Kann mir jemand die Trinität erklären?

12 Antworten

(Vorher eine Frage: Möchtest du das wirklich erklärt haben oder wolltest du ein Statement setzen?)

Aber ich habe in meinem Profil eine Antwort verlinkt, wo ich die Trinität erkläre. Vielleicht hilft dir das ja weiter :)

Nur so viel vorweg: Gott hält sich nicht an unsere Definitionen, er lässt sich davon nicht einschränken, ganz und gar nicht. So hoch dürfen und können wir uns nicht nehmen. Ich finde es dementsprechend auch widersprüchlich – das ist wirklich widersprüchlich – Gott Allmacht zuzusprechen und ihm dann aber abzusprechen, sich für uns aus Liebe herabzustufen, zu essen, zu trinken und zu schlafen und zu sterben und von dem Tod aufzuerstehen. Allmacht lässt sich nun einmal nicht von einem Menschen definieren, der nicht einmal annähernd Gottes Wesen erfassen kann, sondern den Heiligen Geist braucht, um den Allmächtigen ein wenig zu erfassen. Allein die Liebe, die ihn ausmacht und die er für uns übrig hat, könnte ein Mensch nicht vollständig zu 100% aushalten, einfach, weil sie so gewaltig allumfassend ist❤

Und dann will ein Mensch Allmacht definieren und das, zu dem Gott fähig ist? – Das funktioniert nicht.

Die Prämissen an sich stimmen auch alle und keine widerspricht einer anderen.

Zu deinem ersten Abschnitt: da könnte dir meine Antwort durchaus weiterhelfen, da man verstehen bzw. ansatzweise erfassen muss, was die Trinität ist bzw. was der Vater, der Sohn und der Geist sind.

Auch der zweite Abschnitt spielt hier bei der freiwilligen Herabstufung Gottes in dem Sohn mit hinein. Und, wie gesagt, es ist Gott, der lässt sich von unseren Vorstelmungen, wie etwas zu sein hat, nicht einschränken. In dem Sohn ist der Herr ganz Mensch geworden, um überhaupt für unsere Sünden sterben zu können. Und im Alten sowie im Neuen Testament hat er sich in dem Sohn herabgesetzt, um uns Menschen von Angesicht zu Angesicht begegnen zu können, ohne dass dieser zugrunde geht.

Du als Mensch hast doch auch Körper, Geist und Seele. Oder Wasser kann in drei Aggregatzuständen auftreten.

Diese Dinge sind zwar schlechte Vergleiche im Gegensatz zu dem dreieinen Gott, aber um sich dem ein wenig anzunähern, ist es ganz hilfreich.

Der dreieine Gott war schon von Anfang an in der Bibel vorzufinden und ich lege dir noch einmal meine Antwort nahe, da erkläre ich die drei Hypotasen biblisch fundiert🙋🏻‍♀️

Der Herr segne dich🙏🏼✝️💗

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Königskind ❤🔥✝️

talhafps 
Beitragsersteller
 27.06.2024, 20:15

Hallo Epilz,

(Vorher eine Frage: Möchtest du das wirklich erklärt haben oder wolltest du ein Statement setzen?)

Ich möchte eure Sicht der Dinge nachvollziehen. Ich bin Muslim und glaube natürlich nicht an die Trinität; mir leuchtet aber auch nicht ein, warum ihr es tut. Deshalb meine obenstehende Analyse, damit darauf eingangen werden kann. Ich habe nicht die Absicht, hier für Hetze zu sorgen.

Nur so viel vorweg: Gott hält sich nicht an unsere Definitionen, er lässt sich davon nicht einschränken, ganz und gar nicht. So hoch dürfen und können wir uns nicht nehmen. Ich finde es dementsprechend auch widersprüchlich – das ist wirklich widersprüchlich – Gott Allmacht zuzusprechen und ihm dann aber abzusprechen, sich für uns aus Liebe herabzustufen, zu essen, zu trinken und zu schlafen und zu sterben und von dem Tod aufzuerstehen. Allmacht lässt sich nun einmal nicht von einem Menschen definieren, der nicht einmal annähernd Gottes Wesen erfassen kann, sondern den Heiligen Geist braucht, um den Allmächtigen ein wenig zu erfassen. Allein die Liebe, die ihn ausmacht und die er für uns übrig hat, könnte ein Mensch nicht vollständig zu 100% aushalten, einfach, weil sie so gewaltig allumfassend ist❤
Und dann will ein Mensch Allmacht definieren und das, zu dem Gott fähig ist? – Das funktioniert nicht.

Du behauptest, dass Gott sich nicht an menschliche Definitionen hält und dass seine Allmacht unbeschränkt ist. Wenn wir jedoch Allmacht so definieren, dass sie jegliche Logik und Kohärenz übersteigt, verlieren wir die Möglichkeit, vernünftig über Gott zu sprechen. Wenn jede widersprüchliche Handlung als Ausdruck von Allmacht gelten kann, dann könnte jeder Anspruch auf Allmacht erheben, ohne jegliche logische Grundlage. Wenn wir akzeptieren, dass Gott außerhalb jeglicher logischen und kohärenten Definitionen existiert, dann verlieren wir die Fähigkeit, über Gott zu sprechen. Jede Aussage über Gott würde bedeutungslos werden, da sie beliebig widersprüchlich sein könnte. Ein logischer und kohärenter Rahmen ist notwendig, um sinnvolle Diskussionen über Gott zu führen. Gott wäre ungerecht, wenn wir an ihn glauben müssen, obwohl es unlogisch ist.

Die Vorstellung, dass Gott sich selbst herabsetzen kann, um menschliche Eigenschaften anzunehmen, führt zu einem Widerspruch in der Definition von Allmacht. Eine allmächtige Entität, die sich selbst ihrer Allmacht entledigt, ist ein logischer Widerspruch. Allmacht bedeutet, dass Gott seine Macht nicht verlieren kann, da dies seine Natur verändern würde, was wiederum im Widerspruch zu seiner Unveränderlichkeit steht.

Du argumentierst, dass Gott als Mensch essen, trinken, schlafen, sterben und wieder auferstehen kann. Doch dies widerspricht den grundlegenden Attributen Gottes. Ein Gott, der isst und schläft, ist nicht allmächtig oder allwissend in jenen Momenten. Dies führt zu einer logischen Unvereinbarkeit: Wie kann Gott gleichzeitig allwissend und unwissend, allmächtig und ohnmächtig sein?

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Epilz  27.06.2024, 20:18
@talhafps

Alles gut, deshalb habe ich dir ja meine verlinkte Antwort nahegelegt.

Gott bewegt sich außerhalb unserer Dimensionen, er hat diese, die Logik und alles andere erschaffen und steht darüber. Wir können sein Wesen hier auf dieser Erde auch nicht vollständig begreifen.

Und, wie gesagt, es gibt einen Unterschied zwischen dem Vater, dem Sohn und dem Heiligen Geist. Gott ist allmächtig und diese Macht erlaubt es ihm, sich in dem Sohn (es ist eben nicht wortwörtlich ein Sohn) herabzustufen, um uns begegnen zu können.

Sieh dir ruhig einmal die Antwort an.

