Ist es homophob gegen die Homo-Ehe zu sein?

Das Ergebnis basiert auf 58 Abstimmungen

Ja. 71%
Nein. 29%

7 Antworten

Ja.

Ja klar. Niemand verliert etwas dadurch, dass homosexuelle Paare heiraten dürfen. Es gibt keinen sinnvollen Grund dagegen zu sein.

Oder anders erklärt. Jeder Mensch ist gleich viel Wert. So sind es auch die Bedürfnisse aller Menschen.
Meine Freiheit etwas zu fordern (zb Verbot Homoehe) endet da, wo die Freiheit eines Anderen anfängt (heiraten dürfen wen man liebt).


Ontario  25.09.2023, 18:59

Eine Ehe definiert sich für mich völlig anders. Eine Ehe besteht aus Mann und Frau und nicht aus Gleichgeschlechtlichen. Was als Homoehe bezeichnet wird, kann man nur als Partnerschaft bezeichnen, nicht aber als Ehe im ursprünglichen Sinne.

Da kann einer von mir denken was er will.

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Ja.

Kann man das trennen? Wenn Du nicht homophob gegen Schwule und Lesben bist aber trotzdem gegen die Homo-Ehe, geht das überhaupt das dann nicht auch als homophob zu titulieren?

Entweder Du akzeptierst Schwule und Lesben (oder besser noch LGBTIQ) oder nicht. Dann bitte aber auch mit allen sich daraus ergebenden Konsequenzen sonst ist das meiner Meinung nach scheinheilig.

Kommt drauf an. Wenn man nur gegen die Homoehe ist, allerdings Homosexuelle Paare akzeptiert, ist es meiner Meinung nach schon in Ordnung.

LG


StrangeGirl3000  26.02.2023, 17:53

Würd ich nicht sagen. Macht ja eigentlich keinen Unterschied

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Ja.

Natürlich ist es homophob. Man verwehrt Menschen nur aufgrund ihrer Homosexualität die selben Rechte, die andere haben.

Ja.

Was ist das denn für ne Frage.. Bin ich etwa nicht ras sis tisch, wenn ich sage " Ich habe nichts gegen die Haut von jemanden, aber sie dürfen nicht heiraten und sollen sich nicht darüber wundern, wenn sie irgendwo benachteiligt werden" ?

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – Durch Berufe von anderen, die ich kenne.