Sollte die Gleichberechtigung der Frau nicht auch das Militär einschließen?

Ja 63%
Nein 37%

30 Stimmen

17 Antworten

Nein

Man kann froh sein darüber, nicht zwangsweise in den Krieg eingezogen zu werden.

Andernfalls sollte es natürlich trotzdem immer die Möglichkeit geben, sich auch als Frau freiwillig zu melden.

LG und schönen Tag

Und wer kümmert sich um die Kinder? Wer um die Verletzten? In vielen Fällen sind Frauen eher dazu ausgebildet bzw. besitzen mehrheitlich das nötige Feingefühl

Ich finde es lustig das nicht in den Krieg ziehen für msn he Hampelmänner bedeutet: sie sitzt zuhause und macht sich einen schönen Tag

Zudem warum muss man im Ernstfall noch mehr Menschen verlieren als nötig? So löscht man übrigens eher ein komplettes Land aus wenn es verliert. Zudem Frauen im schlimmsten Ernstfall nach starken Verlusten „wichtiger“ als Männer sind zum Wiederaufbau einer Gesellschaft und damit das gut und schnell geht viel mehr vorhanden sein müssen.


bca123  10.10.2023, 21:41

Das mag man so sehen - aber was hat das mit Gleichheit und Gleichstellung der Geschlechter zu tun?

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Eisenwind  16.07.2023, 08:23
Seximus in regenbogen

Willkommen im irren Kosmos der queeren Blase, in der die völlige Gleichstellung lauthals gefordert wird (obgleich im Grundgesetz aus gutem Grund von Gleichberechtigung die Rede ist). Die selbsternannten Welt*innenretter*Innen möchten gern (mindestens) 50% von allem was reich, schön, mächtig und sexy macht. Und an der Frage ob an der elitären Spitze von einigen tausend Auserwählten auch genügend Personen mit Gebärmutter hocken entscheidet sich im lila Narratìv die Frage ob die Putzfrau endlich gleichgestellt ist. Prestige und Geld sind der neuen Welle des Feminismus also sehr willkommen, nur dafür arbeiten möchten sie nicht. Es soll ihnen bittesehr einfach aufgrund ihrer Eierstöcke in die geöffneten Hände gelegt werden. Nun kann ich natürlich schlecht die Weltsicht des Antwortgebers vollständig bewerten, doch dass sich einiges davon im bedenklichen Bereich befindet wird offensichtlich, ob dieser sexistischen Antwort.

Ein Teil dieses Sexismus ist es, sich nur die Rosinen herauszupicken aber wenn es dreckig, anstrengend oder gefährlich wird, ja dann ist plötzlich keine Rede mehr von 50%. Das sollen die "Hampelmänner" mal schön alleine machen. Und töten und getötet werden, nein, das auf keinen Fall. Dieses Privileg soll dann doch ganz allein den Männern vorbehalten werden.

Denn irgendwer muss ja die zerfetzten und zerschossenen Männer wieder zusammenflicken und sich auch um die Kinder kümmern.

Und wer kümmert sich um die Kinder? Wer um die Verletzten? In vielen Fällen sind Frauen eher dazu ausgebildet bzw. besitzen mehrheitlich das nötige Feingefühl

Unfassbar! Ständig schreien die regenbogenschwingenden Sonderrechteforderer, dass es keine echten Geschlechter gäbe und alles irgendwie nur Verhandlungsmasse sei, aber im Ernstfall können nur (echte) Frauen Kinder erziehen und Verletzte versorgen. Plötzlich gilt nicht mehr, dass Frauen nicht auf ihre klassische Rolle reduziert werden sollen. Im Gegenteil! Kann man sich nicht ausdenken!

Anschließend zeigt der intersektionäre Regenbogenfahnenträger das übliche linke Verhaltensmuster bei Kritik: Die Menschen werden einfach beschimpft und es wird sich in diesem Fall sogar noch ein wenig Seximus gegönnt (Nun, die ganze Antwort ist purer Sexismus, aber das lassen wir hier einmal höflich beiseite). Er schreibt:

Ich finde es lustig das nicht in den Krieg ziehen für msn he Hampelmänner bedeutet: sie sitzt zuhause und macht sich einen schönen Tag.

Lustig findet er das! Denn natürlich ist das kein schöner Tag, wenn man sich Cappuchinoschlürfend in Hamburg an die Alster setzt und bei üppigen Bezügen ein angenehmes Leben führen kann, wärhend die Männer daheim in der Ukraine bei Strafe das Land nicht verlassen dürfen und sich erschießen, zerfetzen, überollen und verbrennen lassen müssen.

Von dieser Person will ich nie wieder ein Wort über Gleichstellung oder gar Gleichberechtigung lesen!