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talhafps 
Beitragsersteller
 27.06.2024, 20:27
@Epilz
Gott bewegt sich außerhalb unserer Dimensionen, er hat diese, die Logik und alles andere erschaffen und steht darüber. Wir können sein Wesen hier auf dieser Erde auch nicht vollständig begreifen.

Wenn wir nicht einmal logisch ergründen können, weshalb Gott existiert oder warum Jesus Gott sein soll, ist Gott ungerecht, wenn er uns dafür bestraft. Die Trinität ergibt einfach keinen Sinn und ist purer Polytheismus.

Und, wie gesagt, es gibt einen Unterschied zwischen dem Vater, dem Sohn und dem Heiligen Geist. Gott ist allmächtig und diese Macht erlaubt es ihm, sich in dem Sohn (es ist eben nicht wortwörtlich ein Sohn) herabzustufen, um uns begegnen zu können.

Kann also laut dir Gott sich selbst löschen? Kann er einen Stein erschaffen, den er nicht heben kann?

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talhafps 
Beitragsersteller
 27.06.2024, 20:30
@Epilz

Wenn wir annehmen, dass Gott allwissend und gerecht ist, stellt sich die Frage, wie es gerecht sein kann, Menschen für ihren Unglauben oder ihr Unverständnis gegenüber einer solch komplexen und widersprüchlichen Lehre zu bestrafen.

Zudem ist es unlogisch, Menschen für etwas zu bestrafen, das außerhalb ihrer Kontrolle liegt. Wenn die Trinität so komplex ist, dass sie das menschliche Verständnis übersteigt, dann ist es nicht gerecht, Menschen für ihre Unfähigkeit zu bestrafen, sie zu verstehen. Römer 1,20 besagt, dass Gottes unsichtbares Wesen seit der Schöpfung in seinen Werken erkannt werden kann, sodass die Menschen keine Entschuldigung haben. Doch wenn das Konzept der Trinität unverständlich ist, widerspricht das der Vorstellung, dass Gottes Offenbarung klar und verständlich ist.

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Epilz  27.06.2024, 20:31
@talhafps

Gott bestraft uns nicht, wenn wir nicht logisch ergründen können, weshalb er existiert oder wenn wir sein Wesen nicht begreifen können. Verdrehe das bitte nicht und erhebe dich nicht so sehr an Gott. Warum sollte er in unsere kleinen Verstände passen und sich von uns zurechtlegen lassen, um als existent zu gelten?

Ich komme damit zurecht, Gott und sein Wesen nicht immer sofort und vollständig zu verstehen. Das hat das Menschsein auf dieser Erde nun einmal so an sich. Wenn du das nicht kannst und, aus meiner Sicht, einen sogenannten Gott brauchst, der einfach und unkompliziert ist, damit er existent sein kann, dann ist das so🤷🏻‍♀️

Und mit Polytheismus hat das nichts zu tun. Die Bibel lehrt den einen Gott.

Warum sollte Gott sich bitte selbst löschen? Er ist ewig, was er selbst sagt und sein Ziel ist es nicht, sich selbst zu zerstören. Weshalb auch? Sein Ziel ist es, Gemeinschaft mit dem Menschen zu verbringen.

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Epilz  27.06.2024, 20:35
@talhafps

Die Lehre ist weder komplex noch widersprüchlich. Und wenn wir etwas nicht verstehen, dann bestraft Gott uns nicht. Du hast ein ziemlich verdrehtes Bild von der Hölle, Gott wirft niemanden dort hinein.

Die Trinität übersteigt das menschliche Verständnis auch nicht. Durch den Heiligen Geist ist der Mensch in der Lage, zu begreifen, dass Jesus Gott ist.

Wie gesagt, lies dir einmal meine verlinkte Antwort durch, dann verstehst du es vielleicht auch.

Gottes Offenbarung ist auch klar und verständlich und ja, niemand kann sich herausreden, nichts von Gott gewusst zu haben. Denn das stimmt nicht. Entweder wird ein Mensch nach dem Gesetz oder nach seinem Glauben gerecht gerichtet und das kann sich der Mensch aussuchen.

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talhafps 
Beitragsersteller
 27.06.2024, 20:39
@Epilz
Gott bestraft uns nicht, wenn wir nicht logisch ergründen können, weshalb er existiert oder wenn wir sein Wesen nicht begreifen können.

Komme ich also als Muslim laut Christentum nicht in die Hölle, der daran glaubt, dass Jesus ein Prophet ist und den Monotheismus gelehrt hat, dessen Botschaft mit der Zeit verfälscht wurde? Wozu es ja sehr gute Annahmen gibt, siehe dazu das Buch "Misquoting Jesus" von Bart Ehrman

Ich komme damit zurecht, Gott und sein Wesen nicht immer sofort und vollständig zu verstehen. Das hat das Menschsein auf dieser Erde nun einmal so an sich. Wenn du das nicht kannst und, aus meiner Sicht, einen sogenannten Gott brauchst, der einfach und unkompliziert ist, damit er existent sein kann, dann ist das so🤷🏻‍♀️

Es geht nicht um "brauchen". Gott muss logisch sein, sonst ist er nicht für den Menschen ergründbar und eine Erwartung, dass der Mensch an ihn glaubt, ist irrational.

Und mit Polytheismus hat das nichts zu tun. Die Bibel lehrt den einen Gott.

Richtig, weshalb ich nicht verstehe, wie ihr Christen darauf kommt, dauerhaft von der Trinität zu reden. Bitte lies die gesamte Bibel ohne voreingenommen zu sein und erkenne dann, dass die Botschaft von Jesus verfälscht wurde. Er war ein ehrenhafter Prophet.

Warum sollte Gott sich bitte selbst löschen? Er ist ewig, was er selbst sagt und sein Ziel ist es nicht, sich selbst zu zerstören. Weshalb auch?

Es geht nicht darum, ob er sollte. Ich frage dich, ob er kann. Deine ursprüngliche Argumentation war nämlich, dass er Gott sein kann ohne göttliche Eigenschaften zu haben, da er allmächtig ist. Das widerspricht jeglicher Logik. Kann Gott einen Kreis erschaffen, der dreieckig ist?

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talhafps 
Beitragsersteller
 27.06.2024, 20:42
@Epilz
Die Trinität übersteigt das menschliche Verständnis auch nicht. Durch den Heiligen Geist ist der Mensch in der Lage, zu begreifen, dass Jesus Gott ist.

Wenn die Trinität doch nicht so schwer ist, solltest du ja dazu in der Lage sein, meine logischen Argumente zu widerlegen, oder nicht? Stattdessen sagst du, dass der Mensch Gott nicht verstehen kann. Ich lehne ganz klar ab, dass Gott sich in drei teilt, für mich ist das purer Polytheismus, egal wie oft man auch "Jesus liebt dich" sagt.

Quran 5:116 (Sure Al-Ma'ida, Vers 116):

Und wenn Allah sagt: „O Jesus, Sohn der Maria, bist du es, der zu den Menschen gesagt hat: ‚Nehmt mich und meine Mutter außer Allah zu Göttern!‘?“, wird er sagen: „Preis sei Dir! Es steht mir nicht zu, etwas zu sagen, wozu ich kein Recht habe. Wenn ich es (tatsächlich doch) gesagt hätte, dann wüßtest Du es bestimmt. Du weißt, was in mir vorgeht, aber ich weiß nicht, was in Dir vorgeht. Du bist ja der Allwisser der verborgenen Dinge.

