Interessiert Ihr euch auch für Judo ("der sanfte Weg") im Judoverein?
Gegen Ende meiner Teenagerzeit bekam ich starkes Interesse für Judo.
Da ich damals auf der Suche nach Selbstvertrauen war, dachte ich, daß ich das Selbstvertrauen durch den Eintritt in einen Judoverein im Nachbarort und die Ausübung des Judosports bekommen könnte. Eine Mitschülerin von mir war auch aktiv im Judoverein und damit sehr glücklich. Mich beeindruckten auch die weißen und blauen Judoanzüge (Judogi). Ich hielt Judo für einen eleganten Kampfsport.
Leider konnte ich durch eine Skoliose kein Judoka werden. Judokämpfe und Judotraining wären für meine Gesundheit gefährlich gewesen. Später las ich auch im Internet von Judoverletzungen wie z. B. an Schulter, Schlüsselbein, Armen und Knie. Garnicht zu reden von den vielen Zehenverletzungen (z.B. ein Zehenbruch, wenn man am Tatami (Judomatte) hängen bleibt).
Anna-Maria Wagner halte ich für eine sympathische und gute Vertreterin des Judosports in Deutschland. Ich verfolge Judo heute gerne im Fernsehen.
LGSchalkefan204(männlich)
3 Antworten
Bin judoka also definitiv ja
Ja. Habe ich ein halbes Jahr lang gemacht und bin dann auf Ringen umgestiegen.
Wobei nun gerade ein Zehenbruch nicht tragisch ist. Den kann man sogar unbemerkt haben, bzw. sehr schmerzarm.
Na gut, ein Fußballer, ich kenn die Fußballschuhe nicht, wird wohl beim Treten seine Zehen teils auch gut belasten.
Ich dachte immer, daß Zehenbrüche besonders weh tun, weil z.B. Fußballer bei solchen Verletzungen fit gespritzt werden müssen um damit spielen zu können.
LGSchalkefan204(männlich)