Kann jemand die Aufgabe lösen?

1 Antwort

Bei der a) geht folgendes Beispiel:

X = {1}

Y = {1,2}

Z = {1}

f(1)=1

g(1)=g(2)=1

Somit folgt dass für h: X->Z gilt:

h(1)=1

h bildet also X auf Z injektivitiv ab, g ist jedoch nicht injektivitiv.

Da aber halt das Element 2 aus Y, welches problematisch für die injektivität ist, nicht von f getroffen wird, ist es für h kein Problem.

Bei den anderen Teilaufgaben musst du versuchen ähnliche Funktionen zu konstruieren (am besten malst du dir die Mengen mit möglichst wenigen Elementen auf und stellst die Abbildungen durch Pfeile dar)