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Epilz  27.06.2024, 20:50
@talhafps

Jesus Christus ist der Weg und niemand kommt zum Vater denn durch ihn. Und aus eigener Kraft kannst du nicht gerecht sein, das wird man durch den Glauben an Jesus Christus, der uns von aller Sünde befreit. Also ja: hast du Jesus Christus nicht als deinen Herrn und Erlöser angenommen, kommst du, so glaube ich, in die Hölle. Gott stellt es jedem frei, ob man mit ihm oder ohne ihn leben möchte und ihn annimmt.

Ich lese die Schrift, ohne voreingenommen zu sein. Und Jesus war ein wenig mehr als ein Prophet, widerspricht eurem Propheten, warnt sogar vor dem Islam und vor Irrlehrern und hat Werte vertreten, die mich ihm folgen lassen. Wenn wir das auf Muhammeds Werte übertragen, die stoßen mich eher ab.

Ich weiß nicht, ob er das kann. Und inwiefern das schlimm oder der Allmacht des wahren Gottes widersprechen sollte, weiß ich nicht, das tut Gott. Dieser entscheidet für sich und für mich und mein Heil ist das nicht wichtig. Und bei der Herabstufung Gottes sind wir wieder am Anfang: lies dir einmal meine Antwort zur Trinität durch.

Gott hat uns aus Liebe errettet. Jesus Christus ist von den Toten auferstanden, sitzt zur Rechten des Vaters und durch ihn wurde alles erschaffen. Das ist außerordentlich göttlich.

Ob du das annehmen möchtest oder nicht, ist mir egal. Ich habe dir eine Empfehlung zu einer Antwort der Trinität gegeben, die dir das erklärt. Vielleicht (wie gesagt) verstehst du es ja, auch wenn du den Heiligen Geist nicht hast. So wie du das wolltest. Wie du damit umgehst, betrifft mich nicht, das ist deine Entscheidung. Vertrauen und Liebe kann man nicht erzwingen und ein Leben mit Gott ist immer freiwillig.

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Epilz  27.06.2024, 20:54
@talhafps

Man kann Gott auch nicht vollständig (bitte richtig lesen) erfassen, solange man auf dieser Erde ist. Und zu der Trinität habe ich jetzt schon unzählige Male auf meine verlinkte Antwort verwiesen. Wenn du sie durchlesen würdest, würdest du vielleicht ein wenig mehr begreifen.

Und was Allah sagt, ist mir egal. Es tut mir leid, aber für mich ist der Islam eine Irrlehre, die Muhammed von dem Widersacher eingeflüstert wurde, damit dieser auch einmal kurz Gott spielen kann. Das ist nichts gegen dich, aber ich spreche hier nicht über Allah und den Mann, der 600 Jahre nach Jesus kam und keine Ahnung von diesem hatte, sondern von Jesus Christus selbst, der immer offen aufgetreten ist, unter Zeugen mit dem Vater interagiert hat und nicht allein in einer dunklen Höhle eine Schrift empfangen hat. Der Liebe und Vergebung gelehrt, sündlos gelebt hat und schon von Anbeginn der Zeit bei uns war und jetzt immer noch bei uns ist.

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talhafps 
Beitragsersteller
 27.06.2024, 20:58
@Epilz

Du kannst das ganze auch einfach abkürzen und sagen, dass du blind glaubst. Auf meine Argumente bist du auch nicht eingegangen, deshalb beende ich hier das Gespräch. Alleine die Behauptung, dass du die Lehren von Jesus direkt annimmst ist ein Ding der Unmöglichkeit, da die Bibel menschlichen Interpolationen ausgesetzt wurde und du somit ohnehin kein authentisches Religionsbuch hast. Möge Allah dich rechtleiten, bitte benutz mehr Verstand als deinen blinden Glauben. Jesus, der Sohn der Maria, ist ein Prophet, der zur Anbetung eines einzigen Gottes aufgerufen hat. Das Gespräch ist hiermit beendet.

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Epilz  27.06.2024, 21:07
@talhafps

Blind glaube ich allemal nicht. Ich glaube, dass die Bibel das unverfälschte Wort Gottes ist (und bitte werde dir im Klaren darüber, was die Bibel an sich ist) und dass allein das NT die bestüberliefertste Quelle der Antike ist. Und ich glaube an Gott, da ich ihn schon unzählige Male erfahren konnte und mich eben sehr wohl mit meinem Glauben auseinandersetze und Fragen dazu stelle.

Argumente hattest du nicht wirklich und trotzdem bin ich auf deine Äußerungen eingegangen. Worauf du nicht eingegangen bist, ist meine verlinkte Antwort. Aber klar, es sich lieber einfach machen und Christen verführen wollen, als sich wirklich ernsthaft damit auseinanderzusetzen. Tut mir leid, aber du solltest nichts verdrehen.

Trotzdem wünsche ich dir einen erholsamen Abend und Gottes reichen Segen✝️💗

Rechtgeleitet bin ich schon längst, ich habe die eine Wahrheit angenommen.

Das Gespräch ist hiermit beendet.

Du hast es begonnen und auf eine sehr einseitige und verführende Art führen wollen (wie gesagt, du bist nicht auf meine nahegelegte Antwort eingegangen), aber dem stimme ich gerne zu.

Und auch, wenn ich hier aussteige, so wünsche ich dir doch alles Gute. Vielleicht liest man sich einmal woanders.

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talhafps 
Beitragsersteller
 27.06.2024, 21:11
@Epilz

Es gibt mehr Unterschiede in den ältesten Bibelmanuskripten als Wörter, so viel zu "unverfälscht". Ich bin meines Wissens nach auf alles eingangen, bitte erläutere, auf was ich nicht genau eingegangen bin? Ich werde nicht auf externe Links eingehen, du musst mir diese wenn dann schon selbst erläutern. Das hat auch nichts mit verführen zu tun, ich frage mich einfach nur, wieso ihr an etwas so unlogisches glaubt. Ich wünsche dir trotzdem noch nen schönen Tag

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Ich bin mir nicht sicher, wie ich das erklären kann. Ich fühle gerade etwas Ähnlich wie das Gefühl, wenn einem ein Wort auf der Zunge liegt.


talhafps 
Beitragsersteller
 27.06.2024, 22:36

Meine Behauptung: Die Trinität ist nicht erklärbar, sie ist vollkommen unlogisch und ist nichts anderes als Polytheismus.

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DerEineDa859  27.06.2024, 22:42
@talhafps

Jetzt sind wir mal ganz ehrlich.

Wir sind beide gläubig, glauben beide an einen allmächtigen Gott und wir wissen beide, dass nicht alles was Gott erschuf erklärbar oder für uns logisch sein muss, oder?

Außerdem meine ich sie sogar zum Teil verstehen zu können, nur wie schon erwähnt, kann ich es nicht wirklich erklären.

