Lässt die Digitalisierung die Menschen verdummen?
Lässt die Digitalisierung die Menschen verdummen?
Computer und CO. hat zwar viel Potenzial und schafft unzählige neue Möglichkeiten, doch es gibt auch ziemlich viel Blödsinn, wie zum Beispiel dieses Forum etc.
- Früher hätte man es im Kopf gerechnet, heute gibt es Taschenrechner.
- Früher hätte man draußen gespielt, heute sitzt man vor dem Computer.
- Früher hätte man ein Brettspiel gespielt, heute spielt man auf dem Handy.
- Früher hätte man ein Buch gelesen, heute schaut man YouTube.
- Früher hätte man sich ein Heftchen beschafft, heute schaut man PH.
Meine These: Das Wissen der Menschheit ist gewachsen, doch das Wissen des Einzelnen ist geschrumpft.
Wenn man sich nur mal diese Assi-Kinder anschaut, die 24/7 Fortnite spielen...
Ist das so?
18 Stimmen
5 Antworten
Kopfrechnen gegen Taschenrechner:
Kopfrechnen kann man das wohl kaum nennen, Früher hatte man die Hände benutzt bei simpleren Rechnungen, bei Komplizieren Rechnungen ein Blatt Papier oder man hätte es nie herausfinden können.
Wer zu unfähig ist 1+1 zu rechnen bemüht sich gar nicht, ich ist es nicht wichtig.
Dumm war die Person schon seitdem sie sich davon abhält es zu kapieren.
Also: Nein.
Draußen gegen Computer:
und was hat man Draußen groß anders gemacht als auf dem Computer?
Man kann auf dem Computer mittlerweile in vielen Bereichen sogar mehr machen und mehr lernen als draußen, wer das nicht zu nutzen wusste wusste es wahrscheinlich schon beim draußen sein nicht.
Wieder nein.
Brettspiel gegen Handy:
Das Handy macht die Drecksarbeit, so kann man mehr Zeit mit Spielen verbringen, auch ermöglicht es viele neue Möglichkeiten und man kann Weltweit spielen.
Buch gegen YouTube:
YouTube Videos geben eben mehr und schnelleres entertainment, man vermutlich sogar mehr in neue Themen interessiert werden durch YouTube, als durch eine kleine Bücherei.
"Wenn man sich nur mal diese Assi-Kinder anschaut, die 24/7 Fortnite spielen..."
und früher haben sie was gemacht? Fleißig Gelernt? Wers' glaubt...
Das einzige Problem ist dass es möglicherweise zu viel Information gibt, zu viel Content, dass man überfordert wird und unter den aufstapelnden Informationen erstickt.
Das Digitale ist einfach nur eine art Hilfestellung, wer damit nicht klar kommt ist davor vermutlich auch nicht vernünftig klargekommen.
Künstliche Intelligenz kann sich immer noch nichts selber ausdenken, neue Ideen oder Phantasien entwickeln, dies kann bis jetzt nur der Mensch. Man muss nur einen Weg finden die Digitalisierung für uns Menschen zu nutzen, ohne dass unsere Kreativität dabei verkümmert.
So wie in dem Spiel "Minecraft": Hier entwickeln Kinder ganze virtuelle Welten, und haben sogar Ideen auf die Erwachsene niemals gekommen wären, deshalb kann man die obigen Thesen nicht einfach so verallgemeinern.
Also ich sehe das sehr gespalten. Wie du selber sagst gibt es auch viele Vorteile.
Und das mit den asi kids ist ja die Schuld der Eltern. Kinder werden heutzutage oftmals vor Bildschirmen geparkt, die Eltern haben ihre Ruhe und keiner schaut mehr nach was diese überhaupt den ganzen Tag machen, sprich ihren Alltag vernachlässigen, nicht altersgerechte Spiele spielen, sowie überhaupt nicht kontrolliert wird mit wem die Kinder sich überhaupt alles im Netz austauschen.
In meiner Kindheit war sowas unvorstellbar.
Computer sind nichts neues. gibts seit 1680 da hat einer digital formel erfunden.
Gottfried Leibnitz. ein deutscher Erfinder.
mit Digitalisierung meint man ehr, das Anologe Senden von TV... auf digital.. 2018. DVB. T. S. C. und Chip im Personalausweis. EC-Karten. ... Anaolges Telefon auf digital..
Mehr ist damit nicht gemeint... Anologe technologie auf Digital. für uns ändert sich nichts.
Glasfaser oder Kupferkabel hat damit nichts zu tun.
Die Politiker reden immer so, damit sie auch die Technik Freaks als Wäler für sich gewinnen. bei jeder Wahl heißt Umweltschutz.. Digitalisierung.
Bald könnte man das altern stoppen... alles versprechungen seit 100 Jahren.
Die soziale Kompetent sinkt seit Jahren
okay, den Bereich habe ich nicht bedacht, da muss ich zustimmen.
Es geht schon lange der Mythos rum dass man "Introvertiert" währe, nur weil man nicht mit Leuten Kontakt aufnimmt.
Das ist aber die Inkompetenz dieser Menschen.