Doch der Hundefreund ist noch nicht fertig und steigert sich in wirklich menschenverachtende Aussagen:

Zudem warum muss man im Ernstfall noch mehr Menschen verlieren als nötig?

Dieses zynische Motto spricht Bände für die Denkweise der angeblich um Gerechtigkeit bemüthen Woken: Es geht ihnen nicht um eine "gerechte Welt" oder um mehr Akzeptanz: Es geht ihnen um Macht und vor allem Privilegien. Alle Rechte - aber keine Pflichten. Und wenn es hart auf hart kommt, dann müssen doch nicht mehr Menschen sterben als nötig! Männer in den Tod schicken? Naja, muss wohl sein. Frauen oder gar Transleute? Um Gottes willen, es reicht doch wenn die Männer krepieren. So weit, so abstoßend.

Der letzte Absatz geht dann in die gleiche, üble Richtung und unser transbewegter Gerechtigkeitsforderer teilt nun die Menschheit in ihre Bedeutung ein. Männer sind als Kanonenfuttermaterial eben ersetzbar, nicht so wichtig. Wichtiger sind eben die Frauen! Das ist das wahre Denken dieser Kreise! Lasst euch nicht täuschen, dass der Antwortgeber hier seine Wertung mit Gänsefüßchen etwas abzumildern versucht. Für ihn gibt es eine klare Geschlechtshirarchie: Männer gelten ihm weniger als Frauen.

Zudem Frauen im schlimmsten Ernstfall nach starken Verlusten „wichtiger“ als Männer sind zum Wiederaufbau einer Gesellschaft und damit das gut und schnell geht viel mehr vorhanden sein müssen.

Ich hoffe, dass sich der Antwortgeber einmal Gedanken über sein Welt- und Menschenbild macht.

Euch allen - einen schönen Sonntag

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ewigsuzu  16.07.2023, 08:41
@Eisenwind

Ähm nur mal so nur weils da draußen sletsam denkende Leute gibt ist das nicht bei allen so, das vor allem Frauen in pädagogische udn Pflegerische Berufe gehen ist faktisch statistisch bewiesen auch Länderübergreifend.

Wenn der Mann jeden Monat Tage und eine sehr hohe wahrheinlichkeit auf zb Endometriose hat jupp dann kann man da gerne biologisch weiterreden, keine Ahnung was bei euch im aRshc ist aber biologie ist ein Faktum das nunmal besteht.

Ein mann kann keine Kinder gebären ist genauso ein faktum, was ist wenn die hälfte des Landes tot ist weil Männer zum Krieg gewzungen wurden nehmen wir die Frauen dazu ist das Land danach von Waisen beheimatet die gar nichts besitzen.

Das mit dem Kriegszwang haben niemals Frauen entscheiden das waren Männer.

Keine Frau will ihren Sohn oder Mann in den Krieg ziehen sehen.

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Eisenwind  16.07.2023, 08:50
@ewigsuzu

Natürlich nicht

Natürlich sind nicht alle so, keine Sorge, das ist mir bewusst. Aber der Kollege ist typisch für die ideologische Bewegung der Woken und Transaktivisten und Feministinnen, seine Einstellung ist durchaus weit verbreitet - zu weit.

Du hast auch Recht, wenn du schreibst, dass sich vor allem Frauen für solche Berufe entscheiden. Das stimmt und ist zugleich der Gegenbeweis feministischer Ideologie, nach der die Frauen ja nur dahin gedrängt würden. Aber es stimmt eben nicht, dass Männer diese Berufe nicht genauso gut ausführen könnten. Ja, meiner Meinung nach sind Frauen und Männer unterschiedlich, sowohl in ihren Bedürfnissen als auch Fähigkeiten. Das ist aber rein statistisch und trifft keine Aussage über eine individuelle Person. Dennoch: Männer sind durchaus in der Lage sich um Verletzte zu kümmern und um Kinder.

Zum Schluß argumentierst du aus evolutionärer Sicht. Es ist ein wenig brutal aber so könnte man es sehen. Der Witz is tja aber, dass die Regenbogenfahnenschwinger sowohl die Biologie als auch die Geschlechter an sich ausdrücklich verneinen. Das Selbstbestimmungsgesetz soll doch durch bloße Aussage eine Geschlechtsumtragung ermöglichen. Doch wenn eben Krieg ist, sollen doch plötzlich wieder alte Weltbilder gelten. Das halte ich für heuchlerisch.

Doch selbst, wenn wir jetzt von der biologischen Sicht ausgehen, so bist du immer noch nicht richtig. Denn ja, es braucht nur einen Mann und 5 Frauen um eine große Gruppe Kinder zu zeugen - aber diese müssten dann ja auch versorgt, verpflegt und gefüttert werden. Dazu bräuchte es Nahrung, Anbau, Strukturen, Organisation - und dies wäre in diesem Bild eben die männliche Seite der Zivilisation, die ebenso unverzichtbar ist.