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talhafps 
Beitragsersteller
 28.06.2024, 16:51
@DerEineDa859

Nunja, wenn du an die Trinität glaubst, glaubst du aus meiner Sicht nicht an einen allmächtigen Gott. Sowohl Juden als auch Muslime betrachten Christen deshalb als Polytheisten.

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DerEineDa859  28.06.2024, 17:47
@talhafps

Was ich aus deiner Sicht glaube ist nicht meine Sache, und das 2. Argument heißt nichts. - Juden und Christen glauben, dass der Islam falsch ist...

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talhafps 
Beitragsersteller
 28.06.2024, 22:08
@DerEineDa859
Wir sind beide gläubig, glauben beide an einen allmächtigen Gott und wir wissen beide, dass nicht alles was Gott erschuf erklärbar oder für uns logisch sein muss, oder?

Mein Kommentar war darauf bezogen

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Der Mensch ist ja auch eine Trinität. Du könntest ihn ganz klassisch als Körper Seele und Geist betrachten. In der Wissenschaft gibt es z.B. die Unterteilung Körper Emotion und Intellekt. Auf beide Modelle treffen alle deine Prämissen zu.


talhafps 
Beitragsersteller
 27.06.2024, 22:35

Wieso gehst du nicht auf meine Argumentation ein? Der Vergleich zwischen dem Menschen als Trinität und der göttlichen Trinität ist vollkommen unzutreffend, die Unterteilung des Menschen in Körper, Seele und Geist (oder Körper, Emotion und Intellekt) bezieht sich auf verschiedene Aspekte eines einzigen Wesens. Diese Aspekte sind keine getrennten Personen, sondern unterschiedliche Funktionen eines einzigen Individuums.

Im Gegensatz dazu beschreibt die christliche Lehre der Trinität drei Personen – Vater, Sohn und Heiliger Geist – die jeweils vollständig Gott sind und dennoch ein einziges göttliches Wesen bilden.

Die menschlichen Aspekte (Körper, Seele und Geist) sind untrennbar miteinander verbunden und können nicht unabhängig voneinander existieren oder agieren. Sie sind Teil eines einzigen, unteilbaren Wesens. In der Trinität jedoch behauptet die Lehre, dass jede Person vollständig Gott ist und dennoch nicht die gleiche Person wie die anderen beiden. Diese Vorstellung widerspricht der einfachen Einheit des Menschen und führt zu unüberwindbaren logischen Widersprüchen. Ein Wesen, das gleichzeitig drei vollständige und unabhängige Personen ist, ist unverständlich und widerspricht der menschlichen Erfahrung und Logik. Damit wird deutlich, dass die Vorstellung der Trinität in keiner Weise durch den Vergleich mit der menschlichen Natur gerechtfertigt werden kann und als Konzept unlogisch bleibt.

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Christlich  27.06.2024, 22:39
@talhafps

Vielleicht ist es aber auch so, dass du die Trinität einfach nicht anerkennen willst und krampfhaft nach Argumenten suchst, die dagegen sprechen.

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talhafps 
Beitragsersteller
 27.06.2024, 22:40
@Christlich

Natürlich will ich sie nicht anerkennen, ich vertrete die Position, dass die Trinität vollkommener Quatsch ist. Ich glaube an Jesus als Propheten und Gesandter und daran, dass seine ursprüngliche Botschaft manipuliert wurde und Interpolationen ausgesetzt war. Das heißt aber nicht, dass ich nicht sachlich argumentiere - Meine Begründung basiert auf reiner Logik.

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Ich sehe das so: Jesus hat eine gewisse Zeit auf bestimmte Eigenschaften verzichtet, die er eigentlich hätte haben können.

In der Einheitsübersetzung der Bibel steht dazu: "Er war Gott gleich, hielt aber nicht daran fest, Gott gleich zu sein, sondern er entäußerte sich und wurde wie ein Sklave und den Menschen gleich. Sein Leben war das eines Menschen; er erniedrigte sich und war gehorsam bis zum Tod, bis zum Tod am Kreuz." (Philipper 2, 6-8).

Jesus hat vielen Menschen geholfen, wie man im Neuen Testament nachlesen kann. Und ich glaube, dass Jesus auch heute noch Menschen hilft. Ich bin über die Möglichkeit, Vergebung durch ihn zu bekommen, froh. Er hat meiner Meinung nach eine gute Lehre verbreitet. Ich glaube an die Auferstehung.

Ich glaube, dass Jesus Gott ist. Wenn Du einiges wissen möchtest, was mich vom Christentum überzeugt, dann kannst Du mich z.b. fragen oder auf mein Profil gehen.


talhafps 
Beitragsersteller
 27.06.2024, 20:18

Hallo @comhb3mpqy,

Du sagst, dass Jesus für eine gewisse Zeit auf bestimmte göttliche Eigenschaften verzichtet hat. Dies steht im Widerspruch zur Definition von Allmacht und Unveränderlichkeit Gottes. Eine allmächtige und unveränderliche Gottheit kann nicht temporär ihre Attribute ablegen, ohne ihre Natur zu verändern. Dies würde bedeuten, dass Gott nicht mehr allmächtig ist, was im Widerspruch zu seinem Wesen steht.

Das Zitat aus Philipper 2, 6-8 spricht von der „Entäußerung“ Jesu. Theologisch bedeutet dies, dass Jesus seine göttliche Gleichheit nicht als etwas betrachtete, an dem er festhalten musste, sondern sich erniedrigte. Hier entsteht ein logischer Widerspruch: Wenn Jesus Gott ist und gleichzeitig auf göttliche Eigenschaften verzichtet, dann widerspricht dies der Unveränderlichkeit und Allmacht Gottes. Ein allmächtiges Wesen kann nicht teilweise auf seine Macht verzichten, ohne seine Allmacht zu verlieren.

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comhb3mpqy  27.06.2024, 20:50
@talhafps

Ich bin ehrlich gesagt verwundert, warum manche Muslime sagen, Gott sei allmächtig, aber gleichzeitig sagen, er könne keinen Sohn haben oder für unsere Sünden sterben.

Die Behauptung, dass Gott Fleisch geworden sei, wäre eine Vermenschlichung Gottes und somit nicht möglich, da das gegen die göttlichen Attribute Gottes verstoßen würde. Auch die Behauptung dass Gott auf seine göttlichen Attribute verzichtet ist nicht möglich, da die göttlichen Attribute Gott überhaupt erst ausmachen, sonst wäre er nicht Gott.

Zum Glück kann sich Gott so offenbaren, wie er möchte und ist nicht daran gebunden, was Du für Definitionen aufstellst.

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talhafps 
Beitragsersteller
 27.06.2024, 21:00
@comhb3mpqy
Ich bin ehrlich gesagt verwundert, warum manche Muslime sagen, Gott sei allmächtig, aber gleichzeitig sagen, er könne keinen Sohn haben oder für unsere Sünden sterben.

Gott ist allmächtig über alles Erschaffene. Sonst wäre er dem Allmachtsparadoxon unterlegen, womit seine Existenz widerlegt wäre.

Zum Glück kann sich Gott so offenbaren, wie er möchte und ist nicht daran gebunden, was Du für Definitionen aufstellst.

