Liturgia Diakonia und Martyria?

3 Antworten

Ja, es ist schon wichtig eine persönlich Beziehung zu dem auferstandenen Herrn Jesus aufzubauen. Also das ER lebt und für dich ans Kreuz gegangen ist. Johannes Kapitel 14 Vers 6+7 Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Wega und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater als nur durch mich. 

---Jedoch sagt die Bibel auch ganz klar aus, das kein Mensch durch Werke gerecht werden kann. Deshalb konnte nur Jesus für uns dieses vollkommende Opfer für uns bringen.----

7 Wenn ihr mich erkannt habt, werdet ihr auch meinen Vater erkennen; und von jetzt an erkennt ihr ihn und habt ihn gesehen. 

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Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Weil zur Nachfolge von Jesus mehr als nur der Glaube an ihn gehört.

Das siehst Du schon an seinem wichtigsten Gebot: "Liebe deinen Nächsten wie dich selbst."

Wenn man nur in den Gottesdienst geht, dann tut man das in erster Linie für sich und für die Erwartung von Gott belohnt zu werden.

Diakonia - das bedeutet: "Dienst am Nächsten aus christlicher Motivation." Man lebt Nächstenliebe. Nicht aus einem Pflichtgefühl heraus, sondern weil einem die Not der Mitmenschen am Herzen liegen sollte.

Wenn die Apostel und andere Nachfolger von Jesus nur im heutigen Gebiet von Israel geblieben wären, gäbe es heute in Europa wahrscheinlich keine Christen. Trotz allen Widerständen haben sie von ihrem Glauben weitererzählt.

Weil Jesus zum Beispiel sagte: "Wenn du auf dem Weg zum Tempel bist und dir einfällt, dass du mit deinem Bruder zerstritten bist, dann lass dein Opfertier vor dem Altar liegen. Geh und versöhne dich zuerst mit deinem Bruder, danach komm und opfere deine Gabe."

Oder: "Wie kannst du Gott lieben, den du nicht siehst, und deinen Bruder, den du siehst, ignorieren?"

Oder: "Geht zu allen Menschen... und lehrt sie alles zu befolgen, was ich euch geboten habe."