Mein Hund wird immer aggressiver was tun?

Narva  07.06.2023, 09:17

Kurze Frage welche Rasse/n stecken in dem Hund? Ist ein HSH mit drin?

Swiid 
Beitragsersteller
 07.06.2023, 09:36

Genau kann ich dir das nicht beantworten, seine Kopfform erinnert etwas an einen belgischen Schäferhund, er hat aber längeres haar.

16 Antworten

Das Verhalten des Hundes hat sich immer mehr hochgeschaukelt weil du seine Warnung nicht akzeptiert hast.

Es hat angefangen, dass er mich beim untersuchen einer Wunde anknurrte, da ich dieses verhalten nicht kannte habe ich ihn verbal lautstark zurecht gewiesen und er ist mit gesenktem Kopf aus dem raum gelaufen.

Hier hättest du das Knurren deines Hundes als Warnung ansehen müssen. Wenn du ihn zurechtweißt geht dein Hund zur nächsten Stufe nach dem Knurren über und das ist das Zähne zeigen.

Und es ist egal ob du dem Hund eine Zecke ziehen möchtest oder dir eine Bisswunde angucken. Dein Hund hat dir eindeutig mitgeteilt, dass er Abstand möchte.

Frag beim nächsten Termin in der Hundeschule nach einer Einzelstunde mit einem Trainer/einer Trainerin.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Ich lebe seit mehreren Jahren mit Hunden zusammen.

Ich vermute ganz stark, dass der Hund Schmerzen hat. Wahrscheinlich verschlimmern sich diese bei Berührung, weswegen er sich nicht von Dir "untersuchen" lässt.

Stell ihn bitte heute noch einem Tierarzt vor. Wenn nichts offensichtliches vorliegt, bestehe darauf, dass er geröngt wird. Die sollen auch gleich ein Bluttest machen.

Wenn Du ihn anbrüllst und Dinge nach ihm wirfst, verliert er das Vertrauen zu Dir. Dann kannst Du das irgendwann ganz vergessen.


Swiid 
Beitragsersteller
 07.06.2023, 09:08

Danke für deine Nachricht, wie unten beschrieben habe ich lautstark "aus" gerufen und ihn nicht angeschrien (da hab ich mich wohl schlecht ausgedrückt in meiner Frage) und abgeworfen habe ich ihn nur weil ich angst um den kleinen Mann hatte. In diesem moment war das ne Kurzschluss Reaktion und mir ging auch ganz schön der puls um ehrlich zu sein.

Hi,

Also für mich liest sich die Sache recht klar. Der Hund hat eine Wunde und Schmerzen, da ein Hund nicht vernunftsbegabt ist weiss er logischerweise nicht das du ihn nur helfen willst. Aus hundesicht hat sich das so dargestellt das du ihm angegriffen hast , verknüpft wurden wahrscheinlich Schmerzen und Stress mit dir. Er hat sich dann zurückgezogen so läuft meiner auch wenn er vom Hund der Schwiegereltern gemassregelt wird.

Leider hat er gelernt das du ihm nicht verstehst, sprich die Körpersprache "ich will das nicht" wurde komplett ignoriert, das Knurren hat ihm auch nicht geholfen dafür wurde er angeschrien. Bleibt nun über noch übler drohen wie du beschreibst mit Zähne fletschen in letzter Konsequenz wird er dich auch beissen.

Und klar er vertraut dir nicht mehr und es liest sich nach kompletter Einstellung der Kooperation. Leider verschlimmerst du das weiter durch Sanktionen die der Hund nicht versteht. Er hat mit der Wasserflasche nun gelernt das er nicht knurren soll, darauf wird die nächste Eskalationsstufe folgen als Hund ohne Führung muss er sich, sein Revier und seine Ressourcen schützen.