Zum Glück hat uns Gott einen Verstand gegeben, mit dem wir rational bestimmen können, wer richtig und wer falsch liegt.

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Ich hab nicht viel Zeit aber ich versuch das zu beantworten was ich schaff:

1.4 und 5 Prämisse wiederlgen sich:

Nein, da das eine Wesen Gottes aus drei Personen besteht. Gott ist nur Gott wenn er eine Trinität ist.(Nach der Bibel natürlich)

2.Jesus vertichten von Göttlichen Attributen sei nicht möglich: Jesus hat in der Inkarnation seine Göttlichkeit nie verloren, da Gott immer Gott ist. In Phl 2,5-8 steht das Jesus sich "selbst entäußert" und erniedrigt hat. Wichtig ist zu verstehen das wegen der Menschwerdung, einschränkungen eingenommen werden wie in Phl 2,5-8 beschrieben. Aber durch die Einschränkung verliert er seine Göttlichkeit nicht.

Auch können beide Naturen: Menschlichen unf Göttlichkeit nebeneinander bestehen, da sie sich nicht vermischen.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Ich kenne mich in der Bibel gut aus

talhafps 
Beitragsersteller
 27.06.2024, 21:55

Du sagst, dass Jesus für eine gewisse Zeit auf bestimmte göttliche Eigenschaften verzichtet hat. Dies steht im Widerspruch zur Definition von Allmacht und Unveränderlichkeit Gottes. Eine allmächtige und unveränderliche Gottheit kann nicht temporär ihre Attribute ablegen, ohne ihre Natur zu verändern. Dies würde bedeuten, dass Gott nicht mehr allmächtig ist, was im Widerspruch zu seinem Wesen steht.

Das Zitat aus Philipper 2, 6-8 spricht von der „Entäußerung“ Jesu. Theologisch bedeutet dies, dass Jesus seine göttliche Gleichheit nicht als etwas betrachtete, an dem er festhalten musste, sondern sich erniedrigte. Hier entsteht ein logischer Widerspruch: Wenn Jesus Gott ist und gleichzeitig auf göttliche Eigenschaften verzichtet, dann widerspricht dies der Unveränderlichkeit und Allmacht Gottes. Ein allmächtiges Wesen kann nicht teilweise auf seine Macht verzichten, ohne seine Allmacht zu verlieren.

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Lukkla12  27.06.2024, 22:04
@talhafps
Eine allmächtige und unveränderliche Gottheit kann nicht temporär ihre Attribute ablegen, ohne ihre Natur zu verändern.

Nicht ganz. Die Selbsteintäußerung beschreibt das Jesus freiwillig auf seine Göttlichen Attribute nicht zugreift bzw verzichtet, da er eben Mensch wurde.

Ob das für dich jetzt 100% Sinn macht weiß ich nicht aber so steht es und Schein mir schlüssig.

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talhafps 
Beitragsersteller
 27.06.2024, 22:37
@Lukkla12
Du sagst, dass Jesus für eine gewisse Zeit auf bestimmte göttliche Eigenschaften verzichtet hat. Dies steht im Widerspruch zur Definition von Allmacht und Unveränderlichkeit Gottes. Eine allmächtige und unveränderliche Gottheit kann nicht temporär ihre Attribute ablegen, ohne ihre Natur zu verändern. Dies würde bedeuten, dass Gott nicht mehr allmächtig ist, was im Widerspruch zu seinem Wesen steht.

Bitte nochmal lesen. Ob das freiwillig passiert oder nicht, ist vollkommen egal.

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Lukkla12  27.06.2024, 23:17
@talhafps

Habe ich mich dann wohl falsch ausgedrückt.

Jesus verzichtet auf die Ausübung der Attribute.

Um das an einem Beispiel zu zeigen:

Nach Matthäus 26,53 könnte Jesus 12 Legionen an Engel schicken und so wäre Jesus der Weg zum Kreuz erspart geblieben. Hat er es gemacht? Nein Aber hätte er es machen können? Ja.

= freiwillig darauf verzichtet

Etwas anderes vielleicht noch:

In Markus 5,25ff wird berichtet wie eine kranke Frau Jesus anfasste um geheilt zu werden. Daraufhin fragt Jesus: "Wer hat mein Gewand berührt"

Hier hat Jesus auch darauf verzichtet zu wissen wer ihn berührt hat.

Müsst er das als Gott nicht eigentlich wissen? "Wenn er er hier also nicht weiß ist er also unwissend und kein Gott." Doch dann ließt man z.b Johannes 4,16-19 wo Jesus sachen über eine Frau weiß die er noch nir zuvor gesehen hatte. Oder wie Jesus in Matthäus 26,33 voraussagt das Petrus ihn 3 mal verleugnen wird.

Also ist Jesus manchmal unwissend und manchmal wissen. Das liegt eben daran das er teils auf Sachen verzichtet und seine Menschlichkeit zeigt wie in Markus 5. Aber eben doch ein allwissender ist( Johannes 4).

Das zeigt das Jesus teils auf Attribute verzichtet.

Wenn es für dich keinen Sinn macht ist mir das recht. Ich sehe Sinn und das genügt mir.

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talhafps 
Beitragsersteller
 27.06.2024, 23:48
@Lukkla12

Also lügt Jesus in Markus 13:32?

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Lukkla12  28.06.2024, 00:22
@talhafps

Da gibt es ja die verschiedensten Erklärungen zu.

Aber wie oben beschrieben erklärt das auch Markus 13,32.

Er hat wie oben beschrieben auf einzelne Privilegien freiwillig verzichtet. Darum wusste er es nicht, weil er eben darauf verzichtet hat. Wie er oben im Beispiel auch nicht wusste wer ihn angefasst hat.

Jesus weiß auf welche Privilegien er verzichtete und welche nicht.

Und nach der Zeit auf der Erde wird er wieder erhöht und so wie vor der Inkarnation seine Herrlichkeit haben. So steht es in Phl, 2,9-12 und Joh 17,5. Denn er wird nach der Verherrlichung angebetet werden(Offenbarung 5,13-14)

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talhafps 
Beitragsersteller
 28.06.2024, 00:26
@Lukkla12

Was meinst du mit "verzichten"? Aufgeben?

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Lukkla12  28.06.2024, 00:34
@talhafps

Nein, er greift nicht darauf zu. =verzichten. So ungefähr meine ich das.

Wie vor dem Kreuz wo er 12 Legionen Engel rufen könnte aber es nicht tut= er verzichtet darauf.

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talhafps 
Beitragsersteller
 28.06.2024, 02:05
@Lukkla12

Das heißt eigentlich wusste er, wann die Stunde war, aber hat gelogen?

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Lukkla12  28.06.2024, 07:42
@talhafps

???

Nein, ich habe das jetzt 3x beschrieben.

Er verzichtet darauf dies zu wissen, wie er nicht wusste wer ihn angefasst.

Aber trotzdem sagt er sachen über Petrus voraus oder weiß alles über eine Frau. Aber auf einzelne Privilegien hat er verzichtet auf der Erde.

Das ist meine Erklärung, wenn du sie nicht verstehst ok.