Eine Bitte noch: Es ist doch etwas schwer, deinen Text zu lesen. Vielleicht noch einmal korrigieren vorm Absenden ;)

Schönen Tag dir

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ewigsuzu  16.07.2023, 08:59
@Eisenwind

der antwortgeber hat da genauso wie ich gedacht aufgrund von realitstischen fakten, deine komsiches wokegnessgelaber stammt nur von dir von keinem andern hier.

Du solltest aufhören fremden Leuten irgendwas sinnloses zu unterstellen nur weils Idioten gibt, ja die Erde war auch mal ne Scheibe was solls verrückte gibts immer.

Es geht nicht um weltbilder es geht vor allem um frauen die tatsächlich Mütter sind oder eine pädagogische oder medizinische Ausbildung haben, was etwas häfuiger anteilig bei frauen sein sollte, ich will keine behandlung von wem der nichtmal die Namen aus dem medi schrank kennt

Das wäre eher tödlich du

Niemand hat abgestritten das Männer das könnten, das behauptest du nur damit du gegen etwas argumentieren kannst.

Die struktur aufrechtzuerhalten ist auch für die verbliebenen frauen möglich einw eiterer Grund wieso es sinnvoller für die Wirtschaft ist sie im Land zu lassen swo sie weit prroduktiver sein können was gerade der Wirtschaft in die Hände spielt, deshalb wurden Frauen auch gleichberechtigt damit sie arbeiten können, witzige Ironie nech.

Es ist schwer deinen Text zu lesen und das ernst zu nehmen und davon auszugehen das da einer Sitzt der so viel text schreibt nur ewiel ihn irgendwelche inet heinis frustriert haben und das auf völlig unbeteiligte fremde schiebt.

Das ist weit anstrengender zu lesen.

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Eisenwind  16.07.2023, 14:20
@ewigsuzu

Ich freue mich stets über Kritik, auch wenn du derweil gern persönlich wirst. Denn meine Antwort hat nichts mit irgendwelchen Frustrationen meinerseits zu tun, sondern mit der Heuchelei der von mir kritisierten Gruppen. Auch der Antwortgeber führt ja eine Regenbogenflagge im Profil, beleidigt andere User, Menschen mit abweichender Meinung und äußert sich extrem sexistisch. Dies anzusprechen und offenbar zu machen ist nicht nur legitim, sondern nötig.

Danke für das Verständnis

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ewigsuzu  16.07.2023, 14:28
@Eisenwind

Wenn du solche Verhaltensweisen merkst ist die Kommentarfunktion nicht dafür da anzuprangern diese Kommentare kann man ganz normal melden. Werden auch fast immer gelöscht, nun ich werde so persönlich wie es der andere auch tut.

Und ich sage mal so jemand der sich die Mühe macht so lange Texte zu schreiben nur um zu sagen in nem gf kommi deine Meinung find ich kacke... äh ja irgendwo übertrieben.

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Gothic119  30.12.2023, 13:15
@Eisenwind

Besser kann man es garnicht mehr beschreiben, Gute Worte was viele nicht Hören wollen.

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Couchkartofel  16.07.2023, 07:43
Und wer kümmert sich um die Kinder? Wer um die Verletzten?

Die Bürger welche nicht tauglich sind aktiv in der Armee zu Dienen.

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Ja

Das Militär sollte immer mehr Möglichkeiten suchen, um Freiwillige und Dienstwillige aufzunehmen bzw. anzuwerben, und nicht ständig auszuschließen.

Woher ich das weiß:Recherche

mrstein44  16.07.2023, 07:42

Frauen können aber doch im Militär arbeiten und werden nicht benachlässig

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Nein

ich finde nicht unbedingt weil Frauen vom körper schwächer sind weil sie weniger testosteron haben und ander sachen weniger sind wegen der gentik.
Aber natürlich sind auch viele Frauen Stark.


ewigsuzu  16.07.2023, 07:46

die meisten frauen haben auch kein Interesse daran sich mit Konfliktbereiten Männern zu messen die alles tun um zu töten im Ernstfall

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scatha  18.10.2023, 17:32
@ewigsuzu

Die meisten Männer auch nicht.

Das Volk will nie den Krieg, deswegen braucht es ja die vielen Propagandalügen.

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NIEMAND sollte gezwungen werden, in den Krieg zu ziehen.

Kriege sind meist Folge jahrelanger politischer Handlungen. Es geht um Geld, Macht, Rohstoffe und Schwanzvergleich. Sollen die Verursacher bitteschön selbst austragen.


scatha  18.10.2023, 17:33

In alten Zeiten haben sich die "Adligen" im Schwertkampf gemessen. Für den Pöbel änderten sich nur die Namen der Fürsten.

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