Katzenkot im Garten -muss ich das akzeptieren?

7 Antworten

das beste wär wenn du FREUNDLICH! mit dem besitzer von den katzen redest und ihm ganz diplomatisch dein problem erklärst. erwähn unbedingt die kinder und die nutzpflanzen, sag ihm aber auch dass du nix gegen die katzen sondern was gegen die katzenSCHEI*E hast. dann musst du nur hoffen dass dein nachbar verständnis für deine situation hat und kein assi ist. wenn er einer ist, hast du leider pech gehabt :(

Da hilft nur eines, einen hohen glatten Zaun, möglichst kein Holz.

Da man inzwischen festgestellt hat, dass unbeaufsichtigter Freigang zur artgerechten Haltung einer Katze gehört und somit nicht verboten werden kann und vermutlich außer Nachbars Katzen noch jede Menge anderes Getier auch deinen Garten zur Toilette erklärt hat, wird dir da rein rechtlich wohl der Schnabel sauber bleiben. Das dürfte den Aufwand nicht wert sein, allenfalls könntest du dem Nachbarn ans Bein pinkeln wenn er mehr als zwei Katzen besitzt, dann kannst du aber auch noch nicht durchsetzen, dass die anderen weg müssen, sondern nur, dass er immer nur zwei gleichzeitig raus lassen darf. Es gibt da hinreichend viele Urteile zu, die kannst du in Nullkommanichts selber googlen!

Die Hinterlassenschaften dagegen müsstest du nicht unbedingt akzeptieren, zumindest nicht die der Katzen. Igel, Marder & Co sind wesentlich penetranter aber Katzen sind entgegen der landläufigen Meinung sehr wohl lernfähig, sie brauchen nur einen guten Grund weshalb sie lernen sollen. Beim ''Geschäft'' - das ihnen heilig ist - gestört zu werden ist ein sehr guter Grund. Ein einziges Mal reicht i.d.R. und dieser Flecken Erde ist ein für alle Mal als ''dies ist kein Katzenklo!!!'' gekennzeichnet. Das ist natürlich mit ein klein wenig Aufwand verbunden, denn man muss sie erst mal erwischen und zwar jede einzelne, Katzen lernen nicht voneinander, das muss jede selber lernen. Die erwähnte Pflanze soll auch gut helfen, das kann ich allerdings nicht selber austesten, da ich ja selber mein Heim mit zwei Katzen teile. ;-)

Der allerbeste und einfachste Weg den Garten katzenkotfrei zu bekommen dürfte allerdings sein selber eine zu halten und dieser beizubringen, dass dort keine Toilette ist. Die bringt das dann den anderen aus der Umgebung schon nachdrücklich bei. Leider ändert das nichts an all den anderen Häufchen die ich so in meinem Garten finde. Da ich weiß wie das aussieht was ich aus den Katzenkistchen hole kann ich mir auch sicher sein, von einer Katze ist das nicht. :-(

Und das Katzen ihr Geschäft vergraben kann nur ein Gerücht sein....habe mehrmals beobachtet das dies nicht zutrifft.<

Das trifft manchmal aber halt nicht immer zu.

Bei allem Verständnis gegenüber den Lebewesen.... aber bei Katzenschei** hörts bei mir echt auf!<

In diesem Satz steckt ein Widerspruch.

und hätte gerne mal gewusst ob das stimmt.<

Das stimmt, und 2 Katzen musst du bei jedem Nachbarn akzeptieren. Auf mein Grundstück kann übrigens keine Katze. Aber ich würde mich zwar auch ärgern - mehr aber nicht. Gehört zu den Risiken wenn man ein Grundstück hat.


Mich regt das gleiche mit den Viechern meines Nachbarn auch auf (gleiche Situation).

Aber ich bin der Meinung, da kann man nichts machen. Ein Hund ist lernfähig, eine Katze nicht. Und sie einzusperren wäre Quälerei, und sie abzuknallen ist mir den Ärger nicht wert ;-)

Abgesehen davon kann ich die Vögel auch nicht davon abhalten, auf mein Auto oder meine Terrasse zu sch++ssen.

Was solls. Und die Kinder lernen auch schnell, daß Katzenschei++e ekelhaft ist (hab selber welche :-)