Lgbt?
Findet ihr das die LGBT community unsere Gesellschaft ruiniert?
80 Stimmen
9 Antworten
Die Gesellschaft wird durch Gewalt und Verbrechen ruiniert, nicht von Gemeinschaften an sich.
Es kann in diesen Gemeinschaften Kriminelle geben, wie in jeder anderen Gemeinschaft. Grundsätzlich ist die Gesellschaft davon aber genausowenig bedroht wie vom Glauben an das magische Einhorn oder von Veganern.
Die LGBTQ-Gesellschaft ruiniert unsere Gesellschaft natürlich micht. Das bekommen all die rechten Homo-, Bi- und Transphobiker schon von allein hin. Nicht die, die LGBTQ sind sind das Problem, sondern die, die was dagegen haben.
ich gebe zu das viele Menschen es zu weit bringen. Ich bevorzuge das Motto Leben und leben lassen , doch wo ich die LGBTQ Community wirklich als Falsch bezeichne, ist die Aufklärung. Polen ist ein Land das ich in dem Aspekt sehr respektiere. Die Community hat kein Recht Kindern zu sagen, dass eine künstliche Geschlechtsveränderung normal ist und jeder Mensch der das glaubt hat einen an der Waffel !
Das Geschlecht oder bspw. die Sexualitäten, die ungleich Bi sind. Laut lgbtq...z hat ein Hetero Mann auch grundsätzlich was mit einer Transfrau, also einem gleichgeschlechtlichen Individuum was zu haben. Deren Geschlecht wird gerne möglichst geleugnet. Die Eingriffe und die auswirkungen verharmlost und vereinfacht,...
Wieso versuchen dann Transfrauen, die sich selbst als Hetero bezeichnen, unbedingt heterosexuelle Männer abzubekommen? Wieso wird die OP als quasi eine Umwandlung versucht zu verkaufen statt als Anpassung?
Schwachsinn ist es eher etwas als Schwachsinn zu bezeichnen, nur weil es Ihrer Meinung/Glaubensbekenntniss widerspricht.
Wieso wird die OP als quasi eine Umwandlung versucht zu verkaufen statt als Anpassung?
Das wird gar nicht gemacht. Man hat es früher zwar gerne mal salopp als Geschlechtsumwandlung bezeichnet. Offiziell heißt die Methode aber geschlechtsangleichende Operation. Dabei wird das äußere Genital dem gefühlten sozialen Geschlecht (Gender) angeglichen.
Laut lgbtq...z hat ein Hetero Mann auch grundsätzlich was mit einer Transfrau, also einem gleichgeschlechtlichen Individuum
Eine Transfrau ist kein gleichgeschlechtliches Individuum, sondern eine Frau.
statt als Anpassung?
wieso schreibst du das, obwohl du es besser weißt?
Geschlechtsangleichende Operationen (kurz GA-OP) sind chirurgische geschlechtsangleichende Maßnahmen, bei denen primäre oder sekundäre Geschlechtsmerkmale in Aussehen und Funktion dem Geschlechtsempfinden angeglichen werden. Diese Eingriffe werden an intersexuellen und an trans Menschen durchgeführt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Geschlechtsangleichende_Operation
"Eine Transfrau ist kein gleichgeschlechtliches Individuum, sondern eine Frau."
Ein Mann hat das männliche Geschlecht und somit ist gleichgeschlechtliches, wenn er etwas mit einem anderen Individuum männlichen Geschlechts hat und raten Sie mal welches Geschlecht eine Transfrau hat... genau Männlich. Also das gleiche Geschlecht.
Eine Transfrau ist eine Transfrau ungleich Frau, egal wie oft Sie behaupten werden sie seien etwas anderes.
als sei die Person vom Geschlecht her danach weiblichen Geschlechts.
Eine Transfrau idt schon vor einer Geschlechtsangleichung eine Frau.
und raten Sie mal welches Geschlecht eine Transfrau hat... genau Männlich.
Eben nicht. Es geht hier nicht darum, welches Geschlechtsteil jemand zwischen den Beinen hat. Es geht um das Gender, also das gefühlte Geschlecht, mit dem man sich identifiziert. Eine Transfrau identifiziert sich nicht als Mann, ergo kann sie kein Mann sein.
"Eine Transfrau idt schon vor einer Geschlechtsangleichung eine Frau."