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talhafps 
Beitragsersteller
 28.06.2024, 16:52
@Lukkla12

Nicht darauf zugreifen ist nicht das gleiche wie verzichten. Hat er das Wissen aber verkündet es nicht oder hat er sich von seinem Wissen losgesagt?

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Lukkla12  28.06.2024, 17:54
@talhafps

Er hat auf das Privileg verzichtet.

Er verzichtet auf das Wissen, da er ja auch 100% Mensch ist. An anderen Stellen wendet er es aber an( wie ich oben gezeigt habe)

Das ist genauso wie das Jesus 12 Legionen Engel schicken könnte aber verzichtet, da er sein Auftrag als Mensch erfüllen muss.

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talhafps 
Beitragsersteller
 28.06.2024, 22:12
@Lukkla12

 Hat er das Wissen aber verkündet es nicht oder hat er sich von seinem Wissen losgesagt? 

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Lukkla12  28.06.2024, 22:57
@talhafps

Nichts von dem was du schreibst trifft gut genug darauf zu.

Ich kann nur nochmal auf meine Antwort von gerade verweisen:

Er hat auf das Privileg auf der Erde verzichtet.

Er verzichtet auf das Wissen, da er ja auch 100% Mensch ist. An anderen Stellen wendet er es aber an( wie ich oben gezeigt habe)

Das ist genauso wie das Jesus 12 Legionen Engel schicken könnte aber verzichtet, da er sein Auftrag als Mensch erfüllen muss.

Weder losgelegt oder nicht verkündet sondern einfach auf der Erde verzichtet.

Das Schreibe ich jetzt zum 4/5 mal. Wenn dir die Antwort nicht passt, dann ok aber man dreht sich nur im Kreis.

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talhafps 
Beitragsersteller
 28.06.2024, 22:58
@Lukkla12

Dann erklär doch mal bitte was du mit "verzichten" meinst.

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Lukkla12  28.06.2024, 23:07
@talhafps

Genau das was man auch hier in Deutschland mit Verzichten meint.

Er hat sich selbst erniedrigt wie es Phl 2,5-8 steht und hat deswegen auf diese Attribute auf der Erde verzichtet .

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talhafps 
Beitragsersteller
 28.06.2024, 23:08
@Lukkla12

Erkläre mir bitte GENAU was du unter verzichten verstehst. Wo ist seine Eigenschaft hin? Kann er noch darauf zugreifen, etc. etc.

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Lukkla12  28.06.2024, 23:13
@talhafps

Das habe ich in meine vorherigen Antworten mehrfach gezeigt.

Kurzfassung was ich sehr oft in den Antworten geschrieben habe: In Markus 13 z.b greift er nicht auf seine Attribute zu aber Johannes 4 oder Matthäus 26 eben doch.

In manchen Situationen verzichtet er eben darauf, da er sich selbst erniedrigt hat und Mensch wurde.

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talhafps 
Beitragsersteller
 28.06.2024, 23:14
@Lukkla12

DEFINITION VON VERZICHTEN!!!! NICHT WO ER VERZICHTET HAT.

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Lukkla12  28.06.2024, 23:19
@talhafps

Er hat auf Attribute seiner Göttlichen verzichtet um vollkommen Mensch zu sein.= sich selbst erniedrigt.

Aber seine Göttlichkeit ging nicht verloren.

Das deckt kurz gesagt die Inkarnation ab.

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talhafps 
Beitragsersteller
 28.06.2024, 23:24
@Lukkla12

POV: du kannst verzichten nicht erklären. Meine Güte, echt anstrengend mit Christen zu reden. Selbst einfach Wortdefinitionen werden mir verweigert.

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Lukkla12  28.06.2024, 23:25
@talhafps

Vielleicht macht es ein Beispiel anschaulich:

Wenn du deine Augen verbindest mit einem Tuch für eine bestimmte Zeit. Dann kann du in dieser Zeit nicht sehen. Aber hast du weil du nichts sehen konntest deine Augen automatisch verloren? Nein.

Jesus hat durch seine Beschränkung auf der Erde seine Göttlichkeit auch nicht verloren.

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talhafps 
Beitragsersteller
 28.06.2024, 23:26
@Lukkla12

Heißt, er hat seine Allmacht für eine gewisse Weise zurückgestellt, um später darauf zugreifen zu können?

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Lukkla12  28.06.2024, 23:29
@talhafps

Nein, wie zum 6x gesagt hatte er Almacht wie in Situation in Johannes 4 oder Matthäus 23.

Aber wegen seiner Menschlichkeit hat er seine Göttlichen Attribute nicht immer Angewendet. Genauso wie man seine Augen nicht anwenden kann wenn sie für eine Zeit zugebunden sind.

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talhafps 
Beitragsersteller
 28.06.2024, 23:30
@Lukkla12

Das heißt, er kannte die Stunde, hat aber gelogen?

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Lukkla12  28.06.2024, 23:33
@talhafps

Was?

Er ist wegen seiner Menschlichkeit halt in Attributen beschränkt und hat diese deswegen nicht angewendet.

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talhafps 
Beitragsersteller
 28.06.2024, 23:33
@Lukkla12

Er ist beschränkt -> ist also nicht Gott

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Lukkla12  28.06.2024, 23:38
@talhafps

Nein, für dich als Moslem vielleicht.

Aber das ist die Lehre der Inkarnation die Normalität im Christentum ist.

Jesus erniedrigt sich selbst um Mensch zu werden und am Kreuz zu sterben. Niergends wird erwähnt das er seine Göttlichkeit verliert.

Im Gegenteil in Johannes 20,28 nennt Thomas Jesus auf der Erde "Gott". Woraus Man schließt das Jesus auch durch die Einschränkung Gott war.

Ob es dir gefällt oder nicht aber das ist eben die Christliche Lehre schon immer.

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talhafps 
Beitragsersteller
 28.06.2024, 23:45
@Lukkla12

Das hat nichts mit meinem Glauben zu tun, das ist einfaches logisches Denken, dem der Christentum fehlt.

Die Vorstellung, dass Gott sich erniedrigt oder stirbt, ist logisch und theologisch unmöglich, da sie den grundlegenden Eigenschaften Gottes widerspricht. Gott ist per Definition allmächtig, allwissend und unveränderlich. Eine Erniedrigung oder der Tod würde eine Veränderung und Einschränkung dieser göttlichen Attribute bedeuten, was gegen die Unveränderlichkeit und Allmacht Gottes verstößt.

Jesus zeigte menschliche Beschränkungen, wie Unwissenheit (Markus 13,32) und physische Sterblichkeit. Ein allwissender und unsterblicher Gott kann solche Eigenschaften nicht besitzen. Ein Wesen, das gleichzeitig allwissend und unwissend, allmächtig und machtlos ist, existiert im Widerspruch zu den grundlegenden Prinzipien der Logik.

Daher ist die Vorstellung, dass Jesus sowohl vollständig Gott als auch Mensch war, unhaltbar. Die menschlichen Beschränkungen Jesu zeigen, dass er nicht die göttlichen Attribute in ihrer Vollständigkeit besaß. Somit kann Jesus, aufgrund seiner nachweisbaren menschlichen Einschränkungen, nicht Gott sein.

