Jesus wurde nicht gekreuzigt oder doch ?

9 Antworten

Ich glaube, dass es die Kreuzigung und Auferstehung von Jesus wirklich gibt. Viele von Jesus Jüngern sind verfolgt und getötet worden, sie hatten kein Interesse, die Kreuzigung und Auferstehung einfach zu erfinden. Sie hatten auch keine politische Macht.

Ich glaube an die Auferstehung von Jesus. Denn Jesus hatte Gegner. Seine Gegner hätten Jesu Leiche, nachdem er gestorben war, einfach vorzeigen müssen, dann hätte sich das Christentum evtl. nicht so stark ausgebreitet. Aber die, die gegen Jesus waren, haben Ihn nicht vorgezeigt. Vermutlich konnten sie Ihn nicht vorzeigen, da Er auferstanden ist.

Ich glaube an Gott, ich bin Christ. Ich bin in der evangelischen Kirche. Wenn Du einiges wissen möchtest, was mich vom Christentum überzeugt, dann kannst Du mich z.b. fragen oder auf mein Profil gehen.

Die Aufgabe des Messias ist nicht das er am kreuz die sünden tragen muss.


venice796 
Beitragsersteller
 16.05.2024, 11:32

Erzähl keinen Müll. Er hat es getan, das ist ein Fakt. Und er hat es aus Nächstenliebe getan. Er musste es nicht, er wollte es. Die Medien wollen um jeden Preis verhindern, dass die historischen Beweise dafür, verborgen bleiben. Es gibt für kein Ereignis mehr historische Beweise als für die Kreuzigung Jesus Christus. Wenn du dich informiert hättest, was du nicht getan hast, wärst du längst Christ. Jeder Historiker kann NICHT leugnen, dass Jesus Christus am Kreuz gestorben ist. Für die Auferstehung gibt es auch Beweise. Hier nur ein kleines Video, wenn du wirklich an der Wahrheit interessiert bist: https://rumble.com/v115zu2-the-silent-witness-a-documentary-on-the-shroud-of-turin.html Jeder Historiker weiß das

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Das steht in "Mt.27,38".

Woher ich das weiß:Recherche

Frage sehe ich hier keine, sondern eine Erzählung mit einer Glaubensüberzeugung dass wegen eines Punktes, (oder 3?) man Jesus nicht angenommen hätte....

Ja, Unverständnis war gewiss ein Punkt, aber nicht der Entscheidende, denn jedes hören auf Gott und jeder Gehorsam kommt aus dem Herzen!

Wer nicht ernsthaft prüft, sondern nur anklagungswürdiges erhofft, wird selbst das Wort Gottes überhören, und hier wurde es natürlich schon davor wiederholt überhört und bereits verachtet, und sich so hingebogen dass es den Gelüsten diente.

Dass verrückte in diesen Bibelstellen ist doch leider, dass sie heute für eine heidnische Erzählung eines Dreieinigen Gottes gebraucht werden, obwohl sie überhaupt nicht dazu dienen können.

"Gott gleich", "Ehe Abraham war bin ich", und "mein Knecht, der Gerechte", keinerlei Grundlage haben diese Worte irgendwie in die Erzählung eines trinitarischen Gottes mit einzufließen, oder zu behaupten sie wären irgendwo Problematisch im Monotheismus wie wir ihn in der Bibel sehen, sodass trinitarische Überlegungen irgendwie notwendig gewesen wären.

"Gott gleich" wird niemand der die Sprache ernst nimmt als; der allein wahre Gott sein, identifizieren, aber man kann es sich scheinbar anlernen dass diese Tatsache egal wird.
"Ehe Abraham war bin ich", niemand kann ernsthaft vertreten dass Gott, der Schöpfer von allem, sich Höher und Vor Abraham erklären würde?
Solch Zeugnis sucht doch Gott nicht von sich!??
Da muss die Frage auftauchen ob jemand denn die Schrift kennt und welch Zeugnisse Gott sonst von sich gibt und in uns sucht!??

Jesus dagegen, der Christus, kann diesen Anspruch stellen ohne lächerlich zu sein, sondern darin klar die Ordnung aufzuzeigen;
"und durch deinen Samen sollen alle Völker auf Erden gesegnet werden, darum daß du meiner Stimme gehorcht hast.", dieser Segen über alle Völker ist, ist auch über Abraham ergangen, indem er auf diese Verheißung baute die Gott ihm zusagte und die wir in Jesus Christus in Erfüllung gehen sehen.

Die Frage ist leider, in einer Welt voll Philosophie innerhalb dem Zeugnisses der Frohen Botschaft welches uns treu überliefert ist, wie man Worte versteht und ob man dem Verständnis der Zeugen nachjagt oder sich zufrieden gibt mit der Philosophie der Menschen!

Und wenn man hier selbst nur leeren Worten folgt, wie könnte man besser sein als die Pharisäer und meinen Jesus nicht auch nur in Unverständnis begegnen hätte zu können und in den Aufruhr einzustimmen?

Es war klar dass Erwartungen an den Messias gestellt waren, wenn man heute mit "Christen" redet kann einem genau der selbe Geist begegnen der in Erwartungen von Erfolg in der Welt (Wohlstandsevangelium) mit Gott rechnet und sonst ungemütlich wird wenn man anderes vorstellt!

Es ist wichtig zu wissen, jedenfalls keiner falschen Erzählung zu folgen, warum man Jesus nicht annehmen wollte.

Genau: Jesus wurde gekreuzigt!

Und das steht sogar deutlich im Tanach (also im Alten Testament), verbunden damit, dass Jesus Gott ist...

In Sacharja 12,10 steht:

  • "Aber über das Haus David und über die Einwohner von Jerusalem will ich den Geist der Gnade und des Gebets ausgießen, und sie werden auf mich sehen, den sie durchstochen haben, ja, sie werden um ihn klagen, wie man klagt um den eingeborenen [Sohn], und sie werden bitterlich über ihn Leid tragen, wie man bitterlich Leid trägt über den Erstgeborenen."

In diesem Vers spricht Gott (= Jesus) also über seine eigene Kreuzigung!

Dieser noch zukünftige Tag, an dem das Volk Israel erkennen wird, wer Jesus wirklich ist, wird wunderbar werden...