Eine Transfrau ist vor der Behandlung bereits eine Transfrau. Ich weiß, manchmal korrigiert die Autokorrektur Transfrau zu Frau, aber keine Sorge, ich habe verstanden das Sie Transfrau und nicht Frau meinten.
"Eben nicht."
Dann lassen Sie mal einen Biologen und Arzt drüber schauen. Der eine wird im Labor eine eindeutige Bestätigung haben, dass das männliche Geschlecht vorhanden ist und der andere wird feststellen, dass da ein Chirurg am Werke war und Medikamente verabreicht werden.
Also doch, das Geschlecht ist Männlich und somit hat man dann das gleiche Geschlecht.
"Es geht hier nicht darum, welches Geschlechtsteil jemand zwischen den Beinen hat."
Schrieb ich auch nicht, ich schreibe über das Geschlecht und nicht über das was jemand irgendwo hat.
"Es geht um das Gender, also das gefühlte Geschlecht, mit dem man sich identifiziert."
Bei was geht es darum? Das Gender ist das private Problem der jeweiligen Person, Geschlecht ist jedoch eine biologische Eigenschaft.
"Eine Transfrau identifiziert sich nicht als Mann, ergo kann sie kein Mann sein."
Die kann sich auch als Baum identifizieren, wird dadurch jedoch nicht zu einem Baum. Eine Transfrau hat das männliche Geschlecht und ist erwachsen. Entsprechend kann man jene als erwachsene Person männlichen Geschlechts bezeichnen, kurz: Mann. Somit ist Ihre Behauptung schon einmal falsch.
Eine erwachsene Person weiblichen Geschlechts kann jene jedoch nicht sein, da sie nicht das weibliche sondern das männliche Geschlecht hat. Eventuell meinten Sie es ja so und haben sich ungewollt vertan.
Ich weiß, manchmal korrigiert die Autokorrektur Transfrau zu Frau, aber keine Sorge, ich habe verstanden das Sie Transfrau und nicht Frau meinten.
Nein, ich meinte und meine schon Frau. Ich benutze keine Autokorrektur.
Dann lassen Sie mal einen Biologen und Arzt drüber schauen.
Ich bin zufälligerweise Biologe. Und deshalb frage ich dich mal ganz konkret: woran willst du denn das biologische Geschlecht festmachen? An welchem Merkmal? Oder anders: was unterscheidet denn deiner Meinung nach ganz konkret eine Frau von einem Mann?
Das Gender ist das private Problem der jeweiligen Person, Geschlecht ist jedoch eine biologische Eigenschaft.
Es gibt das soziale Geschlecht (Gender) und das biologische Geschlecht. Beides hat nichts miteinander zu tun. Eine Transfeau identifiziert sich ebenso als Frau wie eine biologische Cis-Frau und ist deshalb eine Frau. Was soll bitte daran so schwer verständlich sein?
"Nein, ich meinte und meine schon Frau. Ich benutze keine Autokorrektur."
Dann ergibt ihre Aussage wenig Sinn, da Personen männlichen Geschlechts nicht das weibliche Geschlecht haben welches nötig ist um eine erwachsene Person weiblichen Geschlechts zu sein.
"woran willst du denn das biologische Geschlecht festmachen? An welchem Merkmal?"
An den Geschlechtschromosomen, eine Eben drunter wäre der Hormonhaushalt, darunter die Keimzellen und Geschlechtsorgane und danach noch die Ausprägung des restlichen Körpers.
Ein Mann hat Y Chromosom/en, eine Frau nicht.
"Eine Transfeau identifiziert sich ebenso als Frau wie eine biologische Cis-Frau und ist deshalb eine Frau."
Diese kann sich auch als Baum identifizieren, dadurch wird sie aber kein Baum. Gleiches gilt bei Bezeichnungen, die sich auf das Geschlecht beziehen. Diese kann keine Person weiblichen Geschlechts werden nur weil diese es glaubt und eigentlich eine Person männlichen Geschlechts ist.
"Was soll bitte daran so schwer verständlich sein?"
Ich identifiziere mich als Lebewesen von der Sonne, somit bin ich es und somit ist die Existenz von intelligenten Aliens bewiesen und dass Menschen wie ich auf der Sonne leben können, da wir von jener kommen. Willkommen in Schwurbleristan, Aluhüte gibt es den Gang rechts.
Soviel zum Thema identifizieren und sein.
