Ist der Mensch lernunfähig geworden?
Genau genommen hätte man ja die Anschläge durch die IS verhindern können, liebe Freunde, wenn man auf uns gehört hätte und Printscanner an den Grenzen eingerichtet hätte.
Hat man nicht. Also haben wir heute eben Anschläge.
Und man hätte die Wirtschaft aufrecht erhalten können, wenn man auf uns gehört hätte und keine Lockdowns bei Corona gefahren wäre.
Hat man eben nicht. Und nun haben wir zusätzlich zu den Anschlägen auch noch eine unlösbare Wirtschaftskrise.
So das ich mir eigentlich gedacht hatte, dass man nun in der Ukraine-Krise besser zuhören wird.
Tut man auch nicht. Und daher werden wir in Europa ab Jänner große Gasprobleme bekommen.
Die Frage ist nur:
Wann lernt der Mensch endlich zuhören und rechtzeitig zu agieren?
Sagt dir das Schengen Abkommen was ??
War einmal schön. Die Reisefreiheit in Europa und der Freihandel.
7 Antworten
Du reitest gerne dieses Pferd, welches deutlich zeigt wie banal und naiv deine Gedankenzüge sind.
Du argumentierst, dass durch den Einsatz von Printscannern an Grenzen Terroranschläge hätten verhindert werden können, diese Behauptung ist jedoch stark vereinfacht. Terroranschläge sind oft das Ergebnis komplexer sozialer und politischer Prozesse und lassen sich nicht allein durch technische Maßnahmen verhindern. Zudem wirft die Vorstellung von flächendeckenden Printscannern an Grenzen erhebliche Fragen hinsichtlich des Datenschutzes und der Grundrechte auf.
Du kritisierst die Lockdowns während der Corona-Pandemie und siehst sie als Ursache für die aktuelle Wirtschaftskrise. Die Auswirkungen der Pandemie auf die Weltwirtschaft sind jedoch vielfältig und komplex. Es gibt zahlreiche Studien, die sowohl die positiven als auch die negativen Folgen von Lockdowns untersuchen. Eine einfache Ursache-Wirkung-Beziehung zwischen Lockdowns und der aktuellen Wirtschaftskrise herzustellen, ist daher schwierig.
Du befürchtest, dass aufgrund fehlenden Zuhörens in der Ukraine-Krise ab Januar große Gasprobleme in Europa entstehen werden. Diese Sorge ist verständlich, da die Energieversorgung in Europa stark von russischen Gaslieferungen abhängig ist. Allerdings gibt es auch andere Faktoren, die die Gasversorgung beeinflussen, wie beispielsweise die globale Nachfrage nach Gas und die geopolitische Lage.
Deine Argumentation neigt dazu, komplexe Sachverhalte zu vereinfachen und einzelne Maßnahmen als alleinige Ursache für bestimmte Probleme darzustellen. Die Realität ist jedoch vielschichtiger. Deine Argumentation berücksichtigt nicht alternative Perspektiven oder mögliche Nebenwirkungen der von dir vorgeschlagenen Maßnahmen.
Peitl ist überhaupt nur in der Lage, simple und vor allem ausschließlich monokausale Zusammenhänge herzuleiten, und wenn es sie nicht gibt, dann bastelt er sich die basierend auf einem dystropischen Bild selbst zusammen. Alles, was über Monokausalität hinaus geht, überfordert ihn maßlos.
daher werden wir in Europa ab Jänner große Gasprobleme bekommen.
Jahaaa, dann gibt's endlich wieder Steckrüben. Hindenburgknolle haben wir damals dazu gesagt.
lg up
Auf manche Menschen mag das zutreffen, offensichtlich zählst Du auch zu diesen, da Du regelmäßig Fakten in eigenen Quellen und in Antworten seriöser Nutzer ignorierst.
Was Du jetzt schreibst ist für mich wieder reines populistisches Geschwurbel, alles in einen Sack stecken, dann mal pauschal draufhauen und behaupten, Du selbst wüßtest alles besser. Ich erkenne da weder einen Sinn noch einen Zusammenhang.
Es gab gar keinen Lockdown. Die Coronamassnahmen galten weltweit. Da war die deutsche Wirtschaft auch nicht benachteiligt gegenüber anderen Wirtschaften.
Er spricht von Österreich, da er ein Ösi ist, aber da galt schlussendlich das gleiche wie in Deutschland, insofern ist Deine Antwort dennoch richtig, man muss sie nur auf Österreich ausdehnen.
Man muss berechnen das wir in ein komischen Staat leben
Polizisten haben nachgelassen man muss als Frau Angst haben alleine draußen rauszugehen
Auch die grosse Empathie wurde de zum Verhängnis alle reinzulassen weil es ja ne geile Thematik ist
Die Strafen sind zu niedrig
Naja, ich lebe immerhin in einer Großstadt in Deutschland, die viele Probleme hat, aber ich kenne diese Großstadt auch schon seit mehr als einem halben Jahrhundert, und es gab immer gefährliche Ecken und unproblematisch Bereiche. Das war damals so, das ist heute so.
Da muss ich nichts schönreden, die Kriminalitätsstatistilen sind da sehr eindeutig. Allerdings muss man diese Statistiken auch zur Kenntnis nehmen, sie lesen, ihre Entstehung verstehen, und die Fehler interpretieren (was in erster Linie bedeutet, die aufgezeigten Fehlerquellen überhaupt zur Kenntnis zu nehmen).
Man kann natürlich auf alles und jeden Einprügeln und alles Schlechtreden, nur hat das halt nichts mit der Realität zu tun. Realität ist das was ist, und die Fakten dazu werden seit Ewigkeiten - mal mehr, mal weniger gut - gesammelt.
Wo lebst Du denn, dass Du als Frau Angst hast, alleine rauszugehen? In jeder Stadt Europas gab und gibt es noch immer Ecken, die man insbesondere im Dunkeln meiden sollte. Die Gegenden als solche mögen sich gewandelt haben, die Tatsachen nicht.