Ich halte das für ein führungsfehler deinerseits und denke das da zu ungeduldig bist, denn Abtasten und untersuchen lassen bringt man Hunden sehr früh und regelmäßig bei damit man wenn sie Schmerzen haben noch dran kommt, hat man das nicht gemacht kann man schlicht nicht mal eben daran greifen, das geht dann nur mit exakten Willen also maulschlaufe drauf und durchziehen keine Schwächen anmerken lassen oder man tastet sich so dran das man es über das spielen versucht. In letzter Not immer lieber zum Tierarzt fahren dann ist der der buhmann 😅

Und ein Hund der sein Revier dermaßen verteidigt sollte ohnehin nicht frei im Garten laufen, damit gibst du ihn den Auftrag dazu aufzupassen und da er nun weiss begrenzen, Knurren etc darf er nicht würde ich das Kind tatsächlich als sehr bedroht ansehen.

Es wäre schön wenn du erstmal wieder im normalen Kontakt zum Hund kommst, das bedeutet arbeite mit ihm, zeig ihm aufs neue das du die macht über Ressourcen hast, die mit ihm teilst und ihn schützt als auch clever führst . Tolle Möglichkeit dafür ist degility , dummytraining also etwas wo er auf dich angewiesen ist um Aufgaben zu lösen.


Swiid 
Beitragsersteller
 07.06.2023, 15:21

Das seltsame ist, das ich 5 Jahre lang ohne Probleme alles mit ihm machen konnte, egal ob das Zecken ziehen, wolfskralle schneiden oder auch kleiner wunden versorgen war (Kratzer etc.).

Er hat in der ganzen Zeit keinerlei Probleme mit anderen Hunden geschweige denn Menschen gehabt.

Auch jetzt kommt er aufs Sofa gesprungen zum kraulen und schläft in meinem arm ein und zeigt keinerlei Verhaltensstörungen abgesehen von diesen vereinzelten Situationen die ich nicht deuten kann.

Die angesprochene Wunde war ein kleiner roter punkt an der leiste die ich beim bauchkraulen entdeckt habe.

Ich habe lediglich sein Bein "leicht" zur Seite gedrückt um eine bessere Sicht zu haben und damit hat alles angefangen.

Der rote punkt war nach ein paar tagen wieder weg, er hat nie Anzeichen von schmerzen gezeigt (humpeln oder ähnliches).

Ein paar Wochen später hat er sich an der selben stelle geleckt was mich stutzig gemacht hat, woraufhin ich nochmal nachschauen wollte und wieder angeknurrt wurde. (diesmal hab ich die Backen gehalten und ihn gehen lassen)

Auch das mit den anderen Hunden verstehe ich nicht, er wedelt mit seiner Rute freut sich andere Hunde zu sehen(zumindest deute ich das so, bin auch kein Hundetrainer) und von der einen auf die andere Sekunde rastet er komplett aus.

Und das mit dem Kind war ähnlich, ich hab keinerlei Anzeichen von Nervosität, Stress, Angst oder sonst etwas bemerkt und mein Hund kennt das Kind seit seiner Geburt, die sehen sich seit 3 Jahren fast täglich im Garten.

Ich werde hier auch in den Kommentaren als halber Tierquäler dargestellt, ich wusste mir in der Situation einfach nicht zu Helfen, mein einziger Gedanke war bitte schnapp nicht zu und dann kam die Kurzschluss Reaktion mit dem Wurf.

Sorry musste mich kurz ausheulen,

danke für deine Tipps

jww28  07.06.2023, 15:53
@Swiid

Das doofe ist einfach hier der Faktor Tier, da helfen die besten Erinnerungen nix wenn die aktuelle Situation für den Hund gruselig war. Da reicht ein Punkt oder ein leichter schmerzreiz, hat halt was vom Elektrozaun hier lernt man sogar als Mensch obwohl man 70 jahre Zäune baute innerhalb von 1 sek das man da nicht dran packt. Auch hier entstehen weder Verletzungen noch ein anhaltender Schmerz sondern in erster Linie erschreckt man sich und das reicht um Angst zu haben da wieder dran zu packen. So in der Art wird das wahrscheinlich bei euch sein, kann ja den Hund nicht einschätzen aber es gibt einfach Hunde die lassen mehr Fehler zu als andere und da scheint deiner eher einer zu sein der das nicht so einfach verzeiht.