Dann ergibt ihre Aussage wenig Sinn, da Personen männlichen Geschlechts
Transfrauen sind aber keine Männer. Also ergibt das sehr wohl Sinn. Transfrauen mögen ein biologisch männliches Geschlecht haben, sie sind aber keine Männer.
An den Geschlechtschromosomen, eine Eben drunter wäre der Hormonhaushalt, darunter die Keimzellen und Geschlechtsorgane und danach noch die Ausprägung des restlichen Körpers.
Es gibt die komplette Androgenresistenz. Betroffene haben ein X- und ein Y-Chromosom. Aufgrund eines Defekts sprechen ihre Androgenrezeptoren aber nicht auf Testosteron an. Ihr äußeres Genital entwickelt sich weiblich, ihnen wachsen in der Pubertät Brüste. Genetisch wären sie deiner Definition nach Männer, phänotypisch sind sie eindeutig weiblich. Also was sind sie nun? Du merkst hoffentlich selbst, dass deine Argumentation nicht haltbar ist.
Ich identifiziere mich als Lebewesen von der Sonne, somit bin ich es und somit ist die Existenz von intelligenten Aliens bewiesen und dass Menschen wie ich auf der Sonne leben können, da wir von jener kommen. Willkommen in Schwurbleristan, Aluhüte gibt es den Gang rechts.
Mit diesem geistigen Dünnschiss disqualifizierst du dich endgültig ins Aus. Sorry, aber das ist doch kein Argument, weil es eindeutig wissenschaftlich widerlegbar ist. Dass Transgender existieren ist hingegen eindeutig belegt.
"Transfrauen sind aber keine Männer."
Sie erfüllen die Definition von Mann.
"Transfrauen mögen ein biologisch männliches Geschlecht haben, sie sind aber keine Männer."
Sie haben das männliche Geschlecht, haben es aber doch nicht... nennt man einen Widerspruch. Gerne können Sie es nochmal versuchen, vermeiden Sie diesmal aber bitte den Widerspruch.
"Aufgrund eines Defekts sprechen ihre Androgenrezeptoren aber nicht auf Testosteron an."
Diese sind also männlich mit einem Defekt wodurch es zu Fehlbildungen kommt... inwiefern beeinflusst das jetzt das männliche Geschlecht?
"Du merkst hoffentlich selbst, dass deine Argumentation nicht haltbar ist."
Doch ist sie, man muss nur neutral bleiben und nicht moralisch Werten... das es böse klingt ist mir klar, jedoch ist es für Tatsachen irrelevant wie böse sie klingen. Zudem hat sich bei Ihnen ein Fehler eingebaut. Sie haben Fehlbildungen aufgrund eines Defektes wodurch sie phänotypisch als weiblich bestimmt werden, jedoch ist diese Bestimmungsmethode nicht die präziseste, da solche Defekte und Fehlbildungen kaum berücksichtigt werden können.
"Mit diesem geistigen Dünnschiss disqualifizierst du dich endgültig ins Aus."
Ich wollte Sie auf einen Tee besuchen um auf Augenhöhe kommunizieren zu können.
"Sorry, aber das ist doch kein Argument, weil es eindeutig wissenschaftlich widerlegbar ist. Dass Transgender existieren ist hingegen eindeutig belegt."
Sie interpretieren da etwas falsch. Ich glaube ich bin A, also bin ich A ist das Prinzip welches Sie vorgegeben haben. Ich habe jenes lediglich angewendet um Ihnen zu zeigen wie schwachsinnig es ist.
Sie erfüllen die Definition von Mann.
Ähm ... nein. Sonst wären sie ja Männer.
Sie haben das männliche Geschlecht, haben es aber doch nicht... nennt man einen Widerspruch.
Das ist kein Widerspruch, weil du biologisches und soziales Geschlecht nicht gleichsetzen kannst. Das ist wie Äpfel mit Birnen zu vergleichen. Was ist also so schwer daran zu akzeptieren, dass Transfrauen kein männliches Gender haben?
Diese sind also männlich mit einem Defekt wodurch es zu Fehlbildungen kommt
Nein, sie sind genetisch männlich. Phänotypisch sind sie aber weiblich, mit Brüsten und Vulva. Es gibt schlicht biologisch kein isoliertes Merkmal, mit dem man ein bestimmtes Geschlecht eindeutig benennen kann. Und wie gesagt, biologisch lässt sich nur das biologische Geschlecht bestimmen, aber nicht das soziale Geschlecht.
