Ist es schlecht ein fast 4 jähriges pony ein bisschen zu reiten??
Hey,
Ich habe vor kurzem hier eine Frage gestellt und habe gesagt dass ich ein fast 4 jähriges pony bei einer Freundin reite.
Ich reite das pony nur einmal in der Woche und auch nicht lange.
Es wird 2-3 mal in der Woche etwas mit ihm gemacht also auch longiert, spazieren gegangen, als handpferd mitgenommen, bodenarbeit.... Den Rest der Zeit steht er auf der Koppel und muss NIX machen.
Ich hab so viele Antworten bekommen dass es Mega schlecht wäre ihn zu reiten aber wir reiten ihn ja nur einmal in der Woche kurz und auch erst seit ca 1,5 Monaten und davor wurde er ja auch schon an sattel, Trense und Co gewöhnt und es wurde mit ihm schon vom Boden aus etwas gemacht.
Ist es jetzt wirklich so schlimm dass er schon bisschen geritten wird mit fast 4? Falls ja tut es mit natürlich sehr leid und ich werde natürlich aufhören bei ihm zu reiten.
Liebe Grüße
Stockmaß? Wie schwer bist du?
Er ist ca 1,37 groß und ich wiege ca 30kg
6 Antworten
Ist es schlecht ein fast 4 jähriges pony ein bisschen zu reiten??
Ein bisschen Reiten ist immer schlimm! Besonders schlimm für junge Pferde!
Ausbildung und Aufbau eines jeden Pferdes, ist individuell.
Der Zeitpunkt wo man ein Pferd in die Arbeit überführt, ist dort genauso weit zu fassen, wie der Zeitpunkt wo das Pferd wirklich unterm Sattel geht!
Leider muss der Reiter bei jungen Pferden um ein vielfaches kompetenter sein, wie bei einem älteren vollumfänglich ausgebildeten Pferd!
Er muss, das junge Pferd, befähigen seine Aufgaben zu erfüllen. Dazu muss das Pferd gefördert werden und gefordert werden! Ein überfordern ist natürlich sträflicher Unfug!
Nach meiner Meinung hat niemand auf Pferden unter 6 Jahren was zu suchen, der nicht vollumfänglich L Niveau eigenständig erreiten kann! Da bedeutet lange noch nicht, das er diese Tier schon eigenverantwortlich ausbilden kann!
Ausbilden muss man wollen und noch mehr muss man sich an sein Scheitern messen wollen. Nicht an den Erfolgen. Gerade in der privaten Reiterei, hat man alle Zeit der Welt. Da tun übereilte Anforderungen, doppelt weh. Das Jahr mehr Weide tut da keinen Weh. Man muss keinen Gewinn erzielen, langfristig spart man oft einige tausend Euro übers Pferdeleben.
In der professionellen Reiterei ist es oft der Spagat, zwischen vielen Faktoren! Nicht umsonst hören viele innerhalb kurzer Zeit auf. Da die Welt doch sehr rau sein kann, wenn man davon leben muss! Es ist halt doch kein Ponyhof!
Jede Ausbildung muss einem Konzept folgen, dieses muss immer so starr wie möglich sein um ein Mindestziel zu erlangen, jedoch immer so flexibel wie nötig um jederzeit auf die Bedürfnisse des zu "Lehrlings" reagieren. Gilt für Mensch und Tier. Innerhalb des Prozesses der Ausbildung muss jeder Ausbilder hinterfragen, macht es überhaupt Sinn, entspricht die Ausbildung dem naturell des Azubis?
Fische gehören nicht auf Bäume und Eisbären nicht in die Wüste.
Keiner muss L-Niveau haben, um ein Pferd ausbilden zu können!
Wer es selber noch nicht so gut kann, der braucht Unterstützung eines kompetenten Ausbilders, der sowohl Pferd als auch Reiter weiterbildet.
Ich habe meine Shagya-Araber-Stute auch selbst ausgebildet. Habe sie bekommen, als sie 5 Jahre alt war, das Alter, ab dem ein Shagya im Kopf soweit ist, dass man mit ihm überhaupt mal etwas machen kann, ähnlich wie ein dreijähriges Warmblut oder ein vierjähriger Iberer.
