Keine Ausbildungswahl?
Was tut man wenn man nicht wirklich eine Berufswahl hat, weil wegen Krankheit lange ausgefallen ist?
Muss jetzt nehmen was es gibt, korrekt? Einfach irgendwas? Einfach irgendeine Ausbildung, korrekt?
Weil die geschützten Ausbildungen die sie Anbieten mit Reha, sind sehr begrenzt, und dabei finanzielle Unterstützung.
Also einfach das geringste Übel? Durchbeissen und das geringste Übel?
1 Antwort
Was tut man wenn man nicht wirklich eine Berufswahl hat, weil wegen Krankheit lange ausgefallen ist?
Das nehmen was man kriegen kann ODER größere Anstrengungen unternehmen konkret zu finden was man will ODER eben keine Ausbildung machen und stattdessen regulär arbeiten gehen.... dann eben als ungelernte Person.
Nein. Aber wenn du innerhalb deiner Parameter keine Ausbildung findest, die dir zusagt und du nicht bereit bist deine Parameter zu ändern, dann ist es Alternativlos.
Als Produktionskraft in der Industrie (nur Kisten packen) wozu braucht man dazu eine Ausbildung als Fachlagerist oder als Maschinen- und Anlagenbediener? Wenn du beim Müllwagen hinten als Lader mitfährst und nur Mülltonnen einhängst, wozu brauchst du eine Ausbildung als Fachkraft für Abfall- und Kreislaufwirtscahaft oder wenn du als Gärtner arbeitest und "nur" Laub zusammen kehrst oder Büsche zurecht schneidest, brauchst du dafür wirklich immer eine Ausbildung? Du kannst dann meist auch sagen wenn du 5 Jahre als Gärtnergehilfe gearbeitet hast, das du auch "gelernter" Gärtner bist mit der Zeit...
Wegen mehr Geld und aufstiegsmöglichkeiten.
Aber ist das Sinnvoll keine Ausbildung zu machen?