Sie interpretieren da etwas falsch. Ich glaube ich bin A, also bin ich A ist das Prinzip welches Sie vorgegeben haben. Ich habe jenes lediglich angewendet um Ihnen zu zeigen wie schwachsinnig es ist.
Nein, du ziehst Transgender ins Lächerliche. Da, wo ich herkomme, nennt man das Diskriminierung.
Und nur zur Information: Transpersonen müssen sich langwierigen psychologischen Beratungen unterziehen, bei denen auch geprüft wird, ob tatsächlich eine Trans-Persönlichkeit vorliegt. Dass eine Transfrau eine Frau ist, glaubt sie nicht nur, sie ist es durch psychologische Gutachten bescheinigt.
"Ähm ... nein. Sonst wären sie ja Männer."
Raten Sie mal was Transfrau inkludiert...
"Das ist kein Widerspruch, weil du biologisches und soziales Geschlecht nicht gleichsetzen kannst. "
Ich setze Geschlecht und Gender nicht gleich, ich unterscheide das sogar bewusst. Falls Sie aber Geschlecht schreiben, dann gehe ich vom Geschlecht aus und nicht vom Gender. Der Fehler liegt also bei Ihnen.
"Was ist also so schwer daran zu akzeptieren, dass Transfrauen kein männliches Gender haben?"
Aber das männliche Geschlecht.
"Nein, sie sind genetisch männlich. Phänotypisch sind sie aber weiblich, mit Brüsten und Vulva. "
Gerne erneut, das sind Fehlbildungen des Körpers aufgrund von oben genannten Gründen.
"Nein, du ziehst Transgender ins Lächerliche. Da, wo ich herkomme, nennt man das Diskriminierung."
Das Sie das lächerlich empfinden zeigt lediglich wie transphob Sie sind. Gender basiert auf Selbstbekundung umd quasi alles ist da möglich. Sich als Baum zu identifizieren ist also valide und das Sie das als lächerlich empfinden zeigt entweder das Sie transphob sind oder begreifen das die Argumentation mit dem "man ist was man glaubt" lächerlich ist.
Kommen Sie aus arabischen Regionen wo das hinterfragen des Korans sogar bis zum Tode führen kann? Dort würde man logisches hinterfragen von irrationalem jedenfalls als Hass, Gotteslästerung, Diskriminierung und sonst was negatives sehen.
"...bei denen auch geprüft wird, ob tatsächlich eine Trans-Persönlichkeit vorliegt."
Es wird geprüft ob ein psychisches Leiden dahingehend besteht und ob er ausreichend ist um zufällige Bedingung X zu erreichen, die die Kostenübernahme der Krankenkasse aufzwingt.
"Dass eine Transfrau eine Frau ist, glaubt sie nicht nur, sie ist es durch psychologische Gutachten bescheinigt."
Und wieder einmal zeigen Sie wie schlecht Sie im interpretieren sind. Ein Psychologe kann lediglich psychisches analysieren und bei den Gutachten wird analysiert inwiefern die Person im Alltag durch diese Differenz von Gender und Geschlecht beeinträchtigt wird, sie also leidet. Danach wird anhand von eigenen Wertevorstellungen des Psychologen ein Gutachten über das Leiden ausgestellt. Der Psychologe kann zudem nicht per Gutachten bestimmen ob die Person männlichen Geschlechts oder weiblichen Geschlechts ist, das ist nicht sein Fachgebiet.
dein problem ist, dass du sexualität daran fest machst, was jemand zwischen den beinen hat. dabei zeigt schon die ganze diskussion, dass viele menschen unter dem geschlecht ganz andere dinge verstehen. mädchen tragen rosa, jungs tragen blau. mädchen spielen mit puppen und gehen zum balett, jungs spielen mit autos und gehen zum fußball. jungs raufen, mädchen sind brav. jungs sind mutig, mädchen sind vorsichtig. ich denke, dass die ganze geschlechterdiskussion viel damit zu tun hat, aus solchen im grunde völlig sinnfreien zwängen auszubrechen. wahre geschichte, persönlich erlebt: der mann hat den nachnamen der frau angenommen, und der frau wurde (von einer anderen jungen frau) gesagt, dass sie doch mit freude und stolz den namen des mannes annehmen könnte, das wäre doch was gutes. bei so viel logikverweigerung muss man sich doch an den kopf fassen.