Ich war 13 und habe nur mithilfe meiner Reitlehrerin/Ausbilderin (unterrichtet nach Alter Schule) und einiger Lehrbücher es geschafft, mein inzwischen neun Jahre altes Pferd auszubilden, heute geht sie schon viele Lektionen der Hohen Schule und ist gesund
Ich habe einen 3-jährigen, der gerade ein paar Basics lernt, wie zB was ist eine Aufstiegshilfe, was mache ich da am besten und was macht die Olle eigentlich an mir in der Zeit?
Er kennt auch schon auf beiden Seiten gleichzeitig gekrault werden und ich hatte auch schon mal meinen Fuß auf ihm drauf, was ihn null gestört hat. Den restlichen Sommer hat er jetzt "Pause", wir machen nichts Neues mehr, festigen nur das, was wir bisher geübt haben (Fohlen ABC, Einparken an der Aufstiegshilfe, Stillhalten).
Mit 4 Jahren bekommt er von mir dann einen Sattel vom Sattler, der dann alle Nase lang kommen darf und gucken, ob das Stück noch passt.
ich bin ein verfechter vom späten Einreiten, was nicht heißt, dass man die Tiere jahrelang auf eine Wiese stellen und nicht anfassen soll.
"Fast 4 järhig" ist halt immer noch "nur" 3 jährig. Den würde ich den Sommer über auf die Koppel stellen und immer wieder mal mit ihm am Boden was machen und dann im Winter mal gezielt aufbauen (Balance, Muskulatur, etc.) auch vom Boden aus und im nächsten Frühjahr dann mit Trainer zusammen am Reitpferd arbeiten.
Du lässt hier wieder Einiges außen vor - das Pony wurde generell schon zu früh angeritten, hat offenbar nach dem Anreiten keine Pause bekommen, sondern wurde schon ziemlich hart rangenommen.
Außerdem ist das Pferd im Wachstum und ihr reitet mit einem unpassenden Sattel.
Also ja: In dieser Konstellation IST es schlecht und schadet dem Tier immens!
Was soll denn ein Mal in der Woche reiten bringen, wenns nicht mal von einem Trainer ist? Wie soll das Tier von 2-3x wöchentlich ein Minimum an Arbeit ausreichend Muskulatur haben, um einen Reiter zu tragen?
Ja, es wurde zu früh angeritten aber nicht von uns.
Irrelevant. Ihr macht ja weiter.
. Meine Freundin hat es vor 3 Monaten gekauft dann durfte es 2,5 Monate Pause machen und dann haben wir vor 1,5 Monaten wieder angefangen langsam zu reiten.
2,5 + 1,5 = 4. Also entweder ist er nicht vor drei Monaten gekauft oder er hatte nicht so lange Pause. Normal stellt man ein Pferd nach dem anreiten ein halbes Jahr (!) weg.
Der sattel wurde vor kurzem erst angepasst und sein Rücken verändert sich aber nächste woche kommt mal wieder die sattlerin und passt ihm an
Er passt aber nicht. Und mit unpassendem Equipment reitet man nicht.
Und das einmal in der wich ereiten ist von einem Trainer also meine Freundin hat den trainerschein gemacht
Ich denke, du reitest das Pferd? Was denn nun?
Wir haben ihm ja pause dazwischen gegeben und jetzt fangen wir halt langsam wieder an
Ja, sorry vielleicht hat sie ihn auch schon bissl länger oder weniger Pause. Ich weiß es nicht genau
Wir reiten ja jetzt nicht mit unpassendem sattel weiter sondern lassen ihn erst anpassen. Die sattlein kommt ja bald
Wir reiten ihn beide und sie sagt mir was ich machen muss
Wir haben ihm ja pause dazwischen gegeben und jetzt fangen wir halt langsam wieder an
Zu kurz. Immer noch.
Wir reiten ihn beide und sie sagt mir was ich machen muss
Und du hast welche Ausbildung, um ein Pony einzureiten?
