs in dem Alter sind eigentlich noch keine Gefahr, selbst mit Zugenkuss!
Sollte sie aber mit 18jährigen Rockern abhängen, sperr sie zu Hause ein! Nein Spaß, vertrau Deiner Tochter und kläre sie auf, anscheinend habt ihr ja ein gutes Verhältnis!
Alles Gute
Lg
backfee81
Heii, also. ich bin 14. und meine ganzen Freundinnen bzw Bekannten wurden mit 12/13/14 entjungfert. deren Beziehungen hielten meistens 2-3 Wochen. ich bin jetzt auch fast 2 Jahre mit meinem Freund zusammen und wie hatten noch keinen Sex. ich finde das einfach zu früh. außerdem; wenn es jeder weiß, wird man auf der Schule beleidigt/gemobbt. klar, das ist sehr frühreif, meiner Meinung nach. aber diese Welt ist schlimm, diese ganzen Kinder die schon Babys haben -.- echt schlimm. ich hatte meinen ersten zungenkuss mit 12/13 aber halt eben mit dem Freund mit dem ich immer noch zusammen bin. lg
bei küssen ist ja nichts wirklich dabei da geht auch mal ein zungenkuss mit 10...sie ist warscheinlich auch schon sehr weit entwikelt...am bestn führst du mal ein gespräch mit ihr darüber
Du darfst die heutigen Kids nicht mehr mit uns als Kindern vergleichen. Irgendwo habe ich gelesen, dass Kinder mit jedem Jahr, das vergeht, drei Monate früher reif werden. Ich halte es nicht für unnormal, dass deine 10-Jährige ihren ersten Zungenkuss hatte. Die Kinder sind neugierig und in dem Alter wissen sie auch schon, wie es sich anfühlt, verliebt zu sein. Trotzdem kann und sollte man natürlich positiv "eingreifen", sprich mit deiner Tochter, rede mit ihr darüber, wie ein Kuss sein sollte und dass sie nur küssen sollte, wenn sie es auch wirklich will. Sie sollte sich niemals dazu drängen lassen. Sag ihr auch, dass Jungs - vor allem, wenn sie noch etwas älter sind als sie - mehr wollen. Offenheit bringt hier auf jeden Fall mehr als Verbote oder Unsicherheit.
Offenheit bringt hier auf jeden Fall mehr als Verbote oder Unsicherheit
Ich würde eher sagen, eine gute Erziehung verhindert solche Auswüchse.
Du darfst die heutigen Kids nicht mehr mit uns als Kindern vergleichen.
Diesbezügl. war ich, Jahrgang 65, auch nicht anders. Und ich habe viele Kinder kennengelernt, denen das genauso ging.
Was sich geändert hat: Die Religiosität hat seit damals drastisch abgenommen, und es stehen mehr Infos zur Verfügung - für Eltern wie für die Kinder.
Allerdings gab es mit der Kohlschen "geistig-moralischen Wende" einen Rückschritt, was das Verständnis fürs Thema anging. Da war man in den 70ern nach der sexuellen Revolution schon mal deutlich weiter. Aber selbst heute noch ist das Thema "kindliche Sexualität" immer noch (bzw. wieder) ein Tabuthema ...
dass sie nur küssen sollte, wenn sie es auch wirklich will.
Was nicht nur für Küsse gilt. Sie sollen und sie dürfen "Nein" sagen können. Ihre Entscheidung ist zu respektieren - von jedem. Und wenn das nicht respektiert wird, sollte sie wissen, dass die Eltern auf jeden Fall für sie da sind.
Sag ihr auch, dass Jungs - vor allem, wenn sie noch etwas älter sind als sie - mehr wollen.
Keine Frage. Aber: Dieser Wunsch existiert bei vielen Mädchen ganz genauso. =:-) Aber weibliche Sexualität war und ist es durchaus immer noch, stärker tabuisiert (Stichwort: "Anständige Mädchen machen 'das' nicht!" Doch, machen sie! 8-) Weil das keine Frage des "Anstands" mehr ist - mal von gewissen Kreisen abgesehen, die ich von meinen Kindern aber tunlichst fernhalten möchte).
Offenheit bringt hier auf jeden Fall mehr als Verbote oder Unsicherheit.
Gut gesprochen! :-))
echt gute Antwort...und vorallem viel hilfreicher als "mit 12 dann schwanger"
wir sind in unserer Familie im sehr offen miteinander.Sie ist auch schon gut aufgeklärt da das Thema Sexualität allein weil sie 2 ältere Geschwister hat schon früh besprochen wurde.
Naja der Junge wohnt ja eh weiter weg
Ich finde du machst dir so viel mühe mit deinem Kommentar tolle Arbeit;) das sollte belohnt werden;)