Ich mache Sexualität an deren Definition fest, die sich auf die sexuelle Zuneigung zum gleichen, anderen oder beiden bezieht. Das zwischen den Beinen ist zwar oft das anhand dessen das Geschlecht bestimmt wird, muss aber nicht damit übereinstimmen(bspw. Fehlentwicklung).
"dabei zeigt schon die ganze diskussion, dass viele menschen unter dem geschlecht ganz andere dinge verstehen."
Und ich erkläre es denen. Viele verstehen es, einige versuchen dann ihre Ansichten durchzusetzen. Wo man hinkommt wenn jeder selbst alles definiert habe ich denen auch schon einige male mitgeteilt.
In Ihrem Beispiel beziehen Sie sich auf Rollenverteilung und Klischees, dies ist ungleich Geschlecht.
"dies ist ungleich Geschlecht.". diese unterscheidung wäre nur in einer welt möglich, die nicht in männlichen und weiblichen klischees denkt. dann könnten die menschen unabhängig davon, welche chromosomen sie haben und was zwischen ihren beinen baumelt oder nicht baumelt, sich so geben, wie sie sind und ihr aussehen so anpassen, wie sie es wünschen, ohne zugleich ihre sexuelle identität ändern zu müssen.
Diese Unterscheidung ist möglich, nur möchte man zu sehr den Klischees entsprechen und lässt sich davon mitreißen.
Lediglich man selbst hat da eine Blockade im Kopf.
In Ihrem Beispiel beziehen Sie sich auf Rollenverteilung und Klischees, dies ist ungleich Geschlecht.
Nein, du wirfst immer noch zwei grundverschiedene Dinge in einen Topf. Die deutsche Sprache ist da leider sehr unpräzise. Im Englischen wird zwischen sex und gender unterschieden, beides wird im Deutschen mit Geschlecht übersetzt, beides meint aber zwei verschiedene Dinge. Der Begriff sex meint das biologische Geschlecht, gender hingegen das soziale Geschlecht. Du setzt diese beiden Dinge gleich, das kannst du aber nicht tun und das ist das, was wir hier die ganze Zeit versuchen dir zu erklären. Transpersonen sind Transgender. Ihr soziales Geschlecht stimmt mit ihrem biologischen Geschlecht nicht überein. Dennoch ist es a) eben weil gender und sex nicht dasselbe sind falsch und b) diskriminierend, wenn man z. B. eine Transfrau als Mann bezeichnet, bloß weil sie biologisch als Mann geboren wurde. Transpersonen ist auch klar, dass eine Operation keine biologische Cis-Frau bzw. einen Cis-Mann aus ihnen machen kann. Deshalb heißt die OP ja auch geschlechtsangleichend und nicht -umwandelnd.
Keineswegs, im Deutschen gibt es das Gender und das Geschlecht. Geschlecht wurde eine Zeit lang für beides verwendet, da man zu unfähig war für das neue woke etwas einen neuen Begriff zu entwickeln. Inzwischen hat man aber Gender vom englischen gender übernommen.
"Du setzt diese beiden Dinge gleich,..."
Keineswegs, ich unterscheide sogar bewusst.
"...b) diskriminierend, wenn man z. B. eine Transfrau als Mann bezeichnet, bloß weil sie biologisch als Mann geboren wurde."
Es ist also diskriminierend eine erwachsene Person männlichen Geschlechts als erwachsene Person männlichen Geschlechts(Mann) zu bezeichnen? Sind wir hier in einem Widerspruch Paralleluniversum?
"Deshalb heißt die OP ja auch geschlechtsangleichend und nicht -umwandelnd."
Habe ich mehreren Transgendern auch schon vermittelt. Trotzdem denken diese danach eine Vagina oder Penis zu haben und eine Frau/Mann zu sein, als hätte diese Operation etwas am Geschlecht geändert.
Es lohnt sich nicht, mit solchen Leuten zu diskutieren. Die sind ideologisch verblendet.
Es ist also diskriminierend eine erwachsene Person männlichen Geschlechts als erwachsene Person männlichen Geschlechts(Mann) zu bezeichnen?
Natürlich, weil Transgender-Frauen nun mal keine Männer sind. Oder wie würdest du dich fühlen, wenn man dich mit: "Hallo, Frau Senbu" ansprechen würde? Transfrauen sind keine Männer! Was ist daran nicht zu verstehen? Was verstehst du an dem Begriff gender nicht?
Keineswegs, im Deutschen gibt es das Gender und das Geschlecht.
