Ist es eine schlechte Idee als introvertierte Person in eine WG zu ziehen?
(Geld sparen wegen hoher Miete)
8 Antworten
Nicht unbedingt.
Am Anfang wird es dir eventuell schwer fallen, auf so engem Raum mit Anderen zu leben, Gesprächsthemen zu finden etc.
Aber daran kannst du dich gewöhnen und es hilft dir wahrscheinlich auch im Alltag, zum Beispiel lernst du so, schneller auf andere einzugehen, Smalltalk zu führen und so weiter.
Wenn du extremst introvertiert bist, auch guten Bekannten gegenüber, dann solltest du dir überlegen, ob dir das nicht irgendwann auf die Nerven geht, oder zu stressig wird.
Viele Grüße,
AgoodDay
Geht es dir um Intoversion oder Schüchternheit?
Das wird gerne verwechselt.
Oder trifft beides zu?
Also ich denke ein introvertierter Mensch zu sein spricht nicht dagegen in eine WG zu ziehen. Du kannst dir ja eine kleine WG suchen mit 2 anderen z.B. Es kommt natürlich noch darauf an mit wem du da zusammen wohnst, aber das kann man ja vorher son bisschen gucken ob die oft unterwegs sind viel halli galli machen oder selber vielleicht eher von der ruhigen Sorte. Ich würde das offen ansprechen. Es ist mit Sicherheit eine gute Chance dadurch auch Selbstsicherer zu werden.
Wenn man zwar introvertiert ist, aber ansonsten nett und höflich zu den anderen WG-Mitgliedern, hat man höchstens Probleme mit recht extrovertierten Personen in der WG.
Also, warum nicht?
wenn du die leute magst/denkst du kannst dich mit ihnen verstehen, ist es sicher eine gute idee :)
Was soll daran schlecht sein? Der WG ist es egal, ob du introvertiert oder extrovertiert bist. Solange du dich an die Hausregeln hältst und keinen Stress machst, kannst du sein was du willst. Und Sympathie hängt nicht davon ab, ob man introvertiert oder extrovertiert ist.