Bist doch kein Tierquäler 🙄 das sind kommunikationsfehler und Fehler der Führung Plus panikreaktion von beiden seiten. Das kann passieren. Hatte ähnliches mit meiner Hündin da hatte sie genau in den Moment wo ich sie anfasste anscheinend akute Zahnschmerzen, sie hat geschrien und ist weggerannt und hat mich tagelang gemieden da musste ich mir das vertrauen auch neu erarbeiten und das nach 11 jahren zusammen leben. Der Zahn war halt so entzündet das Nervenschmerzen hatte , in den Moment hat sie das mit meiner Handlung nämlich den streicheln verknüpft. Das tut unheimlich weh wenn der eigene Hund so reagiert, finde es da falsch auf dich drauf zu hauen. Kann dir nur sagen wie ich das mit meiner wieder geschafft habe zusammenzuwachsen und das hat am besten mit gemeinsamen erfolgen funktioniert.

Wenn vorher sich mit Hunden verstanden hat wird er es auch immer noch tun sobald er wieder vertrauen zu dir hat und weiss das du ihm schützt und auch das Revier bewachen wird wieder besser wenn du ihm vermittelst das du dich um alles kümmerst . Wenn Besuch kommt würde ich ihm das signalisieren das ich die Führung beanspruche, überlege dir ein Muster was du willst, zb es klingelt und der Hund geht auf sein Platz und setz es durch, die Klingel musst dann als Marker verstehen, wie das Kommando sitz wird mit den marker eine gewisse Aktion eingeübt.

Und beim Garten eben keinen unbegrenzten Freilauf mehr, er darf raus wenn du mit ihn rausgehst sonst lieber nicht mehr damit er das aufpassen und schützen nicht komplett verinnerlicht.

So ziemlich alles falsch gemacht was nur ging....

Dein Hund hat sein Verttrauen zu dir verloren.

Deswegen denkt er jetzt, dass er alles alleine regeln muss.

Ich gehe gleich näher darauf ein.

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Ich habe vor etwas über 5 Jahren einen Welpen aus der Tierrettung adoptiert

Also ein Hund, der zu früh von der Mutter getrennt wurde?

Es hat angefangen, dass er mich beim untersuchen einer Wunde anknurrte,

Was verständlich ist, er hat immerhin Schmerzen und wollte das nicht.

da ich dieses verhalten nicht kannte habe ich ihn verbal lautstark zurecht gewiesen und er ist mit gesenktem Kopf aus dem raum gelaufen.

Anstatt dass du ihn beruhigst und ihm zeigst dass du nichts Böses vor hast, hast du ihn zusammen geschissen und ihm noch mehr Angst gemacht. Er hat deeskaliert - was DEIN Job war - und ist gegangen.

Seit diesem Tag hat sich alles verändert, er knurrt und bellt andere Hunde an,

Logisch. Er kann sich auf dich nicht mehr verlassen. Er hält dich für keinen guten Anführer und lässt seine Wut darüber entweder an anderen aus, oder will keinen Kontakt mit anderen Hunden, hat aber kein Vertrauen zu dir, dass du ihm dahingehend hilfst.

wenn ich ihn intensiver untersuche (wenn er sich zb. leckt) knurrt er mich zähne fletschend an

Er sagt dir: LASS MICH IN RUHE.

