Männer: Würdet ihr eine Feministin als eure Freundin wollen?

Nur wenn sie ehr die klassische Art sind, denen es um Geleichberechtigung vor dem Gesetz geht.
Mit diesen neuen, teilweise radikalen Feministinnen will ich nichts zu tun haben. Die pauschalisieren dich als Mann, werten deine Leistungen ab und es dreht sich den ganzen Tag nur um ihre Dünnhäutigkeit.

Das Problem ist, dass man als Mann die Gleichberechtigung logisch anerkennt, diese aber aus evolutionärer Sicht den Mann in eine prikäre Lage bringt aufgrund seiner Gefühlslage.

Testosteron gibt es nicht umsonst. Dieses Hormon macht einen Mann progressiv, heisst er ist aktiv und "führt" und ist entsprechend attraktiv.

Wenn nun Frauen Gleichberechtigung wirklich leben (was sie nur dann tun, wenn es opportun ist) ist das für Männer ein Signal, dass dort kein Comittment unter Abhängigkeit zu erwarten ist. Entsprechend wird ein Mann auch kein Commitment geben und nur temporär ein Situationship eingehen.

Männer brauchen eine Aufgabe. Und die sollten Frauen ihnen nicht wegnehmen, wenn die Frauen an langfristigen Bindungen interessiert sind.

Wahre Männer und echte Gentlemen haben bei einer Frau, die sich als Feministin identifiziert, nichts zu befürchten. Wir hassen Männer auf keinen Fall und wollen Männern gegenüber nicht dominant sein. Wir wollen den Männern einfach gleichgestellt sein.

Feministin sein ist ja nix verkehrt dran. Man sollte es halt nur nicht übertreiben oder damit die Beziehung stören.

Kommt drauf an.

Sich für Gleichberechtigung einzusetzen ist per se ja nicht schlecht. Aber wenn etwas ausartet und man die absolute Wahrheit nur noch in seiner Bubble sieht, dann nein. Als vereinfachtes Beispiel:

Positive feministin:

Gnu oder Alica Joe.

Negativ:

Freiraumreh oder Shurjoka