Ist es normal sich an nichts aus seiner Kindheit zu errinern?

Das Ergebnis basiert auf 5 Abstimmungen

Es könnte normal sein, könnte aber auch nicht normal sein. 60%
Es ist normal sich an unter 20 Sachen zu errinern 40%
Es ist nicht normal sich an unter 20 Sachen zu errinern 0%

5 Antworten

Das hängt davon ab, was du unter Kindheit verstehst. Ich würde das bis etwa 15 definieren, die erste Erinnerung überhaupt habe ich mit geschätzt 3 - 4 Jahren.

Danach werden die Erinnerungen langsam mehr, allerdings sind da trotzdem sehr viele Sachen aus der Schulzeit dabei, an die ich mich nicht mehr erinnern könnte.

Es könnte normal sein, könnte aber auch nicht normal sein.

Was weiß ich...

Ich kann mich an so ziemlich alles aus meiner Kindheit erinnern.

Das ein oder andere ist zwar etwas verschwommen und lückenhaft aber größtenteils kann ich mich an die einschlägigen Ereignisse zurückerinnern.

Bin aber auch noch unter 30...

Es könnte normal sein, könnte aber auch nicht normal sein.

Ich gehöre auch zur Kategorie vergesslich. Ich weiß vieles nicht mehr aus der Kindheit und Jugend, bei mir Fehlern besonders die Jahre 9 bis 14, da fehlt quasi fast alles. Ich kenne vieles auch nur auf Fotos oder durch Erzählungen. Dass man sich an früher wie einen Film erinnert ist aber auch normal, schätze ich, so geht's mir jedenfalls auch.

Ich hatte keine traumatischen Erlebnisse außer vlt die Scheidung meiner Eltern und da bin ich recht froh, das größtenteils vergessen oder auch verdrängt zu haben. Ich bin einfach allgemein recht vergesslich und denke auch eher an heute oder morgen als an früher.

An alles über 6 Jahren ist das Gehirn fähig sich zu erinnern, wenns ins Langzeitgedächtnis geschoben wurde und kein Synapsendefekt vorliegt.

Alles andere ist Verdrängung.

Es könnte normal sein, könnte aber auch nicht normal sein.

Kp ich erinner mich schon an viel aber das meiste hab ich glaub ich auch vergessen