Ich hab keine Ausbildung und ich reite ihn ja nicht ein
Warum sitzt du dann da drauf? Das Pferd ist in der Grundausbildung, daher gehören da nur Leute drauf, die genau wissen, was sie tun und das auch so sitzen können. Es bringt nichts, wenn deine Freundin dir sagt "sei nur Passagier" und du kannst es nicht umsetzen.
Sie sagt mir richtig was ich machen soll ich kann das auch umsetzen
Schau - du möchtest wissen, ob es schädlich ist, was ihr tut und ich sage ja und erkläre es dir.
Du redest es schön und scheint trotzdem so weitermachen zu wollen.
Naja, ich möchte halt nicht dass es falsch rüber kommt und sage dir halt wie es wirklich ist
Es kommt nicht falsch rüber. Ihr schadet dem Tier.
Es kann schon falsch rüber kommen weil du ja viele Details erst später erfahren hast und das vorher nicht wusstest
Wie meinst du das? Also sie geht bis A*** springen
Ich meine, auf welchem Niveau ihr beide reitet, um ein Pferd ausbilden zu wollen.
Sie hat wie gesagt auch den trainerschein also kann sie ein pferd ausbilden!
Und sie hat so ein Ausbildungs Ding gemacht ich weiß leider nicht genau wie man das nennt
Okay, und du? Du bist 11.. Ich bezweifle, dass du das alles umsetzen kannst.
Kann ich aber und sie reitet ihn ja auch regelmäßig
Das Pferd ist allgemein nicht zu jung, um generell mit ihm zu arbeiten. ABER es ist durch das zu frühe Arbeiten vorgeschädigt und braucht viel (!!!!) mehr Zeit, um sich davon erstmal zu erholen und zu wachsen.
Ich würde sagen, in einem Jahr etwa kann man anfangen, das Pferd vom Boden aus neu aufzubauen. Bis dahin lässt man es im Offenstall stehen und einfach Pferd sein, damit die Psyche nicht vollends einen Knacks kriegt.
Deine Freundin ist wie alt? Den Trainer Breitensport (denn ich denke mal sportreiter ist sie nicht wenn sie nur bis A*** reitet, was Anfängerniveau ist) kannst du ab 18 Jahre machen....
Alter des Ausbilders spielt bei der Ausbildung zum Reitpferd doch keine Rolle! Das Können ist das wichtigste!
Wir haben alle unsere Pferde selbst ausgebildet. Die Haflinger haben wir mit 3 1/2 Jahren gestartet, also Bodenarbeit. Mit ca. 4 Jahren ging es dann an die Basis im Sattel.
Meine Shagya-Araber-Stute haben ich mit 5 Jahren wieder gestartet. Davor hatte sie nach den ersten Versuchen beim Anreiten einen Unfall auf der Weide, und brauchte ein gutes halbes Jahr Erholung nach einem Bruch im Kapalgelenk.
Unsere Hafistute mit 3 1/2 so langsam vom Boden und nach einiger Zeit auch Stück für Stück von Sattel aus ausgebildet.
Unser Hafiwallach wurde mit knapp drei Jahren erst für ein halbes Jahr vom Boden aus gearbeitet und danach seinem Lerntempo entsprechend vom Sattel aus ausgebildet. Dasselbe war bei unserer ersten Hafistute, und die wurde gesund 36 1/2 Jahre alt, bevor sie ein verhaktes Lungensegel in die Knie zwang und wir sie einschläfern lassen mussten, da sie keine Luft mehr bekam
Wenn du dich mit der Physiologie von Pferden/Ponys beschäftigen würdest oder idealerweise davor beschäftigt hättest, wüsste du, daß Ponys Spätentwickler sind. Und entsprechend lässt man sie mit Reiten in Ruhe, bis die 4 oder 5 Jahre alt sind. Davor hat man vom Boden aus entsprechend Muskulatur aufgebaut. Und dann reitet jmd das Tier an, der es kann!!!! Der Erfahrung hat u. weiß wie vorgehen muss um es nicht zu überfordern - auch nicht vom Kopf her.
Was soll jz 1x/Woche reiten bringen? Das nutzt gar nichts. Schadet eher. Da wartet man, bis das Pony soweit ist u. macht 3-4x/Woche was.
