Macht Schwarz-Weiß-Denken manchmal wirklich Sinn?
Es gibt ja beispielsweise Männer (ungepflegt, schlechtes Benehmen, sehr klein, arm, übergewichtig, unbeliebt), die bei so gut wie gar keiner Frau eine Chance haben. So gut wie 0% der Frauen findet solche Männer attraktiv. Dann macht es ja auch Sinn zu sagen, dass es Männer gibt, die im Allgemeinen sehr hässlich bzw. unattraktiv sind oder?
5 Antworten
Also, mein Nachbar entspricht der Beschreibung, dazu ist er auch noch Alkoholiker.
Trotzdem hat er Frau und Kind.
Und gibt manche attraktive Männer und Frauen, die trotzdem niemanden finden.
Also, das mit dem schwarz-weiss funktioniert eben doch nicht so...
Das spielt doch keine Rolle. Es kann bei uns doch sowieso jeder nur 1 Frau haben. 💁♀️
Ja wenn es darum geht von dir überzeugt zu sein, bei einem Vorstellungsgespräch. DU musst wissen das du der richtige bist. Nichts zwischen richtig und falsch.
Natürliche gibt es attraktive und nicht attraktive Menschen. Sowohl bei Frauen als auch bei Männern. Allerdings ist das immer eine Geschmacksfrage. Wenn du jemanden attraktiv findest gibt es trotzdem Leute, die diese Person unattraktiv finden.
Hi Bella, sehe ganz genau so. Außerdem können sich Menschen situationsbedingt anpassen, um Ziele zu erreichen.
Ja, aber manche Leute wirken auf fast jeden attraktiv oder unattraktiv.
Weil die Gesellschaft das vorgibt und die meisten mit dem Strom schwimmen.
Naja, in einigen Fällen wird das Schwarz-Weiß-Denken bestätigt oder zumindest klebt das Image hartnäckig daran.
Plakative Verallgemeinerungen machen genauso wenig Sinn, wie pures Schwarz-Weiß-Denken.
Wieso machen Verallgemeinerungen keinen Sinn, wenn etwas auf 95% oder 99% der Menschen zutrifft?
Dein Beispiel trifft aber garantiert nicht mit so hohen Prozentsatz zu.
Ja, aber die überwiegende Mehrheit der Frauen wird so einen Mann nicht attraktiv finden.