Geh zu einem Tierarzt mit seinen Wunden, statt da selbst dran rumzudoktern.

und das mit abstand schlimmste ist mir vor 2 Tagen passiert.
Mein Nachbar und Cousin war mit seinem 3 Jahre alten Sohn im Garten (Er ist mit meinem Hund aufgewachsen da wir uns einen Garten teilen), wie immer kam der kleine mit seinem Vater auf den Hund zu zum streicheln,

Ja typisch. Hunde müssen sich immer wieder von Kindern streicheln lassen. Egal ob sie wollen oder nicht. Ist ein Kind in der Nähe, hat er "natürlich WIE IMMER" stillzuhalten und es über sich ergehen zu lassen.

doch dieses mal hat mein Hund den kleinen aufs brutalste angeknurrt, mit einer Aggressivität die ich bis heute noch nie "live" bei einem Hund erlebt habe.

Auch hier wieder: Er vertraut dir nicht mehr. Du hast ihn angeschissen, als er dir was erzählen wollte. Deine Reaktion darauf hat sein Weltbild dir gegenüber zerstört. Deswegen regelt er seine Sachen jetzt selbst. Da er das vorher noch nie gemacht hat, übertreibt er entweder, oder ist stinksauer, weil er verletzt ist und mit ner schmerzenden Wunde rumlatschen muss. Weil er seine Ruhe will und man mit ihm Streichelzoo spielt.

Da ich ca. 2 Meter entfernt war und ehrlicherweise extreme angst um den kleinen hatte, habe ich meinen Hund mit einer vollen Wasserflasche abgeschmissen und ihn danach wieder ins Haus "gesperrt".

Ganz toll.

Der Hund hat bereits vorher deutlich gemacht, dass er den Kleinen nicht in seiner Nähe haben will. du bist nur 2 Meter weit entfernt und wirfst ne Flasche, statt einfach dem Kindesvater zu sagen: "Nimm deinen Sohn weg, mein Hund hat schlechte Laune".

Ich weiß ehrlich gesagt nicht mehr weiter, ich hatte vor ihm 3 Hunde (1 eigenen und 2 mit meinen Eltern) und mit solchen Problemen hatte ich bisher nie zu tun.
Vor allem kann ich mir nicht erklären woher dieser Sinneswandel kommt, er hat einen riesen Garten zum rennen, ich gehe 3 mal täglich Gassi, am Samstag sind wir in der Hundeschule, er hatte noch nie schlechte Erfahrungen mit Menschen, Hunden oder ähnlichem, er ist kastriert, bekommt eine gute und ausgewogene Ernährung und und und...

ja - und und und. Nur wird er von dir dominiert bis ultimo und du wunderst dich wo der Druck herkommt.

Hat Irgendjemand eine Idee woran das liegen kann und was man dagegen machen kann?
Ich kann und möchte meinen Hund nicht mehr frei im Garten laufen lassen da ich Angst um den kleinen habe.

Verständlich. Kontrolle hast du ja erfolgreich verloren.

Garten abtrennen, Kind sagen er darf nicht mehr streicheln. Zur Not erstmal einen Maulkorb, falls er den Zaun einfach überwindet.

Ab zum Tierarzt, hör auf an seinen Wunden rumzupopeln.

Gewinn sein Vertrauen wieder zurück und zeige ihm, dass du für seine Interessen einstehst und dich stark machst, dass er in Ruhe gelassen wird. Keine Hundebegegnungen so lange er verletzt ist. In der Wildnis werden verletzte Tiere ans Ende der Nahrungskette befördert, also profiliert er sich und zeigt dass er stark ist.


Swiid 
Beitragsersteller
 07.06.2023, 09:33

Danke für die ausführliche Antwort, einiges werde ich mir zu Herzen nehmen, doch ein paar Punkte möchte ich klarstellen da sie hier ziemlich übertrieben dargestellt werden, wie ich finde.

Ich habe mir die Wunde (Größe eines Zecken bisses) lediglich angeschaut und nicht (rumgepopelt).

Ich spiele keinen "Doktor" wenn ich mir stellen anschaue an denen sich mein Hund leckt und erst recht renne ich nicht jedes mal zum Tierarzt wenn er das tut.

Ich hab ihn meines Erachtens nicht "angeschissen" "angeschrien" oder sonst was, ich hab Aus gerufen und nach dem ich gesehen habe das dort nur ein kleiner Punkt war habe ich ihm gesagt das er gehen kann, daraufhin ist er mit gesenktem Kopf rausgelaufen.