Und dann die Argumention, jz weiter zu machen, weil das arme Viecherl ja ohnehin viel zu früh schon einen Reiter tragen musste, find ich wirklich krass! Absolution für Tierquälerei wirst du hier nicht bekommen, zumindest nicht von den Leuten, die sich mit Pferden wirklich auskennen u. diese nicht als, Spaß- u./o. Sportgerät betrachten.
Er ist ja fast 4 und wird erst seit kurzem geritten. Davor wurde er natürlich vom Boden aus gearbeitet und es wurde Muskulatur aufgebaut.
Sie kann gut reiten, sie reitet seit 8 Jahren, hat einen trainerschein und weiß wohl wie sie ihn nicht überfordert!
Er wird nur einmal die Woche eine halbe Stunde geritten aber das steigern wir ja auch wenn er mehr Muskeln hat wird er öfter geritten
Wer setzt denn eine 11-Jährige ohne Erfahrung auf ein dreijähriges, unausgebildetes Pferd? Antwort: Niemand mit Ahnung oder Verantwortungsbewusstsein. Deine Freundin scheint selber nicht sooo gut zu sein in dem was sie tut. Gebt dem Pony Pause und schickt es dann zu einem guten (!) Bereiter.
Es wäre mir neu, dass ein Trainerschein - welcher denn? - dazu qualifiziert, junge Pferde auszubilden. Auch kein langj. u. noch nicht mal gutes Reiten. Sorry, 8 J. ist jz auch nicht die Welt, meine Tochter ist 18, sitzt schon von Kindesbeinen an auf dem Pferd, reitet erfolgreich M/S, trotzdem käme sie nicht auf den Gedanken, junge Pferde ohne fachlich versierte Unterstützung auszubilden.
Nur weil jmd zB Auto fahren kann, heißt es ja noch lange nicht, dass er auch weiß, wie man es zusammen baut, wie es funktioniert, wie man es repariert.
Sie hat auch so ein Ausbildungs Ding gemacht ich weiß leider nicht genau wie das heißt
Woher willst du wissen, wieviel Erfahrung die 11-jährige hat? Eine Freundin von mir saß mit elf Jahren auch schon auf einem Araber-Hengst, und dieser war überhaupt nicht einfach und bildet nun mit zwölf Jahren ihr Pony unter Anleitung ihrer Oma selbst aus.
Ich kenne fast nur Leute, die ihre Pferde selbst ausbilden und dies bei Problemen oder nicht genug Wissen unter Anleitung eines kompeteten, authentischen und fairen Ausbilders tun, wodurch sie auch mit den Pferden mitlernen und durch die Erfahrungen wachsen können.
Das ist, finde ich besser, als ein Pferd für Monate in irgendeinen Berittstall zu geben und danach etwas zu erwarten, was vielleicht in diesem Zeitraum nicht fair möglich ist. Außerdem kennen dann die Pferde den Reiter nicht oder kaum und nehmen ihn dann nicht ernst, testen ihn meist sogar
Ja, in Lalaland wird das so gemacht. In Profikreisen halt nicht. Seltsamerweise fühlen sich immer die Leute dazu berufen, die es definitiv nicht können - die denken, einreiten heißt, Pferd buckelt Reiter nicht ab, kann schnell/langsam und rechts/links. Wenig bis keine Ahnung von korrektem Muskelaufbau bzw. "guter" und schlechter bis nicht vorhandener Muskulatur, etc. pp... Die kein Geld in die Hand nehmen können und wollen, weil sie gar nicht kapieren, auf was sie überhaupt achten müssen und völlig gaga Vorstellungen haben. Mein Stall ist die letzten Jahre voll und voller mit verbastelten Jungpferden, weil jedes Lieschen Müller meint, Hannes kann es. Eigentlich sollte ich mich ja nicht beschweren, weil bringt mir ja Kohle - trotzdem tut es mir leid um jedes einzelne Pferd, da aus Gründen menschlicher Dummheit, Selbstüberschätzung und Egoismus einen Sch...start ins Leben hatte. Oder dann mit 12J. Arthrose, Senkrücken, etc. pp. Da braucht gar niemand auf die "bösen" Turnierreiter schimpfen, weil was Pferden im Freizeitbereich durch unsachgemäßen Umgang angetan wird, sucht seinesgleichen.