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Lukkla12  28.06.2024, 23:48
@talhafps
Somit kann Jesus, aufgrund seiner nachweisbaren menschlichen Einschränkungen, nicht Gott sein.

Für dich nicht.

Und denk an das Beispiel das die Augen verbunden wurden und man nicht sehen kann. Das heißt nicht das die Augen weg sind. Man hat keinen Zugriff die Augen anzuwenden.

Genauso greift Jesus nicht auf Attribute zu. Weg sind die Attribute sind sie wie beim Beispiel nicht.

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Lukkla12  29.06.2024, 00:26
@Lukkla12

*um es einbisschen klarer zu machen:

Wegen der Menschlichen Natur die Jesus auch zu 100% besaß konnte ee auf manches Wissen nicht zugreifen auf der Erde(wie im Beispiel mit dem Auge das verdeckt wird). Seine Göttliche Natur weiß die Stunde aber die Menschliche Natur schränkt das ein. Und laut Heb 2,11 ;17 ist Jesus uns in Allem ähnlich geworden. Und weil er in allem Ähnlich geworden ist wusste die Menschliche Natur die Stunde nicht und schränkt es deswegen ein.

So viel um das besser und genauer zu erklären.

Interessantust auch das die Jünger Jesus in Joh 16,30 allwissen nennen bzw den der alles weiß. Dir Jünger erkannten also das ser Sohn Gottes Jesus also die Göttliche Natur allwissend war, da Jesus dort im Kontext über Gott erzählt und offenbart.

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talhafps 
Beitragsersteller
 30.06.2024, 04:36
@Lukkla12

Was die Jünger angeblich gesagt haben ist egal. Du hast immernoch nicht auf das Paradoxon geantwortet, dass zwei gegensätzliche Zustände gleichzeitig wahr sind. Die Behauptung, dass Gott jenseits unserer Vorstellung handeln kann und Dinge tun kann, die für uns unmöglich erscheinen, ist eine häufige Erklärung, um scheinbare Widersprüche in theologischen Konzepten wie der Trinität zu rechtfertigen.

Während es wahr ist, dass Gottes Handeln unsere menschliche Vorstellungskraft übersteigt, müssen wir dennoch auf logische Kohärenz achten, um sinnvolle Aussagen über Gott machen zu können. Zunächst einmal ist es wichtig, den Begriff der Allmacht richtig zu verstehen. Allmacht bedeutet, dass Gott alles tun kann, was logisch möglich ist. Es bedeutet nicht, dass Gott logische Widersprüche schaffen oder aufrechterhalten kann. Ein logischer Widerspruch ist eine Situation, in der zwei sich gegenseitig ausschließende Zustände gleichzeitig wahr sein sollen, wie zum Beispiel die Behauptung, dass Gott gleichzeitig allwissend und unwissend sein kann.

Ein Wesen, das allwissend ist, hat per Definition vollständiges Wissen und kann daher nicht gleichzeitig einen Zustand der Unwissenheit erleben. Die Vorstellung, dass Gott gleichzeitig allwissend und unwissend sein könnte, widerspricht den Prinzipien der Logik und der Definition von Allwissenheit. Wenn wir sagen, dass Gott allwissend ist, bedeutet das, dass er zu jedem Zeitpunkt alles weiß.

Unwissenheit in irgendeinem Moment würde bedeuten, dass Gott zu diesem Zeitpunkt nicht allwissend ist, was einen Widerspruch darstellt. Daher ist die Vorstellung, dass Gott in der Form der Trinität sowohl allwissend als auch unwissend sein könnte, logisch inkohärent und widerspricht dem Prinzip der Allmacht. Nun zum Punkt der Gerechtigkeit Gottes und der Bestrafung für den Unglauben an etwas, das unlogisch erscheint.

Wenn Gott von den Menschen erwartet, an etwas zu glauben, das logisch widersprüchlich ist, würde das bedeuten, dass Gott Menschen für ihre Unfähigkeit bestraft, an etwas zu glauben, das ihren rationalen Fähigkeiten widerspricht. Dies wäre eine Form von Ungerechtigkeit, da Gott den Menschen die Fähigkeit zur rationalen Erkenntnis gegeben hat und sie gleichzeitig für die Anwendung dieser Fähigkeit bestraft.

Gerechtigkeit bedeutet, dass Strafe oder Belohnung auf fairen und vernünftigen Kriterien basiert. Wenn Gott von den Menschen erwartet, an die Trinität zu glauben, obwohl sie logisch widersprüchlich ist, und sie für ihren Unglauben bestraft, wäre das ungerecht. Es wäre unvernünftig und unfair, von Menschen zu verlangen, an etwas zu glauben, das ihre Vernunft nicht akzeptieren kann.

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Lukkla12  30.06.2024, 11:32
@talhafps
Was die Jünger angeblich gesagt haben ist egal

Ok

Und nochmal kurz zu der Allwissenheit:

Wegen der Menschlichen Natur dir Jesus auch zu 100% besaß konnte er auf manches Wissen nicht zugreifen auf der Erde(wie im Beispiel mit dem Auge das verdeckt wird). Seine Göttliche Natur weiß die Stunde aber die Menschliche Natur schränkt das ein. Und laut Heb 2,11 ;17 ist Jesus uns in Allem ähnlich geworden. Und weil er in allem Ähnlich geworden ist wusste die Menschliche Natur die Stunde nicht und schränkt es deswegen ein.

Interessant ist auch das die Jünger Jesus in Joh 16,30 allwissen nennen bzw den der alles weiß. Dir Jünger erkannten also das ser Sohn Gottes Jesus also die Göttliche Natur allwissend war, da Jesus dort im Kontext über Gott erzählt und offenbart.

Göttliche Natur war immer Allwissend( wie es klar in Joh 16,30 steht). Gott war also nie unwissend.

Menschliche Natur ist unwissend,da nach Heb 2,11;17 er in allem uns gleich geworden ist.

Deswegen gibt es Situationen wo er wissend und unwissend ist. Aber die Göttliche Natur hat die Allwissend nie verloren doch sie wird durch die Menschliche Natur eingeschränkt.

Deswegen funktioniert unwissend und wissend zugleich. Durch die Mensch Natur die unwissend ist.

B

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talhafps 
Beitragsersteller
 30.06.2024, 14:11
@Lukkla12

Du redest wieder mit Beweisen aus der Bibel. Geh auf meine logischen Argumente ein.

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Lukkla12  30.06.2024, 14:45
@talhafps

Habe ich doch? Mit der zwei Naturen Lehre. Die Bibel belegt diese Logik der zwei Naturenlehre nur deswegen mit Bibelversen.

Hier am Ende zusammengefasst:

Deswegen gibt es Situationen wo er wissend und unwissend ist. Aber die Göttliche Natur hat die Allwissend nie verloren doch sie wird durch die Menschliche Natur eingeschränkt.

Deswegen funktioniert unwissend und wissend zugleich. Durch die Mensch Natur die unwissend ist.