Wie beschrieben ist mein Hund mit dem kleinen aufgewachsen und in 3 Jahren gab es nie Probleme, war das fahrlässig von mir ? Sicher. Und das wird mir bestimmt nicht mehr passieren.

Und das mit der Flasche war ne Kurzschluss Reaktion von mir, wenn du mit einem Puls von 220 vor deinem inneren Auge einen 25 Kilo Hund ein Kleinkind beißen siehst kann "ich" nicht rational denken.

Dem Rest stimme ich zu und danke dir für deine Zeit

SoHardToBeNice  07.06.2023, 09:46
@Swiid

So hast du es aber formuliert. Dass dein Hund verletzt ist und du an ihm rumfummelst, was er nicht möchte. Mach es also nächstes Mal anders. Belohne ihn dafür, dass er dir etwas zeigt. Gib ihm ein Leckerchen, wenn er eine Berührung zulässt. Zeig ihm, dass du das was er da hat, nicht schlimmer machst, sondern dass es sich für ihn lohnt, wenn er es dir zeigt. Aber achte auf seine Signale.

Zu Punkt 2:

Du sitzt dem Hund gegenüber, gerade mal nen Meter weit weg und "rufst LAUTSTARK" "AUS".

Ist dir bekannt, dass Hunde sehr gut hören? Und ist dir bekannt, wie das in den Ohren scheppert, wenn du ihm quasi ins Gesicht quakst? Mit einem total irreführenden Befehl? AUS ist etwas, was man sagt, wenn er was im Maul hat. eine Handlung stoppt man mit NEIN und selbst dann nicht LAUTSTARK. Der Hund hört zigfach so gut wie du und in seinen Augen hast du total überreagiert.

Er ist enttäuscht von dir. Er hat dir mit dem Knurren gesagt: "Hey, ich will das nicht". Dieses Recht sollte er haben dürfen, wie soll er sonst mit dir kommunizieren?

Daraufhin bist du für seine Verhältnisse ausgerastet. Dein Job war es ihn zu beruhigen, nicht ihn zu dominieren. Klar ist er mit gesenktem Kopf davon. Irh wart keine Freunde mehr sondern er war der Omega. Pflege eine freundschaftliche Beziehung mit ihm und dann hast du auch kein LAUTSTARKES Aus nötig.

Und zur Wasserflasche:

Dein Hund hat dich also jetzt insgesamt 2 Mal angeknurrt und Zähne gefletscht als du ihm zu nah gekommen bist. UND er ist aggressiv anderen Hunden gegenüber.

Findest du nicht, dass du dann mehr nachdenken müsstest? so wie: "Oh, ich bin jetzt unterwegs zu einem kleinen Kind, aber mein Hund benimmt sich ganz seltsam in der letzten Zeit. Vielleicht nehme ich ihn mal lieber an die Leine" ?

Und wenn er an der Leine war, die dann 2 Meter lang gewesen sein müsste, wäre eine Flasche auch nicht nötig gewesen, sondern einfach ein Zug an der Leine um ihn näher an dich zu holen.

Als Hundehalter MUSST du rational denken und Herr der Situation sein. Wenn das nicht der Fall ist, brauchst du dringend mehr Training von einem Profi.

Viele unterschätzen es, wenn der Hund sich ständig leckt. Das ist aber ein eindeutiges Zeichen, dass etwas nicht stimmt und in allen Regeln sind auch andere Symptome zu beobachten. Fell Verlust, Gewichtabnahme, Schlappheit, Aggressivität...

Vom ständigen Juckreiz können Hunde auf Dauer wirklich "durchdrehen", wenn nichts dagegen unternommen wird.

Und es ist normal dass auch Hunde Angst bekommen, wenn man eine empfindliche Stelle berührt.

Lass den Hund vom Tierarzt gründlich durchchecken.