Schon allein die Aussage, dass ein 11 oder 12 j. Kind, das NIEMALS die Erfahrung u. die Weitsicht eines Erwachsenen hat, denkt, es kann ein Pferd "ausbilden". Wenn man Glück hat, schafft es nicht, es völlig zu verderben, das war es aber auch schon. Was denkst du wohl - außer Größenwahn - ist der Unterschied zwischen einem Bereiter, der sowas 3 J. von der Pieke auf gelernt hat und einem 11 oder 12j. Kind.... Komisch, dass meine Jungpferde zum Anreiten, Hengste, Stuten, Wallache idR ziemlich einfach sind - weil sie vernünftig an alles ran geführt werden. Weil mit Ruhe, Geduld u. Sachverstand mit ihnen gearbeitet wird. Weil mit ihnen nicht try and error fabriziert wird.
Meine 18j. Tochter reitet M/S - die ist wirklich mittlerweile soweit, Pferde selbst ausbilden zu können. Macht sich aber nicht ohne meine Unterstützung.
Außerdem kennen dann die Pferde den Reiter nicht oder kaum und nehmen ihn dann nicht ernst, testen ihn meist sogar
Ein laienhaftes Kind ganz bestimmt. Einen Profi nicht.
Du hast wirklich noch viel zu lernen, vor allem wie Pferde eigentlich ticken. Wenn du wirkliches Interesse daran hast, dann schraub deine Ostwindvorstellungen zurück und such dir einen Fachmann/frau, der wir was beibringt. Alles andere ist halt das übliche, unemphatische "wir juckeln Pferde". Sonst nichts.
Ich habe sehrwohl eine ganze Menge Ahnung, wie Pferde ticken. Habe viele Jahre Pferdeerfahrung und habe mit Pferden aller möglichen Rassen, Alter und Ausbildungsstände gearbeitet, egal ob Stute, Wallach oder Hengst, alles vom Pony bis zum Warmblut schon gehabt.
Habe auch Pferde ausgebildet/wieder bemuskelt, die schlimmste Verletzungen/Diagnosen hatten (Sehnenschäden, Brüche, Athrosen, Gelenksinfekte, etc.) und diese laufen alle gesund unter dem Reiter!
Und ich habe jetzt vier Jahre Reitkurs absolviert, bei dem jedem die gesunde Ausbildung des Pferdes vom Boden über die Basis bis hin zur Hohen Schule gelehrt wird, jedem in seinem eigenen Tempo. Da lernen das sogar schon die Kinder.
Die jüngste ist 11 Jahre alt und mit dem ihr zugeteilten Schulpferd letzte Woche piaffiert und passagiert, ihr eigenes Pferd hat sie auch mitausgebildet, der Wallach konnte zu Beginn noch nicht mal galoppieren, ohne umzufallen! Jetzt, drei jahre später, üben die beiden fliegende Wechsel
Man kann ja schon etwas rauslesen, wie viel Erfahrung sie hat, unter anderem auch unter ihren anderen Fragen.
"unter Anleitung eines kompeteten, authentischen und fairen Ausbilders" genau das ist der Punkt, scheint hier nicht vorhanden zu sein. Ob das jetzt auf einem anderen Hof mit Vollzeit Beritt stattfindet oder vor Ort ist ja egal.
ja in der Zeit hat sich da nichts verändert, nach wie vor ein nicht verantwortungsbewusster Umgang
Ja, es wurde zu früh angeritten aber nicht von uns. Meine Freundin hat es vor 3 Monaten gekauft dann durfte es 2,5 Monate Pause machen und dann haben wir vor 1,5 Monaten wieder angefangen langsam zu reiten.
Der sattel wurde vor kurzem erst angepasst und sein Rücken verändert sich aber nächste woche kommt mal wieder die sattlerin und passt ihm an
Und das einmal in der wich ereiten ist von einem Trainer also meine Freundin hat den trainerschein gemacht
Das 2-3 mal arbeiten ist momentan und wird elimmer mehr. Wenn er älter ist und mehr Muskeln hat wird auch mehr mit ihm gearbeitet