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talhafps 
Beitragsersteller
 30.06.2024, 18:22
@Lukkla12

Die Zwei-Naturen-Lehre, die behauptet, dass Jesus sowohl eine göttliche als auch eine menschliche Natur hatte und dass seine Unwissenheit durch seine menschliche Natur erklärt werden kann, während seine göttliche Natur weiterhin allwissend blieb, ist eine tiefgreifend inkohärente und widersprüchliche Vorstellung, die bei näherer Betrachtung jegliche logische und theologische Konsistenz verliert.

1. Logischer Widerspruch der zwei Naturen

Die Vorstellung, dass eine Person gleichzeitig allwissend und unwissend sein kann, ist ein klassischer logischer Widerspruch. Allwissenheit bedeutet, zu jedem Zeitpunkt alles zu wissen, während Unwissenheit bedeutet, dass es Dinge gibt, die man nicht weiß. Diese beiden Zustände schließen sich gegenseitig aus. Es ist unmöglich für eine einzelne Entität, gleichzeitig in beiden Zuständen zu existieren. Wenn Jesus wirklich allwissend war, hätte er nichts nicht wissen können. Jede Behauptung, die das Gegenteil behauptet, untergräbt die Definition von Allwissenheit.

2. Untrennbare Einheit der Person

Die Zwei-Naturen-Lehre führt zu einer problematischen Vorstellung von Jesus als Person. Wenn wir annehmen, dass Jesus zwei getrennte Naturen hatte – eine göttliche und eine menschliche –, dann entstehen unlösbare Fragen darüber, wie diese beiden Naturen in einer Person koexistieren können. Wenn seine menschliche Natur unwissend ist und seine göttliche Natur allwissend, wie kann er dann als eine einzige kohärente Person agieren? Eine Person, die gleichzeitig vollständig Gott und vollständig Mensch ist, müsste in der Lage sein, beide Eigenschaften gleichzeitig auszuüben, was jedoch unmöglich ist, da sie sich gegenseitig ausschließen.

3. Einschränkung der göttlichen Natur

Die Behauptung, dass die göttliche Natur durch die menschliche Natur eingeschränkt wird, ist theologisch unhaltbar. Wenn die göttliche Natur wirklich allmächtig und allwissend ist, dann kann sie nicht durch eine menschliche Natur eingeschränkt werden. Eine Einschränkung der göttlichen Natur würde bedeuten, dass sie nicht mehr allmächtig oder allwissend ist, was ihre Definition als göttlich aufhebt. Die Vorstellung, dass die göttliche Natur eingeschränkt wird, widerspricht der grundlegenden Eigenschaft von Allmacht und Allwissenheit.

4. Biblische Inkohärenz

Die Zwei-Naturen-Lehre versucht oft, ihre Behauptungen durch selektive Bibelverse zu untermauern, die jedoch im Kontext nicht diese Theologie unterstützen. Zum Beispiel wird häufig Johannes 10:30 ("Ich und der Vater sind eins") verwendet, um die göttliche Natur Jesu zu belegen, während Markus 13:32 ("Aber den Tag und die Stunde weiß niemand, auch die Engel im Himmel nicht, auch der Sohn nicht, sondern nur der Vater") seine Unwissenheit zeigt. Diese beiden Aussagen sind unvereinbar, wenn man versucht, sie auf eine einzige Person mit kohärenten Eigenschaften anzuwenden.

5. Philosophische Unhaltbarkeit

Die Zwei-Naturen-Lehre ist philosophisch unhaltbar, da sie versucht, zwei sich ausschließende Zustände in einer Entität zu vereinen. Dies führt zu einem Verstoß gegen das Prinzip der Nicht-Widersprüchlichkeit, ein fundamentales Prinzip der Logik. Wenn ein Konzept logisch widersprüchlich ist, kann es nicht wahr sein. Ein Wesen kann nicht gleichzeitig unendlich und endlich, allmächtig und ohnmächtig, allwissend und unwissend sein.

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Lukkla12  30.06.2024, 20:05
@talhafps

Da kann ich halt meine Antwort von vorhin 1:1 nochmal kopieren, da

Es geht ja darum das die Göttliche Natur die Allwissend nie verloren hat also war Gott immer Allwissend. Aber da eine Menschliche Natur nicht Allwissend ist hat diese das eingeschränkt.

Wenn du es nicht verstehst/ verstehen willst / es für dich keinen Sinn macht ist das ok für mich du musst das ja nicht glauben.

Göttliche Natur= Allwissend, Menschliche Natur = nicht Allwissend Menschliche Natur beschränkt es deswegen. Aber Gott verliert Allwissenheit nie.)

Ciao

Der 3. Punkt macht keinen Sinn, da Gott imm3r Allmächtig war/ ist.

Wenn die Einschränkung für dich keinen Sinn macht ok. Aber das ist mir egal.

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talhafps 
Beitragsersteller
 30.06.2024, 20:08
@Lukkla12

Du hast dich jeglicher Logik entrissen. Wenn die Unwissenheit die Allwissenheit aufhebt, dann kann das Subjekt nicht mehr Gott sein. Ohnehin kann sich Gott überhaupt nicht in einen Zustand begeben, in dem seine Allmacht begrenzt wird, sonst hatte er nie Allmacht.

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Lukkla12  30.06.2024, 20:24
@talhafps

Das Subjekt ist ja Jesus. Jesus hat 2 Naturen. Da Jesus den Menschen in ALLEM gleich geworden ist( Heb 2,11;17) hat die Menschl.Natur Unwissenheit und die Göttli. Natur allwissenheit.

Hier einmal zusammengefasst: Jesus war in seiner göttlichen Natur immer allwissend aber in seiner menschlichen Natur erlebte er echte Begrenzungen des Wissens. Das bedeutete dass er während seines irdischen Lebens in bestimmten Momenten nicht alles wusste, da er sich freiwillig den Bedingungen und Begrenzungen des Menschseins unterwarf.

Mach damit was du willst. Keiner zwingt dich daran zu glauben. Du kannst es auch unlogisch finden, keiner hindert dich daran.

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talhafps 
Beitragsersteller
 30.06.2024, 20:30
@Lukkla12

Wir drehen uns im Kreis. Das Gespräch achte ich als beendet, ich brauche meine Argumentation nicht tausendfach wiederholen.

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Lukkla12  30.06.2024, 20:47
@talhafps

Genau das selbe wollte ich auch schreiben.

Wünsche trotzdem noch einen schönen Tag

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Thomas021  30.06.2024, 21:33
@talhafps
"ich brauche meine Argumentation nicht tausendfach wiederholen."

Würde ich auch vorschlagen, da sie ja falsch ist und es sie abzulegen und nicht zu wiederholen gilt, da es gilt JESUS CHRISTUS als Deinen HERRN und GOTT zu erkennen und anzubeten in tiefer Liebe von Herz zu HERZ, da kein Weg an JESUS CHRISTUS vorbei geht, für niemanden, egal welcher weltlichen Religion er anhängt, denn JESUS CHRISTUS ist außerhalb jeder Religion zu sehen, denn ER ist ja der EINE GOTT JHWH buchstäblich Selbst.

Wünsche Dir alles Gute auf Deinem weiteren Weg, mein Bruder. Wir sehen uns zu der vom VATER-JESUS hierfür vorbestimmten Zeit.
In herzlicher Verbundenheit,
"Thomas021"

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