Nein. Gender ist ein Begriff, der in der deutschen Sprache nicht existiert. Er wird zunehmend aus dem Englischen übernommen. Geschlecht kann im Deutschen sowohl das biologische als auch das soziale Geschlecht bezeichnen. Wenn du vom biologischen Geschlecht sprichst, sag gefälligst auch biologisches Geschlecht.
Trotzdem denken diese danach eine Vagina oder Penis zu haben und eine Frau/Mann zu sein
Männer bzw. Frauen sind sie schon vor der OP. Eine Neo-Vagina oder ein Neo-Penis sind von einem biologischen Penis oder einer biologischen Vagina nicht unterscheidbar. Abgesehen von der Zeugungsfähigkeit haben sie auch volle Funktionafähigkeit.
Eine geschlechtsangleichende OP gleicht das äußere Erscheinungsbild an das Gender an, daher ist es völlig gerechtfertigt, wenn sich eine Transfrau als Frau bezeichnet. Sie ist de facto kein Mann, ist es nie gewesen. Und der Gesetzgeber erlaubt sogar eine Geschlechtsänderung in den offiziellen Dokumenten, ganz unabhängig von einer geschlechtsangleichenden OP. Ich habe selbst eine Transfrau in meinem Bekanntenkreis. Sie hat die OP vergangenes Jahr machen lassen, eine vor dem Gesetz vollwertige Frau war sie schon vorher. Verate mir, was dir nun so schwer daran fällt, für sie das richtige Pronomen "sie" statt "er" zu verwenden? Entsteht dir in irgendeiner Weise ein Schaden, wenn du mal ein bisschen tolerant bist und eine Transperson mit dem notwendigen Respekt behandelst, den du auch einem Cis-Gender gegenüber hättest? Denk mal drüber nach.
Da du sowieso völlig uneinsichtig bist und offensichtlich nicht über deinen beschränkten Horizont hinaus schauen magst oder kannst, ist für mich an dieser Stelle Schluss.
Liebe Grüße und alles Gute, Frau Senbu!
"Natürlich, weil Transgender-Frauen nun mal keine Männer sind. "
Haben jene das männliche Geschlecht? Ja. Entsprechend trifft die Bezeichnung für Personen mit jenem Geschlecht auch zu.
"Oder wie würdest du dich fühlen, wenn man dich mit: "Hallo, Frau Senbu" ansprechen würde?"
Unsinniger Vergleich, da nicht äquivalent. Ich bin männlichen Geschlechts und nicht weiblichen, eine Transfrau jedoch nicht weiblichen Geschlechts.
"Transfrauen sind keine Männer!"
Das können Sie in eine while true Schleife schreiben und trotzdem wird sich nichts ändern, egal wie oft sie es behaupten. Die Erde ist flach. Die Erde ist flach! Die Erde ist flach!!! So jetzt ist die Erde flach, weil mehrfach wiederholt... oder wie stellen Sie sich das vor?
"Was ist daran nicht zu verstehen? Was verstehst du an dem Begriff gender nicht?"
Was ist für Sie so schwer zu verstehen das jemand männlichen Geschlechts automatisch auch als Mann bezeichnet werden kann, jedoch nicht als Frau? Ich verstehe alles am Begriff Gender, Sie wohl nicht.
"Nein. Gender ist ein Begriff, der in der deutschen Sprache nicht existiert. "
Beweis? Gender ist ein Anglizismus welcher vom englischen gender abstammte und ins Deutsche übernommen wurde, da es kein eigenes deutsches Wort hierfür gab. Ist in deutschen Büchern vorzufinden als auch Lexika in Universitäten. Sogar mit Großschreibung welche für englische Wörter eher unüblich ist.
"Geschlecht kann im Deutschen sowohl das biologische als auch das soziale Geschlecht bezeichnen. "
Und diese sind völlig unterschiedlich und somit ist das Wort unpräziser als das G36, wenn es erhitzt ist. Um diesen Fehler zu umgehen hat man Gender geschaffen.
"Wenn du vom biologischen Geschlecht sprichst, sag gefälligst auch biologisches Geschlecht."
Mach ich doch: Geschlecht. Wenn ich Gender meine, dann schreibe ich auch Gender.
"Männer bzw. Frauen sind sie schon vor der OP."
Und ich bin von auch vor der OP schon ein Diplodokus mit über 10m Größe und mehreren Tonnen Gewicht? Fühlen reicht ja aus.
