Meine Mutter tyrannisiert sich und stellt sich immer als Opfer da, was tun?

2 Antworten

Berufs- oder Familienweg einschlagen. Haus verlassen. Wohngemeinschaft, zukunftsträchtigen Mann nehmen, oder sonst irgendwie von ihr wegkommen.

Hausarbeiten musst du so oder so machen, ob alleine, oder mit Mann. Den 50/50 Dreck, schlag dir gleich aus dem Kopf. Das sind nur Medienmanipulationen. Falls du den privaten Weg gehen solltest.

Beruflich wirds so aussehen, daß dir dann die Zeit privat fehlt und es nicht mehr für eine enge Bindung reicht. Du wirst wie jeder andere, bis zur Rente arbeiten müssen. Es sei denn du schaffst den Absprung.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Beobachtung und Mustererkennung.

sina1234727 
Beitragsersteller
 16.05.2024, 17:22

Finde es auch nicht sinnvoll, von der Abhängigkeit durch meine Mutter in die nächste durch einen Mann zu gehen. Tatsächlich bin ich auch der Meinung, dass wenn die Hausarbeit bei meinem zukünftigen Partner und mir nicht 50/50 aufgeteilt wird ( sofern beide gleichviel arbeiten) ich deutlich glücklicher ohne Mann sein werde

Mankas3000  16.05.2024, 18:23
@sina1234727

Jetzt stell dir mal vor, wenn er genug für die ganze Familie verdient und du ihm mit 50/50 kommst. Dann wird er wahrscheinlich gehen.

sina1234727 
Beitragsersteller
 16.05.2024, 18:37
@Mankas3000

Tatsächlich möchte ich niemals Hausfrau werden, sondern selbst arbeiten. Somit würde ich auch meinen Teil zum Einkommen beitragen. Wenn mein Partner bei 50/50 nicht mitmachen will, kann er sehr gern gern, dann möchte ich ihn nicht. Möchte ja schließlich einen Mann haben und kein Kind. Ein erwachsener und reifer Mann würde dass auch verstehen.

Mankas3000  16.05.2024, 18:39
@sina1234727
Ein erwachsener und reifer Mann würde dass auch verstehen.

Ok, dann lassen wir das so stehen und wünschen dir viel Erfolg!

sina1234727 
Beitragsersteller
 16.05.2024, 17:19

Ich will noch definitiv keine Familie oder Mann. Ich mache gerade ein Studium. Es stört mich auch nicht Hausarbeit zu machen, sondern lediglich der Fakt, dass ich alles machen muss und sie nichts macht. Dass ich mein Leben lang arbeiten werden muss weiß ich auch. Es geht mir einzig und allein und die emotionale Belastung die ich durch meine Mutter erhalte.

Der Hund ist natürlich ein fieses Druckmittel.

Dennoch geht deine Gesundheit und dein psychisches Wohlbefinden vor. Daher ist ein Auszug wichtiger. Vielleicht hast du ja Glück und du kannst den Hund '(heimlich) mitnehmen.