Ist Leid wie eine "eingewickelte Herrlichkeit" (an die Christen)?

3 Antworten

Wer sich bekehrt, der ist ein Kind Gottes.

1.. Erkennen, dass man in Gottes Augen nicht so gelebt hat, wie Gott es möchte. Reue über die Sünden haben.

2. Bereit sein, sein Leben Jesus Christus zu übergeben.

3. Anerkennen, dass Jesus für alle unsere Sünden am Kreuz gestorben ist.

4. Den Willen sein Leben zu ändern und so zu leben, wie es uns Jesus vorgelebt hat. Möglichst Sünden zu vermeiden. Für die Not der Mitmenschen da sein.

Die Lebensumkehr wird mit der öffentlichen Taufe bestätigt. 

Doch obwohl er unter ihnen lebte und die Welt durch ihn geschaffen wurde, erkannten ihn die Menschen nicht. 11 Er kam in seine Welt, aber die Menschen wiesen ihn ab.[3] 12 Die ihn aber aufnahmen und an ihn glaubten, denen gab er das Recht, Kinder Gottes zu werden. 13 Das wurden sie nicht, weil sie zu einem auserwählten Volk gehörten, auch nicht durch menschliche Zeugung und Geburt. Dieses neue Leben gab ihnen allein Gott.[4] Johannes1,10 - 13

Chrisbyrd hat bereits auf Römer 8,18 hingewiesen.

Ich bin überzeugt, dass die Leiden der gegenwärtigen Zeit nichts bedeuten im Vergleich zu der Herrlichkeit, die an uns offenbar werden soll.

Gott hat sich erniedrigt, um unseren Tod auf sich zu nehmen. Er hat das Leid ebenso erlebt, wie wir auch (weshalb ich ihm u.a. vertraue) und er war trotzdem voller Frieden, weil er von Gottes Verheißungen wusste. Und die sind beispielsweise, dass das Leid auf dieser Erde nichts ist, verglichen mit der Herrlichkeit, die uns in der Ewigkeit erwartet und dass Gott Raum schaffen wird. Er deckt die Ungerechtigkeit auf und schafft Raum für die Gerechtigkeit und darauf dürfen wir vertrauen💗🙏🏼

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Königskind ❤🔥✝️

Im Römerbrief steht:

  • "Denn ich bin überzeugt, dass die Leiden der jetzigen Zeit nicht ins Gewicht fallen gegenüber der Herrlichkeit, die an uns geoffenbart werden soll" (Römer 8,18).