"Eine Neo-Vagina oder ein Neo-Penis sind von einem biologischen Penis oder einer biologischen Vagina nicht unterscheidbar."
Für diesen Witz sollte man einen Waffenschein besitzen. Der ist gefährlicher als eine 9mm. Wobei an sich, eine neo Vagina ist ja ein Penis und somit tatsächlich nicht von einem Penis unterscheidbar.
Also bei einer Neovagina kann ich ja verstehen das die Täuschung aufgrund von guter plastischer Chirurgie nicht direkt auffällt, aber ein Penoid ist direkt erkennbar, alleine weil der Aufbau kompliziert ist und man Gewebe und Implantate von woanders nehmen muss.
"Abgesehen von der Zeugungsfähigkeit haben sie auch volle Funktionafähigkeit."
Wenn das nur so simpel wäre, dann könnte man den Anus auch als Vagina verkaufen.
"Eine geschlechtsangleichende OP gleicht das äußere Erscheinungsbild an das Gender an,..."
Eine solche Behandlung manipuliert das äußere Erscheinungsbild so das es den Klischees und äußeren Erscheinungsmerkmalen eines Geschlechts entspricht. Dies kann beliebig gewählt werden und man kann sogar die Merkmale nach belieben mischen. Man benötigt nur Ärzte, die das mitmachen und haufen an Geld.
"...daher ist es völlig gerechtfertigt, wenn sich eine Transfrau als Frau bezeichnet."
Wenn ich mich ans Kreuz nageln lasse, dann bin ich Jesus und somit quasi Gott?
"Sie ist de facto kein Mann, ist es nie gewesen."
Hat also nicht das männliche Geschlecht und hatte es auch nie? Steht im Widerspruch zu deren Physiologie, der Bestimmung durch den Arzt, den Tatsachen und dem das sie sich operieren möchte.
"Und der Gesetzgeber erlaubt sogar eine Geschlechtsänderung in den offiziellen Dokumenten, ganz unabhängig von einer geschlechtsangleichenden OP."
Sie merken selbst, in den Dokumenten. Der Eintrag im Register ist jedoch schon längst losgelöst vom Geschlecht.
"Da du sowieso völlig uneinsichtig bist und offensichtlich nicht über deinen beschränkten Horizont hinaus schauen magst oder kannst, ist für mich an dieser Stelle Schluss."
Schließen Sie bitte nicht von sich auf mich, wir sind zwei unterschiedliche Personen.
Bis jetzt konnten Sie kein Argument erbringen. Lediglich emotionale was wäre wenn du ... oder aber wiederholende Behauptungen. Mehr haben Sie bis jetzt nicht hinbekommen. Ahso, Unterstellungen hatten Sie auch noch.
Das gilt für alle Menschen, die in die Extremen gehen, oder aber sich Gruppierungen anschließen, ohne sie ernst zu nehmen. Bei LGBTQ geht einfach der Sinn verloren. Die Leute wollen einfach dabei sein und wissen oftmals nicht, wovon sie überhaupt reden. Auf der anderen Seite stehen dann Menschen, die unbedingt aller Welt verkünden müssen, dass LGBTQ absolut Unrecht hat. So werden ganz schnell Menschen diskriminiert, die ursprünglich andere Ziele verfolgen.
Das gleiche gilt für Umweltaktivisten. Da kleben sich ein paar Leute fest und für manche Leute ist jeder, der sich für die Umwelt einsetzen will, ein fanatischer Irrer.
Nein, das finde ich nicht.
Queere Menschen haben schon immer existiert und werden immer existieren, ob es anderen jetzt gefällt, oder nicht.
Unsere Gesellschaft war schon vorher runierz, bevor unsere Community mehr Aufmerksamkeit bekommen hat.
Was sollen denn Homosexuelle etc. so grausames tun, dass sie als Minderheit offenbar die große Masse in den Abgrund führen können?
Davon ab gab es das alles schon lange bevor man über LGBTQ überhaupt gesprochen hat.
Oder beginnt jetzt einfach wieder eine Sündenbock Suche?
Wo habe ich jemanden etwas vorgeschrieben? Wer ist eher frustriert, jemand psychosch gesundes oder jemand, der eine Community braucht, die auf leugnen und Göaubenssätzen basiert, weil er sich sonst schwach und alleine fühlt?
Gerne nochmal, die wenigsten sehen das Problem im lgb Teil, die meisten sehen es in dem radikaleren und irrationalerem tq...z Teil.
