Minusstunden und Urlaub bei Vertragskündigung?
Hallo,
Ich bin Student und arbeite nebenberuflich bei Lidl. Ich habe ca. 60 minusstunden angehäuft, da mein Chef mich nicht eingeplant hat wegen überbesetzung.
Im Mai haben wir dann den Vertrag geändert von 40 Stunden auf 10 Stunden monatlich, damit ich die minus Stunden abbauen kann und nicht noch mehr dazukommen.
Nun habe ich vor bald zu kündigen, da mir das alles zu viel wird da die Uni jetzt zum Ende hin immer Anstrengender wird und ich den Abschluss schaffen will.
Ich habe noch keinen Urlaub diese s Jahr genommen und noch 36 Tage offen.
Deswegen habe ich mich gefragt, wie ist das mit der Verrechnung von Urlaub und minusstunden bei Kündigung. Da ich ja jetzt einen anderen Vertrag habe, sind die urlaubstage ja viel weniger wert obwohl ich bis vor einem Monat noch 40 Stunden vertrag hatte.
Ein ganzer Monat wären jetzt quasi nur 140 Euro da ih ja nur 10h im Monat beschäftigt bin laut Vertrag. Ich arbeite aber trotzdem ca. 30-40 um die Stunden abzubauen.
Was kann ich nun tun? Hab ich einfach Pech gehabt? Muss ich bei der Kündigung die minusstunden die noch offen sind zurückzahlen und der Urlaub ist quasi nur 140 Euro wert?
1 Antwort
Dein Chef hat dich ausgetrikst den im normal Fall muss der Chef die volle zeit bezahlen wen du eine 40 Stunde Woche im vertrag hast und er dich nicht beschäftigen kann ist das sein Problem!
Du konntest ja auch nirgends anders arbeiten und damit Standes du der Firma zur Verfügung also nicht wirklich minus Stunden!