Etwas anderes

Ich kenne das "Pony" sehr gut. Dort arbeiten nette Leute aus vielen verschiedenen Ländern. Klar, dass die angepisst sind.

Neonazis gibt es leider überall, auch auf Sylt.

Es ist wichtig, dass wir als Gesellschaft dem entschlossen gegenüber stehen, die Dinge beim Namen nennen und unsere Demokratie verteidigen.

Und damit meine ich ausdrücklich auch die AgD.

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Niemand behauptet, dass heute alles perfekt ist. In den meisten Bereichen ist es aber besser. Sozial, medizinisch, gesellschaftlich...

Was wäre denn eine "perfekte" Gesellschaft?

Jeder kann seinen kleinen oder großen Anteil dazu beitragen und dazu gehört nunmal die junge Generation.

Wenn du das Gefühl hast, dieses oder jenes muss sich ändern, dann mach es doch. Werde Politiker, überzeuge deine Wähler und setz dein Programm durch. Meckern kann jeder, aber nur die wenigsten sind in der Lage, es zu ändern.

Vielleicht gehörst du ja dazu?

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Nein

Ach, ich weiß nicht. Kommste abends nach Hause und im Wohnzimmer sitzen gleich drei davon (plus Typ), weil sie sich übers Internet vernetzt haben. Inzwischen haben sie 12 Megawatt Strom gesoffen und überall liegen Körperteile herum, die sie untereinander austauschen. Dann schmeißen sie dich raus und gründen eine "Kommune"...

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Nennt sich Dunning Kruger Verhalten. Ich lasse ihn erst einmal reden. Dann erschlage ich ihn mit meinem geballten Fachwissen.

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Du glaubst tatsächlich, dass du nach deinem Tod als funktionierender Mensch mit sämtlichen Körperfunktionen vor deinen Gott trittst?

Nö. Nach dem Tod bist du nämlich tot. Das gilt auch für deine Organe.

Aus christlicher Nächstenliebe solltest du allerdings einen Organspendeausweis haben.

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Die Menschheit ist sehr niederträchtig?

Hallo

die Menschheit ist durch und durch Niederträchtig, ihr kennt das eh alle.
Ihr wisst wie es im Mittelalter war. Ständig musste man am Tag von früh bis spät arbeiten. Wenn man Pech hatte wurde man beschuldigt eine Hexe zu sein und landete am Scheiterhaufen und die Leute haben die wöchendlichen Hexenverbrennungen gefeiert und bejubelt.

Die Grundherren waren die größtes sadistischen Sadisten die im Zuge des Rechts auf die erste Nacht ständig Frauen vergewaltigt haben. Wenn die Bauern mal wieder aufstände machten wegen der schlimmen Lebensbedingungen, wurden diese alle massakriert und anschließend wurden die Anführer gehängt, gefoltert, geviertelt, kastriert und gehäutet und ihnen finger abgeschnitten.

Dazu gab es alle paar wochen mal einen Raubzug, wo Räuberbanden dörfer überfallen haben und dort alle leute abgeschlachtet haben.

das leben wäre an sich ja schon hart genug gewesen, wegen dem wenigen essen, aber zusätzlich wrde man noch vom jeweiligen grundherren unterdrückt und krieg war auch immer.

Aber wenn man weiter in die Zeit zurück geht. Bei den Römern, bei den Griechen, sowie bei allen anderen "frühen hochkulturen" gab es sklaven in allen lebensbereichen, haushaltssklaven (vorallem sklavinnen aber auch männliche Sklaven) wurden regelmäßig von ihren "Eigentümern" sexuell missbraucht.

aber am allerschlimmsten war die Sklaverei bei den Arabern, dort wurden die Sklaven alle kastriert und dann verschleppt und starben oft dabei.

Es heißt immer dass heutzutage alles perfekt sei - was ich so nicht sagen würde, Sklaverei gibt es noch immer, zb in form der Wehrpflicht, unsinnige und übertrieben strafen gibt es auch, und gewaltverbrechen die hingegen vom Staat nicht verfolgt werden gibt es ebenfalls noch - jedoch sind die Leute heute ja nicht fundamental verschieden zu früher, würden sie im entsprechenden umfeld leben, würden sie all die gewalttaten die es früher so gegeben hat genauso mittragen und befürworten.

Man kennt es eh, wenn es z. B. jetzt eine gewaltige krise und zusammenbruch der Zivilisisation geben, würde es im nu wieder überall kriminelle banden geben, die ähnlich wie in einem feudalen system die grundherren, die anderen Leute ausbeuten.

sklaverei gäbe es sofort auch wieder beispielsweise.

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In Deutschland gibt es keine Wehrpflicht. Und nu?

Ansonsten stimme ich auch nicht zu. Ja, es gibt A****löcher in dieser Welt, reichlich davon. Die Kunst ist, sie nicht zu kennen.

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Nein

Ich war auch schon im Jahr 1980 1.90 Meter groß. Und nein, die kleineren Kameraden wurden nicht gemobbt.

Höchstens, wenn er sich wie ein A****loch benommen hat.

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Du befindest dich noch in der ersten Phase der Trauer. Davon gibt es vier.

1. Phase: Nicht-Wahrhaben-Wollen
Unmittelbar nach dem Tod eines geliebten Menschen steht der Trauernde unter Schock: Er kann und will nicht glauben, was passiert ist. Viele Menschen fühlen sich in dieser Situation isoliert und hilflos hinterlassen, sogar verzweifelt. Oft leugnen sie ihren Verlust. Diese Trauerphase bildet den Anfang des Trauerprozesses. Sie kann wenige Stunden, oft aber auch Tage oder mehrere Wochen dauern.

https://november.de/ratgeber/trauerhilfe/trauerphasen/

Alles Gute für dich.

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Bob Ross ist 1995 an Lymphdrüsenkrebs gestorben. Ich behaupte, dass sein unvorsichtiger Umgang mit Lösemitteln (Verdünner) mit dafür verantwortlich war. Angeblich hat er sogar Kerosin eingesetzt, damit die Pinsel schneller trocknen.

Er soll im Laufe seines Lebens 30.000 Bilder gemalt haben. Der größte Teil wird von der Kowalsky Familie in den USA unter Verschluss gehalten. Selbst sein Sohn Steve wurde mit ein paar Millionen abgefunden, er hat nichts vom Erbe seines Vaters gesehen, was immerhin zu Lebzeiten auf 80 Millionen Dollar geschätzt wurde.

Mir ist nicht bekannt, ob und welche Bilder verkauft werden.

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