Danke, trifft es perfekt. Mit Senbu diskutieren lohnt aber nicht. Manche Menschen brauchen halt zwanghaft Aufmerksamkeit und müssen ständig Diskussionen provoziere.
Wo genau soll das Problem sein? Psychisch gesund sind eher Leute, die sich durch Menschen mit anderen Merkmalen bedroht fühlen und sie als Gefahr sehen.
Das Problem ist darin das die einen fordern das alle ihren Glaubenssätzen folgen, diese aber bis auf auf dem Glauben basierenden Argumenten nichts zu liefern haben. Hinterfragt man es, dann wird man diskreditiert.
Was genau sollen denn das für Glaubenssätze sein? Und was haben genetisch veranlagte Merkmale und die Gleichberechtigung von Menschen damit zu tun? Und was willst du an Genen hinterfragen?
Bspw. jemand mit dem männlichen Geschlecht sei jemand mit weiblichen Geschlechts ohne es zu haben. Ein heterosexueller Mann habe auch grundsätzlich auch gleichgeschlechtlichen Verkehr zu haben. Das Geschlecht sei nicht bestimmbar, weil ein Arzt per Blick jenes nicht korrekt bestimmen kann... Dabei wird aber das Labor und Forschung zu Syndromen vergessen. Und so weiter...
Das sind alles Ansichten, die Personen unabhängig davon vertreten, ob sie LGBT sind. Umgekehrt kann man auch nicht sagen, dass das alle oder auch nur ein Großteil der LGBT-Personen sagt. Das sind eher deine eigenen Behauptungen. Ich kenne z.B. viele Homosexuelle, aber kein einziger davon würde z.B. deine beiden ersten Thesen unterschreiben.
Diese Ansichten werden von Personen vertreten, die entweder lgbtq...z sind oder enge Allys jener sind.
Jene werde weiterhin bewusst in der Community akzeptiert und es entsteht keine Bewegung in der Community, die sich gegen deren radikale Ansichten stellt, die nur der Bewegung schaden statt zu helfen.
Homosexualität ist nur ein Teil von lgbtq...z und jene, die zu lgb zählen sind meist eh gesitteter unterwegs und werden kaum als Problem wahrgenommen. Lediglich religiöse/ideologische Fanatiker sehen jene als Problem an. Der Rest, der nicht lgb ist, sieht dahingehend eher anders aus.
Auch das ist deine Behauptung. Ich kenne keine einzige LGBT-Person, die solche Ansichten vertritt. Außer dir habe ich ehrlich gesagt auch niemanden gehört, der so etwas behauptet hat. Insofern sind deine Zuschreibungen falsch. Das ist also eine klassische Strohmann-Argumentation, die du hier bringst. :)
Dann nutzen Sie mal diese Website. Hier wird etwa einmal die Woche etwas in die Richtung gefragt wo dann Lgbtq...z Anhänger wie von mir beschrieben antworten. Eventuell sind Sie auch nur selbst zu sehr in dieser Community verstrickt weshalb Sie das garnicht mehr wahrnehmen.
Schön wie Sie versuchen abzulenken und meine Aussagen abzuwarten ohne etwas konkretes dagegen auszusagen.
Welche Seite genau? Und wo lenke ich ab? Behauptungen muss übrigens erstmal derjenige belegen, der sie aufstellt. Was soll ich dazu aussagen außer dass das deine eigenen Behauptungen sind? Das nennt sich eben Strohmann. Insofern redest du halt einfach Unsinn.
Beleg ist diese Website. Wer aktiv auf dieser Website unter diesem Tag unterwegs ist sieht solche Fragen und Aussagen zuhauf. Die Communityexperten für Lgbtq...z hier haben mich schon als tranphob diskreditiert ohne das die Begründung zutraff, die sie nannten.
Nochmal, welche Website meinst du? Und na ja. Wenn du ihnen so einen Unsinn unterstellst, musst du dich nicht wundern...
Ist es so schwierig zu verstehen das gutefrage.net gemeint war?
Ich unterstellte denen keinen Unsinn, ich hinterfragte deren Behauptungen und Interpretationen. Worauf diese als natürlichen Abwehrmechanismus mich diskreditierten.
Also ist nicht derjenige das Problem, der Tatsachen leugnet und andere diskreditiert, die auf Tatsachen verweisen, sondern derjenige, der sich an Tatsachen hält? Niveau-Aufzug, nächster Halt: Erdkern.